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  #16  
Alt 09.09.2004, 18:05
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@Janne: Danke, ich werde ja schon ganz rot ;-)
Es ist ja auch der Sinn des Lebens, zu lernen und Gutes zu tun. Ich danke, dass unsere Seelen gaaaanz viel gelernt haben bei der Betreuung unserer Lieben. Das Schreiben und Reflektieren hier tut uns auch gut, denn es verfestigt unser Gelerntes. Somit rutschen wir in der Entwicklung unserer Seele ein Stück höher.
Alles hat einen Sinn. Für jede zugeschlagene Tür öffnet sich eine neue.
Und wir werden sie wiedersehen. Sie warten auf uns.
LG an euch!
Sonja
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  #17  
Alt 09.09.2004, 18:06
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Hört sich das durchgeknallt an? Schon ein wenig. Also ich bin keine "Eso-Tante", eigentlich ganz normal.
Das nur noch mal in Kürze ;-)
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  #18  
Alt 11.09.2004, 00:23
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Hallo Janne!

Du wolltest etwas über mein Referendariat wissen: Also, ich habe Lehramt für die Grund- und Mittelstufe studiert und bin jetzt für 2 Jahre an einer Hauptschule und an einer Grundschule. An der Hauptschule unterrichte ich 8 Std, an der Grundschule 4 Std.. Meine Fächer sind Kunst und Deutsch. Es ist schon ziemlich anstrengend, weil ich mir jede neue Std. aus den Fingern saugen muss - ich mache das ja alles zum ersten Mal. Am Ende kommt dann das Sahnehäubchen - das 2. Staatsexamen. Aber es macht auch Spaß! Ist für mich jedenfalls spannender als den ganzen Tag im Büro zu sitzen (eine Ausbildung bei einer Krankenkasse habe ich nämlich vorher auch schon gemacht). Was machst du denn so?

Oh je, heute Abend war ich allein zuhause und da war die Sehnsucht nach meinem Papa zeitweise doch sehr groß...Ich vermisse ihn doch sehr!
Ich hoffe, es geht dir so einigermaßen...

Lass' mal wieder was von dir hören! Werde gleich ins Bett gehen - Arbeiten ist doch anstrengender als studieren ;-)

GLG, Brittaname@domain.dename@domain.de
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  #19  
Alt 13.09.2004, 11:40
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Hallo Sonja!

Durchgeknallt? neeeeeeee, absolut nicht!
Wenn ich nicht daran glauben würde, dass wir uns irgendwann wiedersehen, würde ich wohl gar nicht damit klarkommen.

Okay, musst ja nicht gleich rot werden!;-)
Hab doch nur gesagt, was ich dachte! :-)


Hallo Britta,

also, ich habe so einen unspannenden Job im Büro. ;-)
Arbeite als Sachbearbeiterin in einem Möbelhaus.
Das mag für viele echt öde sein, ich bin aber absolut zufrieden.
Man wird hier nicht kontrolliert, ich teile mir meine Arbeit selbst ein. Ich muss also nicht bestimmte Dinge in bestimmter Zeit schaffen. Man arbeitet also recht selbstständig.
Ausserdem ist die Firma an sich auch okay. Man hat mir sehr viel Unterstützung gegeben während der Krankenzeit meiner Mama.
Wenn wichtige Arzttermine anstanden hat man mir immer frei gegeben, so dass ich dabei sein konnte. Die wenigste Zeit davon musste ich nacharbeiten. Mein Chef war da schon ausserordentlich kulant...

Ich stelle mir das nicht leicht vor, jede Unterrichtsstunde so zu gestalten, dass die Kids nicht einnicken ;-)
Dazu gehört schon was! Ich glaube, mir würden schon schnell die Ideen ausgehen...
Gibt es da Richtlinien, was wann und wie unterrichtet werden sollte? Hach, ich stell` mal wieder dumme Fragen...
Schön finde ich den Gedanken schon, mit Kindern, bzw. Teenies zu arbeiten, allerdings eher so Richtung Kindertagesstätte.
In dem Alter sind sie noch etwas leichter zu bändigen. Ich denke, für die älteren würde mir das Durchsetzungsvermögen fehlen...

