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  #16  
Alt 22.07.2011, 22:55
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Meine Tiere auch @Georgie

Mir geht das auch so..da werde ich gefragt ob ich nicht endlich mal nach vorne schauen möchte, dass es doch vorbei wäre und das ich mich nicht so anstellen soll.
Leider war es keine simple Grippe sondern Krebs und der verändert alles und zwar für immer. Vor jeder Nachsorge ist mit mir absolut nichts anzufangen, wenn Mama irgendetwas merkwürdiges hat oder wenn sie über Schmerzen klagt, schrillen bei mir sofort die Alarmglocken.
Man ist so geprägt und wird es immer sein DAS ist aber , glaube ich, nur nachvollziehbar für diejenigen die es auch erleben mussten.
Klar, natürlich schaue ich auch nach vorne, ich geniesse die Tage an denen es Mama gut geht, an denen ich nicht so viel an alles denke - aber es ist ein ständiges auf und ab und dazwischen. Und ich wünsche mir nichts mehr als verstanden zu werden und so sein zu dürfen wie ich mich wirklich fühle. Ich glaube,mit mir ist es auch nicht einfach, sobald mir jemand zu nahe kommt, stoße ich ihn weg - aus ANGST...
Es ist so schwer (sich) zu erklären. Ich konnte noch nie so gut über Gefühle reden - lieber schreiben , aber das auch nicht gut

Georgie, ich finde es schön das du diesen Thread eröffnet hast!!
Danke für den schönen Austausch und fürs Verstanden werden..und ich finde es schön das wir alle so viele, schöne Tiere haben oder Tiere mögen. Tiere sind die besten Therapeuten

Ylva
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  #17  
Alt 23.07.2011, 09:33
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Liebe Ylva,

ich konnte bis vor kurzem Andere vielleicht auch nicht so gut verstehen, die selber oder in der Familie Krebs hatten. Es ist schon so, dass einen das komplett verändert.
Die vielen Ängste und Sorgen, die Hilflosigkeit, immer wieder Hoffnung und auch die Stärke, jemandem so beizustehen. Das können Außenstehende einfach nicht begreifen, das muss man selber erlebt haben.

Mit so einem Auf und Ab der Gefühle können die Anderen schlecht umgehen, weil ihr Leben ja ruhig weiter läuft. Vor der Krankheit meines Vaters habe ich mir auch keine Gedanken darüber gemacht, was wäre wenn oder gar in Richtung Sterben und einen Menschen auf diesem Weg zu begleiten.

Ich hatte ja jetzt nur eine kurze aber um so intensivere Zeit, meinen Vati zu begleiten, merke aber, wie stark mich das geprägt hat.
In mir selber habe ich eine große Kraft gefunden, weil ich ihn auf seinem letzten Weg begleiten durfte. Trotzdem gab es viele Momente der tiefen Verzweiflung, des Schmerzes, aber auch der kleinen Freuden.

Wenn mich heute jemand sieht, kann er ja nicht wissen, wie ich gerade drauf bin. Ich denke auch, viele fragen da nicht nach, weil sie mit einer Antwort gar nicht umgehen können.

Deshalb ist es gut, hier so viele Gleichgesinnte zu treffen. Wir alle haben ja (leider) diese Erfahrungen machen müssen.

Liebe Grüße
Carla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #18  
Alt 23.07.2011, 11:39
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Liebe Georgie und alle anderen,

ich verstehe diese Angst, wieder so brutal verletzt und traurig gemacht zu werden sehr gut. Gibt es doch keinerlei Gerechtigkeit bei diesem Krebs. Überall sonst in der Gesellschaft versuchen wir, das Gute und gute Menschen zu belohnen und das Böse zu bestrafen. An liebsten hätten wir ein Leben, das uns garantieren würde, vom Schicksal immer gut behandelt zu werden, wenn wir nur selber gut sind.

Leider ist das nicht so in der Wirklichkeit. Der Krebs ist eine brutale Krankheit, die sich nicht darum schert, wie gut jemand gewesen ist. Ähnlich ist es auch bei Autounfällen, Opfer für Verbrechen usw. Das Schicksal straft ohne Rücksicht darauf, wie gutherzig jemand gewesen ist.

Wenn uns so ein Schlag trifft, wird uns auch bewusst, wie wenig wir eigentlich unser Schicksal beeinflussen können. Das ist auch ein Schock in einer Gesellschaft, in der wir uns sonst im Prinzip jede Änderung unseres Lebens kaufen oder bestellen können. Passt das Wetter nicht, bucht man einen Flug dorthin, wo das Wetter besser ist. Tut es irgenwo weh, gibt es immer eine Tablette dagegen, usw. Wir können heutzutage so vieles beeinflussen, nicht jedoch Schicksalsschläge wie den Krebs. Das ist sehr hart zu akzeptieren. Wir alle, die wir hier im Forum nach Ärzten, Krankenhäusern, Therapien, Medikamenten und anderen Tipps und Hilfen gesucht haben oder suchen, haben versucht oder versuchen, das Steuer noch einmal rumzureissen und das Schicksal zu beeinflussen. Wenn der Krebs dann siegt, haben wir es trotz allem nicht geschafft.

