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  #16  
Alt 07.03.2005, 13:26
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Heike60 Heike60 ist offline
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Registriert seit: 21.02.2005
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Ilona,
bei deiner jetzigen Einstellung kann doch nichts schief
gehen. Weiter so. Wenn Lymphknoten entfernt werden kann
es mal zu einem Lymphstau kommen - muss aber nicht - dies
kann man meistens mit Lymphdrainage wieder beheben. Mach
dich deshalb aber nicht jetzt schon verrückt - es wird
bestimmt alles gut.
Für deine OP am 10.3. drücke ich dir ganz fest die Daumen
und werde an dich denken. Wenn du alles überstanden hast
melde dich doch wieder.
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  #17  
Alt 07.03.2005, 13:40
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Liebe Ilona,
habe nochmal ganz schnell in meien Akten gewälzt. Und wenn ich das ganze richtig gelesen habe,wurden mir 20 Lymphknoten entfernt.Ich hatte dann kurzfristig Probleme den Arm ganz hoch zu strecken. Z. B. ,meine Tochter musste Schuhe haben und ich konnte meinen Arm nicht so hoch stecken,das ich an die Karton im Schuhregal oben hin kam.Das ganze hat sich aber relativ schnell wieder verloren.Einen Lymphstau hatte ich bis heute auch keinen.Das ganze liegt jetzt fast 4 Jahre zurück.Ich bin weiterhin recht zuversichtlich das es auch keine Probleme mit dem Arm mehr geben wird.
Also versuche gelassen und ruhig an die Sache heranzu gehen.
Ich weiß selber wie schwer das ist,aber ich bin sicher Du schaffst das.
Und vergiss nicht:"BANGE MACHEN GILT NICHT"
Liebe Grüsse
Elli
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  #18  
Alt 07.03.2005, 15:50
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Liebe Ilona,

na siehste, deine Mieze ist schon mal gut versorgt. :-)

Aus deinem Biopsie-Bericht geht noch nicht allzu viel hervor.
Da wirst du noch warten müssen, bis nach der Operation.

Es fehlt nämlich noch das Grading (da gibt es G1 bis G4)
wobei G1 eine gute und G4 eine schlechtere Prognose hat.

Die meisten betroffenen Frauen haben aber G2 bis G3.
Warte also ab, wie es bei dir sein wird.

Bereits befallene Lymphknoten werden auch als nicht so gut angesehen; auch da wirst du ja bis nach der Op warten müssen.
Aber mach dich nicht im Voraus verrückt; es gibt jede Menge Frauen, die auch mit befallenen Lymphknoten wunderbar weiter leben. :-)

Es wäre auch noch wichtig, ob dein Tumor hormonabhängig ist.
Das wäre dann erst einmal der 3. Wert, der wichtig wäre.

Also:
1. Welches Grading (G1, G2, G3, G4)
2. Lymphknotenbefall
3. Hormonabhängigkeit des Tumors (Östrogen UND Progesteron)

Weitere Einzelheiten teilen wir dir erst später mit, damit du nicht gleich überfallen wirst mit Informationen. ;-)

Übrigens wurden mir 16 Lympknoten entfernt; der Arm ist fast so wie früher; ich muss nur aufpassen mit schweren Gewichten.
Die kann ich nicht mehr so gut heben.
Aber sonst ist da nichts zurückgeblieben.

Schlimm ist relativ; Schlimm ist nur dass, was man als Schlimm ansieht.
Solange mein Arm noch einigermaßen funktioniert, ist es nicht schlimm. :-)

Bis bald und: Kopf HOCH!

Liebe Grüße
Norma
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  #19  
Alt 07.03.2005, 16:09
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Liebe Ilona,

auch bei mir wurde brusterhaltend operiert. Auch wenn mein Knoten kleiner war als deiner, so habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt, wie das funktionieren soll. Bevor ich mich getraut habe, den Arzt konkret danach zu fragen, habe ich mir schon überlegt, ob man nicht vielleicht die andere Brust gleich mit verkleinern sollte oder ähnliches. Im Nachhinein hätte ich den Arzt wieder einmal einfach sofort fragen sollen, anstatt meine reichhaltige Phantasie zu bemühen. ;-) Solange das Thema Ablatio noch nicht im Raume steht, macht man sich ja noch solche Gedanken, was ich aber auch nicht verwerflich finde.