Ja, dass mir meine Mama fehlt, merke ich auch besonders, wenn ich alleine bin.
Im grossen und ganzen geht es mir aber immer noch erstaunlich "gut".
Mein Dad ist sehr deprimiert, aber wir bemühen uns, ihn auf Trab zu halten ;-)
Naja, er merkt schliesslich am meissten, wie sehr sie fehlt..:-(

Okay, ich werd mal wieder an meine langweilige Arbeit gehen ;-)

Bis bald!
Liebe Grüsse!
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  #20  
Alt 15.09.2004, 00:17
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Hallo Janne!

Büroarbeit ist total o.k., aber für mich hat es halt nicht gepasst :-).Oh ja, die Kiddies können verdammt anstrengend sein - heute war so ein Tag. Da waren einige sowas von ätzend drauf, na ja...

Es gibt Lehrpläne und Stoffverteilungspläne, aber in diesen Rahmenrichtlinien ist man dann doch in einem gewissen Rahmen relativ frei, was man im Unterricht behandeln möchte.

Am Sonntag hatte ich meinen totalen Depri - Tag. Habe Papa soooo vermisst. War dann beim Grab und habe Blumen hingebracht. Bilder von ihm habe ich auch noch angeschaut und dann musste ich auch ziemlich heulen. Es gibt Tage, da bin ich echt in einem Tal, aber dann geht es zum Glück auch wieder bergauf. Besser ist es immer, wenn ich abgelenkt bin. Aber dass man seine Trauer auch lebt, ist superwichtig!

Liebe Grüße an dich!

Britta
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  #21  
Alt 15.09.2004, 11:01
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Hallo Britta,

ja, so geht es mir auch. Gestern abend hatte ich plötzlich ein krasses Down, in der Nacht wurde ich dann wach und konnte nicht mehr einschlafen, hab so viel an meine Mama gedacht.
Ich habe nur ein einziges Bild von ihr im Kopf, nämlich das der letzten Minuten. Nichts davor und nichts danach. Ich sehe immer nur diese letzten Atemzüge.
Mein Papa ist ziemlich deprimiert. Er geht jeden Tag zum Friedhof und spricht mit ihr. Er bemüht sich, uns gegenüber.
Ich mache mir Sorgen.
Komisch: als Mama noch lebte haben wir uns nur gefetzt, wegen jeder Kleinigkeit. Jetzt ist alles ganz anders...

Naja, ich habe solche und solche Tage. Eigentlich müsste man sagen: solche und solche Momente.
Jetzt gerade habe ich wieder sehr nah am Wasser gebaut...

Der Bestatter hat gestern die Rechnung geschickt. In dem Umschlag waren auch Fotos von der Aufbahrung.
Hat ganz schön "reingehauen", das alles wieder zu sehen.
Mit Fotos hatten wir nun wirklich nicht gerechnet.

Okay, ich werd mal wieder an die Arbeit....
Viele liebe Grüsse in den hohen Norden!!! :-)
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  #22  
Alt 15.09.2004, 12:08
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Hallo Janne!

Habe heute einen Tag frei, da ich heute zu keinem Seminar muss. Kann mich bis jetzt auch noch nicht motivieren, an die Vorbereitung für die nächsten Tage zu gehen...es geht mir heute auch nicht so gut.
Eigentlich muss ich nicht mehr so häufig an die letzten Tage meines Papas denken. Im Vordergrund stehen eher die schönen Erinnerungen: Urlaub im Harz mit ihm zusammen, lange Telefonate, zusammen Harald Schmidt gucken, Essen gehen...Das macht mich alles ganz schön traurig, dass das nicht wiederkommen wird. Natürlich sind die Erinnerungen an sein Leiden auch immer mit dabei, aber so richtig traurig bin ich eher wg.der schönen Erinnerungen.

