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  #1  
Alt 14.02.2010, 15:10
wanda1 wanda1 ist offline
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Standard Avastin + Tamoxifen

Hallo zusammen,

ich bin vor einem Jahr mit der Erstdiagnose: Brustkrebs mit 50 Lebermetastasen konfrontiert worden. Habe 13 Chemos (4 x EC, 9x Taxol / Avastin) tapfer überstanden; die Metastasen sind viel kleiner geworden aber leider noch da.
Bekomme bis zum nächsten CT Avastin als Monotherapie.
Mein Hausarzt wundert sich, warum nicht mit der Tamoxifentherapie begonnen wird, zumal der Tumor stark östrogensensitiv ist (Score 12 / 12). Ich verstehe das auch nicht, da beide Verfahren doch nicht konkurrieren.
Hat jemand Erfahrung damit?

Vielen Dank für Eure Antwort!

Wanda
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  #2  
Alt 14.02.2010, 19:22
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo liebe wanda1,
hatte auch vor einigen Jahren Brustkrebs und seit 1 Jahr dann die Lebermetastasen, 14 Stck., dann Paclitaxol-chemo mit Avastin, die aber nach der 12 abgebrochen wurde wegen der Nebenwirkungen. Dann gab es nur noch Avastin als Mono-therapie. Meine metas haben sich nicht oder nur unwesentlich verändert und sind noch alle da. Das ist gut! Sie sind nicht gewachsen und haben eine Ruhepause eingelegt. Wenn die wieder aktiv werden gibts eine neue Chemo. Meine Onkologin erklärte mir, das mit dem Avastin nur ein Schwebezustand hergestellt wird die Metas aber nicht verschwinden. Ziel ist es diesen Zeitpunkt solange rauszuzögern, um Zeit zu gewinnen, bis es nicht mehr geht und eine chemo eingesetzt werden muss. Es spricht ja nicht jede Chemo bei jedem gleich an und mehrere Optionen für den Fall sind viel wert!
Warum du kein Tamoxifen bekommst kann ich dir nicht beantworten. Frag doch mal im Brustzentrum nach damit du eine Erklärung bekommst.
LG Heike1
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  #3  
Alt 14.02.2010, 20:03
Jojo Jojo ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo Wanda 1,
hatte auch bei Erstdiagnose Lebermetastasen. Wurde auch mit Chemo erstbehandelt. 6x Navelbine, dann fast zwei Jahre Xeloda immer zusätzlich mit Herzeptin. Mein Brustkrebs ist auch hormonpos. Mir wurde gesagt daß erste Wahl immer Chemo ist, da sie, wenn sie gut anspricht die Metas schnell und gut vertreibt und daß man bei metastasiertem Krebs lieber Monotherapie macht. Als dann Therapiewechsel anstand wurde ich vor die Wahl gestellt Chemo oder Hormontherapie. Habe mich aufgrund meines Alters und aus Angst vor Nebenwirkungen für Chemo entschieden. Und als dann nach fast zwei Jahren wieder ein Progress war hat mein Arzt gesagt jetzt probieren wir die Hormonschiene. Allerdings hat ein Test ergeben, das ich tam nicht verstoffwechsel. Bekomme nun Zoladex und Femara. Hoffe das diese Therapie nun auch lange und gut wirkt. Nebenwirkungen halten sich wider erwarten in Grenzen.
Ich denke das diese Therapie bei dir bestimmt auch kommen wird, aber solange die alte noch wirkt wird ja nicht gewechselt. Für dich alles Gute.
Jojo
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  #4  
Alt 16.02.2010, 21:45
wanda1 wanda1 ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Liebe Heike, liebe Jojo,

vielen Dank für Eure rasche Antwort! Es tut mir gut zu sehen, dass Ihr beide trotz Metastasen den Mut nicht verloren habt. Habt Ihr auch Hoffnung, dass die Metastasen einmal verschwinden (mit einer second line Chemo?)
Was Lebermetastasen angeht, hört man immer wieder Positives von Prof. V. aus Frankfurt. Ist das Verfahren der Chemoperfusion bzw. Chemoembolisation wirklich erfolgversprechend bzw. was ist das Problem? Ich denke, Ihr wärt sicher schon dort gewesen, wenn die Methode Metastasen in der Leber nachhaltig zerstören könnte. Oder hebt Ihr Euch diesen Joker auf, falls keine Chemo mehr greift?

Liebe Grüße von Wanda
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  #5  
Alt 17.02.2010, 09:25
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo liebe Wanda,
darüber hatte ich schon mit meiner Onkologin gesprochen. Sie meinte; das wäre nichts für mich. Diese Option wird erst angewandt, wenn alle herkömmlichen Therapien nicht mehr anschlagen, also so als letzte Möglichkeit. Wird sich schon was dabei gedacht haben. Da meine Onkos ständig bei den Ärztekonkressen sind und immer auf dem neusten Stand ist mein Vertrauen natürlich auch sehr groß.
Das die Metas mal verschwinden, klar hatte ich mir das gewünscht, aber mit den bisherigen Therapien die ich hatte, wird das wohl nichts. Egal, Hauptsache die verhalten sich ruhig, das heißt sind nicht aktiv und wachsen.
LG Heike1
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  #6  
Alt 17.02.2010, 13:11
Lupzi Lupzi ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo!