Mein Arzt hat mir sein geplantes OP-Verfahren (Mobilisation des Brustdrüsengewebes, Adaption mit Knopfnähten im Sinne einer glandulären Rotationsplastik - Ooh Mann, das hört sich echt gefährlich an!) anhand eines sehr schönen Beispiels erklärt. "Stellen Sie sich ihr Brustdrüsengewebe wie eine Rebe mit Weintrauben vor. Wenn sie aus der Mitte einige Trauben entfernen, rutschen die verbleibenden Trauben in die Lücke. Diesen Effekt werden wir bei der OP unterstützen, indem wir das Brustdrüsengewebe von der Innenhaut trennen und innerhalb der Brust ein wenig verschieben. Auch das Brustdrüsengewebe ist ähnlich wie die Weintrauben mit einer Flüssigkeit gefüllt. D.h. es füllt sich im Laufe der Zeit entsprechend mit Flüssigkeit auf, so wie es der Platz drum herum zulässt."
Ich fand diese Beschreibung sehr beruhigend, auch wenn es sich erst einmal ein wenig schrecklich anhört. Aber ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass "weg" nicht gleich "weg" ist. Auf jeden Fall habe ich diese OP sehr gut überstanden und ich meine, dass sich das Ergebnis schon ganz gut sehen lassen kann, auch wenn die Brust momentan natürtlich noch etwas geschwollen ist.

Bzgl. der Lymphknoten wurde bei mir die sog. Wächterlymphknoten (Sentinel Node) Methode angewandt, die leider noch nicht in allen Krankenhäusern zum Standard gehört. Hierbei wird das Gewebe rund um den Tumor vor der OP radioaktiv markiert und bei der OO der Tumor ggf. noch mit einem blauen Farbstoff markiert, um so den Wächterlymphknoten ausfindig zu machen. Dieser kann dann während der OP im Schnellschnittverfahren auf Tumorzellen untersucht werden. Wenn der Sentinel keine Tumorzellen enthält, werden zusätzlich allenfalls noch auffällige/vergrößerte Lymphknoten entfernt. So kann der Eingriff möglichst klein gehalten werden - im Fachjargon sprechen die Experten hier von einem minimal invasiven Eingiff. Allerdings müssen hierzu auch wohl bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Frag doch einfach noch einmal den operierenden Arzt konkret danach.

Ansonstens kann ich bestätigen, dass Krankengymnastik und Lymphdrainage sehr schnell über die anfänglichen Bewegungseinschränkungen weghelfen. Die KG begann bei mir sogar schon 1 oder 2 Tage nach der OP im Krankenhaus. Zur Zeit mache ich dies im Rehazentrum bei mir um die Ecke weiter. Das hilft sehr.

Also, Ilona, nur Mut! Auch du schaffst das - ganz bestimmt!!!

Viele liebe Grüße
Anne FFM
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  #20  
Alt 07.03.2005, 16:42
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Liebe Ilona, es tut mir leid, dass Du jetzt auch mit unserer Krankheit geschlagen bist und deshalb will ich Dir dazu etwas erzählen, was es Dir vielleicht etwas leichter macht, die unangenehmen Seiten der Behandlung zu ertragen.

Mir ging es während den ganzen OPs und der Chemo wirklich nicht gut. Aber was ich als sehr angenehm empfunden habe, war, wie lieb und hilfsbereit selbst fremde Leute zu mir waren.

Sogar zwei Frauen mit denen ich etwas aufs Kriegsfuß stand, haben ihr Beil sofort tief eingemottet und mich unterstützt.

Ich habe noch nie in meinem Leben so viel selbstlose Zuwendung und Hilfe erlebt, wie in dieser Zeit, in der ich sie auch wirklich gebraucht habe.

Als ich mich vor einem halben Jahr mit meiner Freundin Christin über etwas ganz anderes unterhielt, sagte ich im Gespräch zu ihr: „Eigentlich haben wir beide noch nichts wirklich Schlimmes erlebt.“

Sie guckte mich an und sagte: „Du warst doch so schrecklich krank.“

Ich dachte nach. Das stimmte natürlich.