Ich glaube, wenn man nach so einem Schicksalsschlag neue Beziehungen aufbauen will, muss man vor allem Umdenken. Wir dürfen nicht darüber nachdenken, was wir (bei der Kontrolle unseres Schicksals) falsch gemacht haben, das uns so etwas passieren konnte. Denn dann wäre eine perfekte Lösung, keine Beziehungen zu anderen Menschen mehr einzugehen, die perfekte Garantie, nie wieder gefühlsmässig so tief verletzt zu werden. Nein, wie müssen lernen, das was gewesen ist, als einen Teil des Lebens zu akzeptieren. Wir müssen sehen, das wir eine wunderbare Zeit mit dem nun verlorenen Menschen gehabt haben und das wir in der letzten schweren Zeit unheimlich viel für ihn getan haben. Das alles müssen wir als etwas "gutes" akzeptieren, als etwas, was zum Leben dazugehört und immer dazu gehören wird und das wir phantastisch gemeistert haben. Denkt daran, wie viel wir in dieser Zeit dazugelernt haben, über uns selbst, über den kranken Menschen und über das Leben.

Erst, wenn wir das alles als etwas gutes und zum Leben gehörendes akzeptieren können, sind wir auch bereit, so etwas noch einmal zu ertragen, denn es kann jedem immer irgendwann wieder passieren. Nur die einsamen Menschen ohne jegliche Beziehungen bleiben davon verschont. Wir müssen tief durchatmen und das akzeptieren. Das Leben besteht nicht nur aus Trauer, aber sie kann uns immer wieder treffen. Nur mir dieser bewussten Einstellung und der dazugehörigen inneren Stärke, kann man beherzt eine neue Beziehung eingehen, denn eine neue Beziehung kann man auf Dauer nicht auf Sparflamme fahren. Man kann nicht "sicherheitshalber" die Hälfte seiner Gefühle kaltstellen, damit die Verletzung bei einem eventuellen Schiffbruch nicht so gross ist, sondern man muss bereit sein, wenn man liebt, auch wirklich seine ganzen Gefühle zu geben. Der neue Mensch in unserem Leben, mit dem wir eine Beziehung eingehen wollen, hat alle unsere Gefühle verdient. Sind wir uns da nicht so sicher, müssen wir den neuen Menschen erst einmal besser kennenlernen. Aber auf Dauer müssen wir bereit sein, gefühlsmässig alles zu geben, wenn wir wieder eine richtige Beziehung haben wollen.

Liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
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  #19  
Alt 23.07.2011, 12:06
seashell seashell ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Alpenveilchen, du hast Recht. Das Schicksal macht nicht Halt vor den Tatsachen wie gut jemand ist und war. Man hat leider auch keine Joker im Leben. Oder die Sicherheit dass alles so bleibt wie es ist.
Man kriegt auch keine Garantiescheine. Das Leben ist so unberechenbar. und manchmal macht das solche Angst. Vielleicht aber macht es das Leben auch so lebenswert wegen der Höhen und Tiefen. Aber manchmal findet man es einfach nur unfair und hadert damit. Die Frage "Warum" die darf man sich eigentlich nie stellen, weil man keine Antworten erhält. Man dreht sich damit nur selber im Kreis.
Und es stimmt, manche fragen schon gar nicht erst, wie es einem geht weil sie Angts vor der Antwort haben. Das ist etwas womit ich gar nicht umgehen kann. Wenn Menschen hinter meinem Rücken fragen. Und ich danach gesagt bekomme: der oder der hat gefragt wie es dir geht.
Da werde ich wütend manchmal. Vieleicht ist das unfair von mir, aber ich mag es nicht wenn jemand hinter meinem Rücken fragt. Soll und kann mich doch selbst fragen. Ich bin doch auch da. Und ich beiße nicht wenn man mich fragt. Alles besser als das heimliche.
Damit machen sie es einen ja auch noch schwerer mal darüber zu reden. Man bekommt direkt signalisiert: schweige lieber, wir wollen es gar nicht so laut hören...
wahrscheinlich sind sie aber nur sehr unsicher, und das kann ich auch verstehen. Trotzdem ist das gar keine Hilfe.
Wegen Beziehungen und Menschen nahe lassen kann ich nur sagen, dass ich manchmal auch denke, wie schön sowas wäre und sein kann..doch im nächsten Moment überfällt mich regelrecht Panik vor dieser Veränderung , die es für mich dann eigentlich darstellt, dass ich denke. Ach kommst auch allein klar. Das stimmt auch. Komme ich.
Aber manchmal will man ja einfach gar nicht alleine ...
Kompliziert ist das, wo Gefühle so einfach sein könnten.
Verlustangst und das Gefühl "nicht wie andere" zu sein. Man redet sich irgendwie auch ein man könne das so nicht und man sei nicht gut genug. Was wahrscheinlich totaler Quatsch ist, aber das würde man außen ja auch nie so sagen, und deshalb behält man seine Gedanken für sich und macht schön weiter im Leben...und sagt sich wie glücklich man alleine doch ist.
Ich würde nicht mal sagen dass ich unglücklich bin, ehrlich nicht. und meine Freude, mein Glück und das Gute, wäre ich sofort bereit zu teilen.
Aber das,worunter ich leide..damit hab ich Probleme. Ich bin extrem fokussiert, keinem zur Last zu fallen und zu "funktionieren".
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  #20  
Alt 23.07.2011, 12:45
carla44 carla44 ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Liebes Alpenveilchen,

Du triffst das sehr genau auf den Punkt. Ich kann jeden Deiner Sätze voll und ganz unterstreichen, hätte das nur nicht so gut ausdrücken können.

