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  #706  
Alt 22.05.2006, 22:13
Monika W. Monika W. ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo Ulrike,
mein Mann ist am 1.1.2006 mit 48 gestorben, hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs.
Wie Du komme ich mir auch oft wie ein Einzelkämpfer vor. Bei uns sind die Kinder noch älter,19 und 23 und die Tochter ist schon ausgezogen, der Sohn ist natürlich auch oft weg.
Habe noch meine Mutter (84) im Haus und sie lebt zusammen mit meinem Bruder, der etwas zurückgeblieben ist, in ihrem eigenen Haushalt. Für den Bruder habe ich seit letztem Jahr die Betreuung übernommen.
Soweit geht es uns gut, aber meine Sehnsucht, den Ehemann wieder zu haben, wächst eigentlich täglich.
Komme grade vom Volleyballspielen, das ich vor 3 Wochen angefangen habe. Dort kennt mich niemand und sie wissen auch nicht, daß ich verwitwet bin.
Es tut gut, so zu tun, als ob alles " normal " wäre.
Bei der Arbeit muß ich auch immer Theater spielen und kundenfreundlich und nett sein. Seltsamerweise habe ich das gleich automatisch kurz nach der Beerdigung auch hingekriegt.
Ansonsten lebe ich sehr eigenbrötlerisch und gehe nur mit meinem Hund an schöne, einsame Plätze. Zuviel fröhlichen Menschentrubel halte ich nicht lange aus.
Du siehst, Du bist nicht allein. Vielleicht ein Trost?

Schöne Grüße

Monika
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  #707  
Alt 22.05.2006, 22:32
Benutzerbild von Jutta F.
Jutta F. Jutta F. ist offline
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Daumen hoch AW: Und nun?

liebe Susanne,

ich habe mich sehr gefreut, diese gute Nachricht zu hören !
Ich wünsche Dir und Gerhard alles Glück der Welt, Ihr habt es verdient !!!
Liebe Grüße Jutta
__________________
Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand

Blaise Pascal
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  #708  
Alt 23.05.2006, 02:04
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Ihr Lieben,

ein dickes Danke an euch, auch an die "PN-Schreiber".
Ich bin ehrlich sehr positiv überrascht!



Liebe Grüße,
Susanne
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  #709  
Alt 23.05.2006, 02:04
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Liebe Ulrike und liebe Monika,

alles was ihr schreibt ist mir bekannt.
Der Austausch hier, auch das Mitlesen, hat mir sehr geholfen.
Manchmal bekam ich Trost, manchmal konnte ich trösten.
Auch wenn ich nun weiter bin auf meinem Weg, ist nicht alles gut.
Vielleicht wird immer eine Wunde in unseren Herzen bleiben,
aber auch ihr schafft es, nach und nach wieder die Stücke, soweit
möglich, zu kitten.

Nicht zu weit in die Zukunft schauen, Tag für Tag erst einmal
bewältigen, das war ein Rat von Beata an mich und für mich
ein guter.
Vielleicht hilft es euch auch, nicht gleich den ganzen Brocken
bewältigen zu wollen, sondern mit den Steinchen anfangen.

Ich bin mir bis heute nicht sicher, ob Kinder die auch trauern,
es einfacher oder schwerer machen.
Sicher weiß ich nur, dass die Einsamkeit ohne Kinder schmerzhafter
sein kann und auch der Wunsch zum weiter machen wohl "geringer" ist.
Man sieht überhaupt keinen Sinn mehr.
Ihr habt auch Kinder und ich hoffe der Gedanke an eure gibt euch
immer wieder neue Kraft.

Alles Gute!
Susanne
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  #710  
Alt 23.05.2006, 08:27
Monika W. Monika W. ist offline
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Standard AW: Und nun?

Liebe Susanne,

ja, Du hast recht. Wir sind ja nicht ganz allein und haben unsere Pflicht, für die Familie alles noch aufrecht zu erhalten.
In " zeitdichten Schotten" leben, für das Jetzt, Tag für Tag und nicht zu sehr in die Vergangenheit oder Zukunft sehen. Dankbar sein für die gute Zeit.
Natürlich überfallen einen die schlimmen Erinnerungen, der Leidensweg.

Wir werden schon alles schaffen.

Dir liebe Susanne alles Gute weiterhin!

Monika
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  #711  
Alt 23.05.2006, 17:12
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo, liebe Monika, liebe Susanne,

es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, ich steh nicht allein da mit allem, was momentan mit mir und um mich herum geschieht.
Es ist ja auch nicht jeden Tag gleich, wir haben auch schon Tage, an denen alles ein bißchen leichter wird. Und wir schaffen es natürlich irgendwie, wir sind ja stark.?

Vielleicht habe ich auch gerade mal wieder ein Tief, weil Berthold am Samstag Geburtstag hätte. Vor solchen Tagen habe ich halt noch Angst, vielleicht wird auch das irgendwann etwas leichter werden.

Tröstlich ist, zu wissen, es gibt hier das Forum und Menschen, die meine Gefühle verstehen und nachvollziehen. Und deren Gefühle ich verstehe und nachvollziehen kann.