„Aber trotzdem“, sagte ich zu ihr, „ich habe mich in der ganzen Zeit nie alleine oder ohne Trost gefühlt. Ihr habt mir alle so beigestanden, wie ich das sonst noch nie erlebt habe. Noch nie in meinem ganzen Leben. Es waren alle so hilfsbereit zu mir und das über so eine lange Zeit, dass ich mich daran besser erinnere, als an die unangenehm Dinge. Ich habe zum ersten Mal richtig verstanden, warum man auch gerne krank sein kann.“

Sicher gab es auch einige wenige taktlose Bemerkungen und was mir wirklich auf die Nerven ging, waren die Vorschläge Sport zu treiben in der Zeit, als ich kaum in der Lage war, mir selbständig einen Tee zu kochen.

Aber wir war klar, dass auch dieser Rat eigentlich gut gemeint waren und dass junge oder gesunde Menschen sich vielleicht nur schwer in meine Situation versetzen konnten.

Und so habe ich trotz allem eine gute Erinnerung an diese Zeit in der ich von anderen Menschen so viel Gutes erfahren habe.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du das gleiche Glück hast und so vielleicht auch noch Menschen findest, die Dir nahe sein werden. Deine Elbetta aus Köln
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  #21  
Alt 07.03.2005, 16:44
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Margrit Margrit ist offline
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Ilona,
ich bin aus dem Hamburger Umland, wurde bisher immer in Hamburg behandelt.
Über das AK Barmbek kann ich nichts sagen, da ich im Brustzentrum Jerusalem- Krankenhaus behandelt wurde.
Du hast jetzt auch schon so viele Infos bekommen, ich möchte Dich nicht noch mehr verwirren. Ich werde Dich gleich anmailen, wenn Du möchtest, kannst Du gerne Fragen stellen.
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  #22  
Alt 07.03.2005, 17:13
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo an euch alle....

und vielen Dank an jede einzelne von euch ! Ich bin wirklich sehr froh darüber, dass ihr mir mit so vielen Informationen und guten Tipps zur Seite steht. Kann mich gar nicht oft genug bedanken, weil ich es ehrlich nicht erwartet hatte, dass so viele von der Krankheit betroffene Frauen auf meinen SOS-Ruf hier im Chat reagieren werden.

Vielen Dank auch an alle, die mich angemailt und mir ihre Telefonnummern mitgeteilt sowie Unterstützung angeboten haben.
Ihr glaubt ja gar nicht, wie beruhigend das für mich ist, dass ich mich an jede von euch rat- und hilfesuchend werden darf !

Ich bin mir inzwischen sicher, dass ihr mir alle die Daumen drückt für meine OP, und ich wünsche euch natürlich ganz genauso nur das Allerbeste.

Nach der OP, wenn ich wieder aus der Klinik heraus bin, werde ich mich gleich wieder hier im Forum melden und berichten. Sicher werde ich dann auch wieder neue Fragen haben. Und es ist gut zu wissen, dass man hier so viel Hilfe erfährt.

Seid alle ganz lieb von mir gegrüßt !!

Ilona
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  #23  
Alt 07.03.2005, 17:24
sigi sigi ist offline
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Ilona!

Auch von mir ein herzlichen Willkommen...
Hast du schon mal im Thread "wer wurde geheilt..." nachgelesen? Ich denke, dass wird die Mut machen.
Wenn ich heute zurückdenke, wundere ich mich manchmal, wie gut ich das alles durchgestanden habe. Wenn der erste Schock vorbei ist, wirst du auch wieder positiver und klarer denken können und sehen, dass das noch lange nicht das Ende bedeutet. Das Leben geht weiter und wird auch immer wieder schöne Zeiten für dich bereit halten. Und für die anderen Zeiten gibt´s ja das Forum hier.

Ich wünsch dir alles, alles Gute für die OP!

Lieben Gruß, sigi
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  #24  
Alt 08.03.2005, 15:39
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Liebe Ilona,

auch von mir ein herzliches Willkommen (wenn auch leider unter diesen Umständen) hier im Forum.