Habe heute Nacht sehr intensiv von meinem Papa geträumt. Irgendwie war es im dem Traum so, dass nur ich ihn sehen konnte, für alle anderen war er unsichtbar. Wir haben uns im Arm gehalten und es war sehr schön. Blöd ist dann das Aufwachen, wenn er nicht mehr da ist und man merkt, dass dies die Wirklichkeit ist.

Ja, noch einmal Fotos von der Aufbahrung zu sehen, stelle ich mir auch nicht ganz so einfach vor...

Ich wünsche dir einen entspannten *na ja..* Tag.

Wo wohnst du eigentlich?

LG, Britta

name@domain.de
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  #23  
Alt 15.09.2004, 13:13
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Hi Britta! Nochmal!:-)

Ich hatte auch einen Traum von meiner Mama, das ist schon eine Weile her: sie war so wie immer, aber sie klagte über Schmerzen und sagte, sie müsse ins KH, wir sollen sie hinbringen.
Ich dachte nur: NEIIIIIIIN! Sie darf nicht krank sein!
Seltsam irgendwie...

Wenn ich sage: sie war so wie immer, dann meine ich, wie Mama war, bevor dieser verdammte Krebs ihren Kopf erreicht hat.
Britta, sie hat sich mit jedem Tag mehr verändert. Sie war nicht mehr sie selbst, ich habe oft gedacht: das ist nicht Mama, das ist jemand fremdes!
Ich weiss nicht, ob du evtl. auch im LK-Forum liest bei den "Waltons", Anne, deren mann am Samstag verstorben ist und auch Hirnmetas hatte, hat, was das betrifft, auch ganz schön was durchgemacht. Sie hat mir so leid getan.


Ihr habt gerne Harald Schmidt gesehen? Den find ich so schön sarkastisch!;-)
Aber die absolute Krönung ist für mich Hans-Werner Olm!
Über den könnte ich mich beömmeln! Klasse!
Ich habe mit meiner Mama ganz viele Musical-Reisen gemacht. Wir haben das geliebt! Zuletzt waren wir übrigens in HH beim König der Löwen, das war im Mai letzten Jahres, als es ihr noch richtig gut ging...
Ich wohne übrigens im Ruhrgebiet!

So, jetzt aber mal an die Arbeit, Britta! Die Kiddies wollen schliesslich was geboten kriegen!;-)

Bis ganz bald!
LG, Janne
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  #24  
Alt 20.09.2004, 16:55
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Ich träume jede Nacht immer und immer wieder, dass ich meine Mama suche...

Es ist so verdammt schwer.
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  #25  
Alt 20.09.2004, 18:29
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Jede Nacht? Das ist hart. Wenn ich von meinem Papa träume, dann sind es fast nur schöne Träume, mit ganz viel Liebe darin. Zum Glück!

Auf der anderen Seite ist es natürlich gut, dass sich dein Unterbewusstsein und damit du mit der Trauer beschäftigst. Das ist ganz wichtig! Nicht wegstecken, sondern die Trauer muss man leben, damit sie einen nicht irgendwann umhaut. Deine Träume sind natürlich nicht einfach zu verdauen. Findest du sie denn in deinen Träumen oder suchst du vergeblich? Wenn du sie findest, dann wäre es ja ganz schön, dann ist sie wenigstens im Traum bei dir.

Mein Papa war ein sehr humorvoller Mensch. Harald Schmidt zu gucken, haben wir geliebt - die Ausgaben, als Harald Schmidt noch alleine war, danach wurde es ja irgendwie schlechter... Mein Papa hatte auch schwarzen Humor, sein Humor war einzigartig! Da habe ich nicht gedacht: Da sitzt ein alter Mann neben mir, sondern ein guter Freund! Unglaublich, was der mit viel trockenem Humor für Dinger gerissen hat. Also, Humor besitze ich, aber von dem Optimismus, den mein Dad hatte, da kann ich mir noch eine Scheibe abschneiden. Aber das bin ich gerade dabei zu lernen...Aber dazu habe ich dir ja schon geschrieben: NICHT ALLES SO ERNST NEHMEN! Hat mein Papa über seine Krht. übrigens auch gesagt: Das sollen wir mal alles nicht so ernst nehmen! :-) *ohne Worte*

Kann gut nachvollziehen wie es war, als deine Mama verwirrt war. Mein Papa war es auch zeitweise. Es wurde auch schon vermutet, dass er Metastasen im Hirn hatte. Hatte er aber doch nicht, denn er wurde immer wieder sehr klar.