Ich bin froh, daß ich mich endlich aufraffen konnte, Kontakt mit Euch allen aufzunehmen.

Ich wünsch Euch alles Gute, viel Glück Susanne

Liebe Grüße

Ulrike
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  #712  
Alt 23.05.2006, 19:10
Monika W. Monika W. ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo Ulrike,
an seinem Geburtstag,8. Mai, war ich auch völlig durch den Wind und aufgelöst.

Heute war ich sogar so gut drauf, daß ich Lieder vor mich hinsang.
Ist schon alles verrückt.

LG Moni
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  #713  
Alt 23.05.2006, 19:42
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo,

ja, die besonderen Tage...

Bei uns kommen sie nun auch am Stück.
Vatertag, der erste Todestag meines Schwiegerdads, Ewalds Geburtstag,
dann eine kleine Verschnaufpause gefolgt vom ersten Todestag.

Meist ist die Angst vorher schlimmer als der Tag selbst.
Auch hier haben mir die Kinder geholfen bis jetzt.
An einigen besonderen Tagen haben wir uns etwas für uns passendes
ausgedacht und umgesetzt.

Am schlimmsten war für mich der erste Hochzeitstag alleine, 10 Tage nach Ewalds Tod. Nie hätte ich gedacht das er diesen nicht mehr erlebt.

Aber ihr seht, ab und zu gibt es eine Verschnaufpause und alles geht
besser, normaler und der Schmerz ist nicht alles bestimmend.
Mit der Zeit wird der Schmerz sich wandeln, im besten Fall zu
liebevollem Gedenken.

Geliebt und unvergessen, das sind sie unsere Lieben. Der Schmerz muß
uns nicht an unseren Verlust erinnern, er darf vergehen ohne das die
Erinnerung mit geht.

Wünsche allen Lesern einen guten Abend.
Susanne
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  #714  
Alt 25.05.2006, 21:54
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo, Ihr Lieben,

ich sollte vielleicht mal hier schreiben, wenn es mir wieder etwas besser geht, ich bin nicht immer so tieftraurig wie im Moment.

Ja, es sind diese Daten. Heute ist Vatertag, Berthold ist an einem Vatertag geboren, übermorgen hat er Geburtstag.
Am Sonntag war der 1. Todestag meines Schwiegervaters, der letztes Jahr mehrere Schlaganfälle hatte und an einem der Chemo-Tage von Berthold gestorben ist. Ich mußte meinen Mann mit der traurigen Nachricht zu Hause empfangen, als er aus dem Krankenhaus kam.

Diese Erinnerungen sind jetzt wieder mit Macht hochgekommen, nächste Woche wird es sicherlich wieder besser. Bis zum nächsten Datum...
Jetzt verstehe ich erst, warum immer so wichtig vom 1. Trauerjahr gesprochen wird, all diese Daten jähren sich nun, wir lernen, damit umzugehen.

Wie auch immer- ich wünsche allen ein schönes Wochenende, vielleicht mit etwas Sonne?

Liebe Grüße
Ulrike
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  #715  
Alt 02.06.2006, 07:04
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Guten Morgen!

Liebe Ulrike, die Sonne mag nicht so richtig, leider.

Heute ist wieder ein besonderes Datum für mich.
Vor einem Jahr verstarb mein Schwiegerdad durch den Lungenkrebs.
Die Erinnerungen an diesen Tag sind deutlich, zu deutlich.
Ewald hatte an diesem Morgen eine der größten Schmerzdurchbrüche.
Wir konnten nicht mehr zu seinem Vater fahren.

Auch die Beerdigung ist mir im Gedächtnis eingebrannt.
Ewald und ich am Grab seines Vaters, mit dem Wissen das er die gleiche
Krankheit hat, noch mit der Hoffnung auf Heilung.
Trotzdem die Angst im Nacken, auch die Frage, wer tröstet mich, wenn
ich am Grab meines Mannes eines Tages stehen muss.
Der Tag kam zu schnell.

Wenn ich heute an den letzten 2.6. denke, meine ich, ab diesem Tag
ging es mit Ewalds Kraft schnell zu Ende.
Hat er aufgegeben? Die Hoffnung wohl nie, er hat sich dem Schicksal eher
ergeben.

Auch wenn ich langsam wieder ich selbst bin und wieder weiß, wie mein
Leben weiter gehen soll, die Vergangenheit ist heute zu gegenwärtig.

Ich wünsche euch allen einen annehmbaren Tag!

Liebe Grüße,
Susanne
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  #716  
Alt 03.06.2006, 13:08
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Und nun?

Hallo, Ihr Lieben,

ich möchte mich auch mal melden, wenn ich ein bißchen besser drauf bin.
Das ist heute mal so, vielleicht, weil es mal nicht regnet, vielleicht weil, weil, weil.
Egal.

