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Alt 27.01.2011, 16:15
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Standard Neues PET/CT-System verbessert onkologische Therapie

27.01.2011

Neues PET/CT-System verbessert am Klinikum der Universität München die onkologische Therapie

Das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München hat am Campus Innenstadt ein PET/CT-System der neuesten Generation installiert, um bei Krebserkrankungen die Strahlentherapie effektiver gestalten und gesundes Gewebe schonen zu können. Die Kombination von Positronen-Emissions-Tomographie und Computer-Tomographie (PET/CT) bietet auch deutliche Vorteile für eine individualisierte Therapie mit fortschrittlichen medikamentösen Verfahren und interventionell-radiologischen Methoden. Darüber hinaus kommt das neue System auch in der Neurologie und Kardiologie zum Einsatz. Der Discovery™ PET/CT 690 von der Firma GE Healthcare wurde heute offiziell im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums im Klinikum der Universität München vorgestellt.


Der am Klinikum der Universität München installierte Discovery PET/CT 690 ist der derzeit sensitivste PET/CT-Scanner am Markt. Geringere Kosten für Radiopharmazeutika, kürzere Untersuchungszeiten und verringerte Strahlenbelastung sind die Folge. „Mittels komplexer Rekonstruktionsalgorithmen können selbst kleinste Läsionen und Details von unter 2 mm Größe dargestellt werden. Durch ein spezielles Verfahren, „Atemtriggerung“ genannt, werden Bildunschärfen, die aus der Atembewegung des Patienten resultieren, minimiert. Auch der integrierte CT-Scanner reduziert mit seinem so genannten Pitchbooster die Strahlenbelastung für den Patienten im Vergleich zu herkömmlichen CTs, und dies bei hervorragender Detailschärfe“, fasst Terri Bresenham, Vice President und General Manager für Molekularbildgebung bei GE Healthcare, die Neuerungen des Systems zusammen. „Der Discovery PET/CT 690 ist ein molekulares Bildgebungssystem, das Ärzte bei ihrem Kampf gegen onkologische, kardiovaskuläre und neurologische Erkrankungen entscheidend unterstützen kann.“

Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4550
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