Alle lieben Frauen haben Dir so hilfreich geantwortet, daß ich kaum noch etwas hinzufügen kann. Ich wünsche Dir alles Gute und viel viel Kraft für den 10.03. Du wirst die Operation gut überstehen und es geht immer weiter und es gibt auch immer einen Ausweg.

Ich bin jetzt 55 J, hatte 3 x BK - eine Brusterhaltende OP später dann die andere brust auch Brusfterhaltend und dann aber 3 Jahre danach Amputation. Hatte auch Strahlen und Chemotherapie und alles jetzt überstanden. Als der Krebs kam war ich 42 J. Ich fühle mich schon wieder recht gut - obwohl die Chemotherapie erst 8 Wochen her ist. Liebe Ilona, verliere nie den Mut - auch wenn es mal schwer ist - es gibtimmer Hoffnung und einen guten Weg.
Fühl Dich gedrückt Alles Liebe Hanne
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  #25  
Alt 09.03.2005, 17:33
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Ilona,

was Anne Dir schreibt ist richtig. Mittlerweile werden nicht mehr - wie bei mir - prophylaktisch ca. ein Dutzend Lymphknoten entfernt, sondern in immer mehr Krankenhäusern erstmal nur der Sentinel (Wächter-) Lymphknoten. Wenn dieser frei ist kann man davon ausgehen, dass auch die anderen Lymphknoten in fast allen Fällen ebenso nicht befallen sind. Ist dieser aber befallen - und das wird noch währen der OP festgestellt - dann muss man doch weitere entnehmen.

Genaueres kannst Du auf der Seite http://www.brustwiederherstellung.de...kapitel_1.html

lesen. Diese Seite hat noch viele Informationen für Dich parat und wenn Du sie "durchgeackert" hast, bist Du sicherlich ein wenig schlauer und ein kompetenterer Gesprächspartner für Deine Ärzte.

Für die OP würde ich mir ein Krankenhaus suchen, das nach der Sentinel-Methode operiert. Ich selbst habe ein Lymphödem im Arm. Mir wurden 14 Knoten entfernt und es ist wirklich kein Spaß. Der Arm ist ca. 5 - 6 cm dicker, passt nicht mehr in jeden Ärmel und spannt schmerzhaft sehr häufig.

Alles Gute für Dich.

Gruß Paloma
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  #26  
Alt 09.03.2005, 18:23
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Paloma,
ich glaube einmal gehört zu haben, dass die Sentinel-Methode nur bei Tumoren bis 2 cm Grösse angewendet wird. Da liegt Ilona mit 4 cm weit drüber.
Bei mir sind auch Lymphknoten entfernt worden. Ich habe anfangs Lymphdrainage gemacht und nehme jetzt seit vielen jahren Lymphomyosot Tropfen. Ich habe mit meinem Arm keine Probleme. Allerdings kann ich ihn nicht mehr so belasten wie früher.
Ich wünsche Euch alles Gute.
Brigitte
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  #27  
Alt 09.03.2005, 18:37
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Paloma,
nicht jede Lymphknotenentnahme führt zwingend auch zu einem Lymphödem, dafür gibt es in der Regel andere Auslöser wie z. B. Überlastungen, kleine Verletzungen u. ä.
Mir wurden 20 Lymphknoten entnommen und ich habe bisher überhaupt keine Probleme gehabt. Anfangs habe ich Lymphdrainage gemacht und nun gar nichts mehr. Ich belaste meinen Arm normal, passe aber auf, dass ich ihn nicht überlaste und kleinere Verletzungen (z. B. Kratzer von unseren Katzen) werden sofort desinfiziert.
Liebe Grüße
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  #28  
Alt 10.03.2005, 17:04
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Standard Jetzt auch ich.... Brustkrebs !

Hallo Ilona,

auch ich komme aus Hamburg und möchte dir alles alles gute für die OP wünschen.
Du wirst es schaffen.

Auch mir wurde vor 6 Wochen ein 2,2cm grosser Tumor entfernt sowie 10 Lymphknoten, aber ohne Befall.
Die erste Chemo ist 2 Wochen her und alles in allem geht es mir gut.
Ich denke immer positiv und das hilft mir ungemein.

Ich drücke ganz fest die Daumen für dich.

Gruss

Ankehh
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