Liebe Susanne, ich war gestern in Gedanken bei dir.
Diese Tage sind so schwer.
Alles ist wieder da, als wäre es gestern gewesen.
Da kommen in der Erinnerung Dinge hoch, an die man seit längerem nicht mehr gedacht hat.
Ich hatte letzte Woche an Berthold´s Geburtstag das Gefühl, daß ich ihn jetzt, 5 Monate nach seinem Tod, plötzlich nicht loslassen kann. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt richtig beschreibe.
Als er da lag und nur mit solcher Mühe atmen konnte und alles so schwer für ihn war, habe ich gesagt: " Du Berthold, wenn du nicht mehr kannst und die Kraft nicht mehr aufbringen kannst, dann sind wir dir nicht böse, wenn du nicht mehr weiterkämpfst. Es ist ok."
Es hat dann aufgehört, zu kämpfen.
Und jetzt, 5 Monate später, halte ich ihn irgendwie fest, innerlich, kann ihn nicht gehen lassen. Wird das anders werden?

Heute ist wieder einer der guten Tage, ich geh mit den Kindern schoppen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Tag, viel Sonne.

Liebe Grüße
Ulrike
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  #717  
Alt 14.06.2006, 02:51
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Lieber Ewald,

am Samstag wurde für dich und deinen Vater die Messe gelesen.
Ich glaube ihr habt euch euren Teil dazu gedacht.
Aber das erste Mal habe ich mich wieder etwas wohl in einer Kirche
gefühlt. Leider waren die Worte des Pfarrers nicht mein Fall.

Der Krebs hat den nächten erwischt. Mein Onkel wird schon dort sein,
wo du auch bist. Gerne hätte ich ihm Worte für dich mitgegeben,
aber es war nicht mehr möglich. Du wirst sie auch so kennen.
Ein Jahr neigt sich dem Ende zu, das voller Krankheit und Tod steckte.

Morgen ist dein erster Erdengeburtstag ohne das du bei uns bist.
Wir werden Luftballons steigen lassen (wenn ich das hinbekomme)
und deine Familie wird zum Kaffee bei mir sein.
Wie immer, an solchen Tagen, nur nicht mal zwischendrin.
Nichts hat sich geändert und doch ist alles anders.

Im letzten Jahr musste ich mich schwer zusammen nehmen.
Wir alle waren in der Klinik bei dir, im Patientenraum und haben
gemeinsam deinen Geburtstag gefeiert. Du mit der Chemo im Arm.
Die Hoffnung auf Heilung war noch da und doch konnte ich spüren
das sie trog.
Damals dachten einige ich habe einen Knall, weil ich alles was zum feiern
gehört in die Klinik schleppte und heute sind sie froh das ich es getan habe.

Du bist nie wieder mit dem Auto gefahren, konntest dein Geschenk nicht auskosten. Der Gedanke daran tut sehr weh, wie viele weitere Erinnerungen
auch.

Ich stehe mit einem Bein in der Vergangenheit, mit einem in der Gegenwart und spähe in die Zukunft. Es ist manchmal mehr als schwer, denn um an
die Zukunft zu denken muß man die Vergangenheit loslassen.
Und doch hast du immer einen großen Platz in meinem Herzen, angefüllt mit liebevoller Erinnerung an dich.

Susanne
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  #718  
Alt 15.06.2006, 05:41
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Lady Molly Lady Molly ist offline
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Standard AW: Und nun?

Guten Morgen,

bis jetzt hatte ich immer vor besonderen Tagen recht viel
Angst und als sie dann da waren ging es so la la.
Der heutige Tag scheint alles zu sprengen.
Heute wäre der 48. Geburtstag von Männe und er darf nicht
mehr bei uns sein.

Nein, es ist immer noch nicht fair. Niemals wird es fair sein.
Ich wünschte wir hätten diesen Weg nicht begehen müssen.

Gruß an alle Leser,
Susanne
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  #719  
Alt 15.06.2006, 12:14
Laetitia Laetitia ist offline
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Standard AW: Und nun?

Liebe Susanne,
dieser Schmerz wird sich halten, aber mit Deiner neuen Perspektive in Aussicht, wirst Du ihn nicht alleine tragen müssen.
Ich drück Dich,-die Welt IST unfair!!!Leider! Ich rebelliere auch täglich gegen diese Gemeinheit, dass unsere Männer aus ihrem schönen Leben geholt worden sind.
Alles Liebe, Nadine

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  #720  
Alt 15.06.2006, 23:47
tharau tharau ist offline
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Standard AW: Und nun?

Liebe Susanne,

im Mai hast du geschrieben:
Meist ist die Angst schlimmer als der Tag selbst - weißt du noch?

Ich denke, du hast recht damit.
Dieser schlimme, gefühlsbeladene Tag geht irgendwie vorüber, die
Kinder sind da, man geht nicht ganz unter in desem Schmerz.
Und doch tut es so weh.

Mein nächstes Angst-Datum ist der 3. Juli, unser Hochzeitstag,
es geistert mir ständig im Kopf rum.

Neben all dieser Traurigkeit ist aber auch ein klein wenig Zukunft
durch die dicke Wolkendecke zu sehen - oder ist dieses Gefühl jetzt
durch die Sonne entstanden, die sich uns öfter zeigt?

Ich hoffe, sie bringt viel Licht in unser aller Leben.

Liebe Grüße
Ulrike
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