Ich habe seid 2008 Avastin bekommen und siehe da ( auch gerne mal meine anderen Treats lesen) die Schweinebacken sind weg. Zwar hatte ich keine Lebermetas sondern im Brust/Rippen/Lymph/Aortabereich Metas . Dennoch war zu erst ein Wachstumsstopp, dann eine Verkleinerung und nun endlich gar keine mehr zu verzeichnen.

Ich persönlich habe die Avastinmonotherapie sehr gut vertragen.

Leider kann ich zu den Hormongeschichten so gar nix sagen da ich Triplenegativ bin/war.

Hab Geduld und verliere nicht den Humor.

Ganz liebe Grüsse

Lupzi
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  #7  
Alt 17.02.2010, 16:33
PattyS PattyS ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo liebe Wanda,

also ich bin aktuell bei Prof. V. in Behandlung. Heute genau vor einem Jahr habe ich die Diagnose Lebermetas erhalten.

Zuerst habe ich auch doctaxel + Avastin erhalten. Was auch gut gewirkt hat, allerdings weggegangen sind die fiesen Dinger davon nicht, nur kleiner geworden, was ja auch schon super war. Damals sagte man mir dass eine Behandlung bei Prof. V. nicht in FRage kommt, da er bei multiplen Lebermetas auch nichts machen könne.

Im August 09 war ich dann zu einer erneuten Therapiebesprechung in Köln bei Fr. Prof. Sch. (da BRCA 2 Mut. vorliegt) (Parp Studie käme auch noch in FRage, ist aber im moment noch nicht wieder am laufen). Diese riet mir dann, Prof. V. aufzusuchen, da Metas ja nun durch die therapie weniger und kleiner geworden waren. Auch gab es zu dem damaligen Zeitpunkt eine Pressemitteilung zu einer Studie von Prof. V. Diese müsste noch auf der Homepage der uniklinik FRankfurt zu finden sein.

Seit okt. bin ich nun bei ihm mit Erfolg in Behandlung. Habe die vierte chemoembolisation hinter mir und im März werden die letzten Reste der Metas mit Laser verkocht. NW waren bisher, bis auf einmal harmlos.

So und dann heißt es abwarten. Weiter soll es dann mit Avastin als Monot. gehen und mit Antihormont. Arimidex plus Zoladex. In der Hoffnung, dass es dann eine weile ruhig bleibt. Es gibt ja auch hier im Forum Beispiele dafür, dass die Mistviecher für eine Weile wegbleiben. Versprochen hat allerdings auch Prof. V. nichts, aber wir kämpfen weiter. Es ist einfach ein gutes Gefühl auf dem Weg zu sein, die Biester mal wieder loszuhaben.

Ich hoffe, dir ein bisschen weitergeholfen zu haben.....

Liebe Grüße an alle
Patty
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  #8  
Alt 18.02.2010, 11:42
Jojo Jojo ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo Patty, hallo Laura,
das hört sich soooo gut an, die Option ohne Chemo, und wenn es auch nur eine Zeitlang ist! Höre von diesem Arzt das erste Mal von euch. Vielleicht sollte ich auch mal mit ihm in Kontakt treten? Habe allerdings noch zusätzlich Knochenmetas, viell ist das ein Hinderungsgrund?
Auf jeden Fall mal danke für die Infos und die positiven Verlaufsberichte- tut gut so was immer wieder(wenn leider auch selten) zu hören.
Jojo
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  #9  
Alt 18.02.2010, 12:57
wanda1 wanda1 ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo Ihr fleißigen Schreiberinnen,

ich habe natürlich die Hoffnung, wenn die Lebermetas erst mal weg sind (mit Avastin, mit Chemoembolisation...), dass sie dann auch wegbleiben. Aber ich bin neu im Forum, habe noch keine langjährige Erfahrung wie manche von Euch. Ihr sagt, man kann hoffen, eine Zeit lang Ruhe zu haben. Ist es das Problem, dass sich in der Leber wieder neue Metas bilden oder die alten wieder aktiv werden? Oder sonst im Körper Tumorzellen überlebt haben?
Und noch etwas: Macht Ihr alternative Therapien? Bringt es etwas, das Immunsystem zu stärken (Mistel, Ozontherapie, Impfstudien, Nahrungsergänzung, Enzyme...). Die Schulmediziner wollen das alles nicht hören und schon gar nicht gleichzeitig zu ihren eigenen Therapien haben.