So, meine Kiddies sind für morgen versorgt - alles erledigt...

Dir wünsche ich Träume, wie du sie dir wünschst.

Lieben Gruß, Britta
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  #26  
Alt 24.09.2004, 11:09
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Liebe Britta,

ich kann dir gar nicht sagen, ob ich sie finde.
Ich weiss nicht, wie diese Träume enden, nur dass ich sie
ständig suche...

Meine Mama hat heute Geburtstag.



Viele liebe Grüsse
Janne
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  #27  
Alt 24.09.2004, 13:53
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Hallo Janne!
Ich wünsche dir, dass du am Geburtstag deiner Mama viele schöne Gedanken hast. Vielleicht kannst du dich selber dazu ein wenig "zwingen".
Der Tag an dem deine Ma geboren wurde ist unheimlich wertvoll, denn ohne diesen Tag gäbe es auch dich nicht. Lass nicht zu, dass dieser Tag ein trauriger Tag ist.
Lieben Gruß, Sonja
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  #28  
Alt 24.09.2004, 18:35
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Hallo Janne!

Klar, dass du deine Mama heute besonders vermisst. Unser erster "Familientag" ohne Papa wird mein Geburtstag sein. Mal sehen wie das sein wird, da sind meine Gefühle eher gemischt.
Aber ich kann mich nur den Worten meiner Schwester anschließen, auch wenn deine Ma heute ganz besonders fehlt...
Wie alt wäre deine Mama heute geworden?

Ich bin momentan so im Stress, das ich gar nicht richtig zum Luftholen und Nachdenken komme. Aber mein Papa ist trotzdem immer bei mir...ich vermisse ihn auch sehr! Deine Mama wird gerade und besonders HEUTE ganz nah bei dir sein.

Dir wünsche ich ein erholsames WE!

Lieben Gruß, Britta
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  #29  
Alt 27.09.2004, 15:29
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Hallo Sonja, hallo Britta,

es war schon sehr bedrückend am Freitag.
Meine Mama wäre 63 Jahre geworden.
Überhaupt ist es bei mir momentan nicht so toll
und als ich gestern die "Lindenstrasse" gesehen habe, sind bei mir alle Sicherungen durchgeknallt!

Naja, ich stürze mich in meine Arbeit und in die baldige Renovierung zuhause. Vielleicht tut mir der Stress gut, was das betrifft...


Ich hoffe, ihr hattet ein schönes WE!?
Meines war leider recht kurz, weil ich am Samstag mal arbeiten musste. Dafür war ich gestern um so fauler! ;-)

Ganz liebe Grüsse an euch und alle anderen!
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  #30  
Alt 27.09.2004, 17:56
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Mmh - Lindenstraße - das ist mir gestern auch ziemlich an die Nieren gegangen...

Ich habe mein WE damit verbracht, nach einem Auto zu suchen, da ich mir jetzt ein eigenes kaufen muss. Bisher bin ich mit dem Wagen meines Papas gefahren, aber der ist zu teuer, so dass meine Mama ihn jetzt schnellstmöglich verkaufen will. Am Samstag war ich dann aber doch noch im Kino und mit einer Freundin etwas trinken. Jetzt bin ich schon wieder im Stress, muss gleich noch viele Buchseiten bis Mittwoch lesen. Aber in 1 Wo. sind Herbstferien - wie schön!

Da war deine Mama ja auch noch nicht so alt als sie gehen musste. Alles ungerecht...
Viel Spaß beim Renovieren!

GLG, Britta
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