Danke Dir für Deine klaren Worte.
Carla
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Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #21  
Alt 23.07.2011, 12:49
Benutzerbild von Ylva
Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Zitat:
Zitat von seashell Beitrag anzeigen
...und meine Freude, mein Glück und das Gute, wäre ich sofort bereit zu teilen.
Aber das,worunter ich leide..damit hab ich Probleme.
Das ist eine Aussage die ich so sofort unterschreiben kann.
Ich bin auch bereit, gerne bereit meine Freude, mein Glück und das Gute (wie du es so passend formuliert hast) zu teilen, hinaus zu schreien, zu zeigen. Aber das "Andere" das "Dunkle" das halte ich lieber versteckt...sicher verschlossen. Und das bedeutet das man nicht so ist wie man ist, dass man sich verstellt und das man sich, auch aus (Selbst) Schutz etwas anders darstellt. Und das wiederum macht es unheimlich schwer jemanden an sich ran zu lassen. Weil man weiss, dass es über kurz oder lang nicht funktionieren wird

Ich bin sehr vorsichtig und zuirückhaltend geworden was "darüber reden" angeht. Ich denke auch, dass man niemandem Vorwerfen sollte nicht verstanden zu werden, ich bin mir sicher, wäre ich nicht mit dem Krebs konfrontiert worden, könnte ich auch nicht verstehen.
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  #22  
Alt 23.07.2011, 12:56
seashell seashell ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Ja, Ylva, teilweise versteckt man sich wohl. Ist bereit nur eine Seite zu zeigen.
Ich glaube, ich hab Angst eine Last zu sein. Ich bin nicht immer stark und das zeige ich auch schon, nur eben in gewissen Bereichen nicht. Da bin ich dann eher verschlossen. Das öffnen ist schwerer als alles andere und gutes teilt man gerne, und trauriges ist schwierig. Bei mir ist es die Angst jemanden zu belasten mit meinen "Sachen" oder Gedanken und Ängsten.
Und ich muss auch gestehen dass ich mir selber auch oft nur eine Seite von mir zugestehe, nämlich das stark sein.
Vielleicht ist das alles auch einfach menschlich, und die Psyche schützt sich jetzt. Aber gut ist das bestimmt nicht, auf Dauer.
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  #23  
Alt 23.07.2011, 13:07
Georgie2101 Georgie2101 ist offline
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Standard AW: Trauer und neue Beziehung/en?!

Zitat:
Zitat von seashell Beitrag anzeigen
Ja, Ylva, teilweise versteckt man sich wohl. Ist bereit nur eine Seite zu zeigen.
Ich glaube, ich hab Angst eine Last zu sein. Ich bin nicht immer stark und das zeige ich auch schon, nur eben in gewissen Bereichen nicht. Da bin ich dann eher verschlossen. Das öffnen ist schwerer als alles andere und gutes teilt man gerne, und trauriges ist schwierig. Bei mir ist es die Angst jemanden zu belasten mit meinen "Sachen" oder Gedanken und Ängsten.
Und ich muss auch gestehen dass ich mir selber auch oft nur eine Seite von mir zugestehe, nämlich das stark sein.
Vielleicht ist das alles auch einfach menschlich, und die Psyche schützt sich jetzt. Aber gut ist das bestimmt nicht, auf Dauer.

Einer der meist geschriebene Sätze in diesem Thread, aber ich schreibe ihn trotzdem nochmal, weil es einfach so ist: Das kann ich genau so unterschreiben!

Nicht vorbelastete Menschen verstehen einen einfach nicht, und man möchte ihr "reines" Leben auch nicht mit den eigenen "Problemen" verdunkeln.
Ich habe sogar schon Menschen (okay, Männer) kennengelernt, die bereits beim ersten Kennenlernen (da wussten sie noch nichts von "all dem")
sagten, wie sehr sie es satt hätten, vorbelastete Frauen kennenzulernen (O-Ton).
Habe den Kontakt ohne jegliche Erklärung sofort abgebrochen.
Aber ich denke, dieser Wunsch nach "unkomplizierten" Beziehungen ist allgegenwärtig. Und das kotzt mich echt sowas von an!
(Sorry, aber manchmal ist Fäkalsprache einfach super)
__________________
Wir haben's beide gewusst - und doch verdrängt bis zum Schluss- dass man die Zeit nicht besiegen kann.
(Silbermond)
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