Liebe Grüße von Wanda
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  #10  
Alt 18.02.2010, 13:52
Heike1 Heike1 ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Hallo liebe Wanda,
natürlich ist die Hoffnung das die Metas wenn sie schon mal verschwunden sind auch weg bleiben. Kenne aber leider nur Frauen, wo sie dann doch irgendwann wieder kamen.
Aber zur alternativen Therapie. Ich bin parallel noch bei einer Naturheilverfahrenärztin. Zur Unterstützung der Immunabwehr mache ich immer eine Thymustherapie, quartalsmäßig. Dann täglich Selentabletten, Mariendistel zur Entlastung der Leber und abends noch eine Vitamin E.
Als Tipp kann ich dir sagen, nehme Kontakt mit der Biologischen Krebsabwehr in Heidelberg auf (kostenlos), die haben sehr gute Informationen und können dir auch die entsprechende Ärzte in deinem Heimatort oder in der Nähe benennen.
LG Heike1
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  #11  
Alt 20.02.2010, 15:17
wanda1 wanda1 ist offline
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Standard Lebermetastasen:noch ein positives Beispiel...

Hallo zusammen,

meine Schwester hat mir von ihrer Kollegin berichtet, die vor 7 Jahren die Erstdiagnose Brustkrebs (Herceptinpositiv, hormonpositiv) mit Lebermetastasen erhielt. Nach der 7. Chemotherapie hatte sie eine Komplettremission, die unter Femara immer noch anhält.
Wahrscheinlich gibt es viel mehr solcher Beispiele, als wir glauben. Nur findet man diese Frauen nicht im Krebs-Kompass Forum, sondern im Urlaub in Spanien...

Liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende!

Wanda
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  #12  
Alt 20.02.2010, 15:26
turnaround turnaround ist offline
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Standard AW: Avastin + Tamoxifen

Liebe Wanda,

ich finde es toll und wichtig, solche positiven Beispiele zu lesen. Bestimmt gibt es hier eine große Anzahl davon!

Du hast sicher recht, diese Frauen sind weniger hier zu finden, weil der Leidensdruck vielleicht nicht mehr so hoch ist, die Rückkehr in ein "normales" Leben stattgefunden hat, die Sorgen nicht mehr so quälend sind.

Ich selbst bin vor 2 Jahren an MS erkrankt, eine leichte Form mit einem milden Verlauf und guter Prognose, aber in den langen Gesprächen mit meinem wunderbaren Arzt sagte mir dieser, daß meist nur diejenigen "auffallen", und das Bild prägen, die sehr unter der Krankheit und ihrem Verlauf leiden, daß es nach seiner Erfahrung aber eine unglaublich große Anzahl von Betroffenen gibt, die damit nahezu normal leben können. Das, unter anderem, hat mich damals in meiner Entscheidung bestärkt, mich nicht sofort und dauerhaft medikamentös behandeln zu lassen, sondern diese Entscheidung erst dann zu treffen, wenn ich einen wirklich schweren Schub erleben sollte.

Natürlich ist das mit einem bösartigen Tumor nicht vergleichbar. Aber ich finde es unglaublich wichtig, daß man versucht, BEIDE Seiten zu sehen, die Erfolge, die Heilungen nicht aus dem Auge zu verlieren.
Auch, wenn ich mich selbst damit augenblicklich etwas schwer tue ...

Liebe Grüße
turnaround
__________________
Leben ist JETZT!

Mein Tumorprofil:
Invasiv-duktal / G II / ER & PR positiv (12/12) / Her2 neu negativ. KI 67<20 / pT1c ii / pN0 (sn 0/2) / pV0 / pL0 / M0 / R0
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  #13  
Alt 06.03.2010, 15:12
wanda1 wanda1 ist offline
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Beiträge: 5
Standard wie oft Taxol möglich?

Hallo Ihr Lieben,

heute mal wieder ein Lebenszeichen von mir.
Nach 9 x Taxol+Avastin war ich gestern zur Besprechung des Leber-CT in Tübingen. Der Oberarzt hat mich gleich auf dem Gang begrüßt; es gäbe positive Neuigkeiten: Die Metastasen hätten sich innerhalb der letzten 3 Monate um 30% verringert. Nun haben sie mir noch ein 10. Mal Taxol+Avastin genehmigt (ich bekomme die "große" Taxolinfusion alle 3 Wochen).
Wenn es weiterhin wirkt, hätte ich gerne diese Kombination noch öfter, da ich sie gut vertrage.

Meine Frage: Wie oft habt Ihr maximal Taxol bekommen? Die Ärzte sind zurückhaltend wegen der Toxizität. Oder ist es sinnvoll, nochmals mit EC anzufangen? (Die hatte ich nur 4 Mal).

Ganz vielen Dank für Eure Zuschriften; es macht wirklich Mut zu wissen, dass man nicht alleine ist. Hoffentlich kann ich mich auch mal revanchieren, wenn Ihr einen Rat braucht!

Ich wünsche Euch allen noch ein schönes Wochenende und grüße besonders Heike, Patty, Laura, Jojo, Lupzi (hoffentlich noch immer ohne die "Schweinebacken").

Grüße aus dem verschneiten Gäu von Wanda
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