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  #31  
Alt 04.02.2008, 18:41
Benutzerbild von BirgitF
BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

Hallo Indira,

ich kann Dir nur von meinem Vater berichten. Er hat ne andere Sorte Chemo bekommen und hat Emend am gleichen Tag wie die Chemo bekommen. Also auch am ersten.

Grundsätzlich würde ich es so machen, wie die Arzthelferin oder der Arzt gesagt haben, weil ich immer denke, dass die mehr Erfahrungswerte aus der Praxis haben als so ein "Waschzettel" ;-)

Liebe Grüße
Birgit

PS: viel Glück für morgen!

Geändert von BirgitF (04.02.2008 um 18:45 Uhr) Grund: tippfehler...
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  #32  
Alt 04.02.2008, 18:55
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Indira Indira ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

Danke Birgit für die schnelle Antwort!

Leider weiß ich ja nicht mehr was der Arzt mir gesagt hat.....
hab es wohl in der Aufregung nicht so richtig mitbekommen und die Arzthelferin hat mich heute morgen nicht zu ihm durchgestellt !

Hab hier wie gesagt, den Medikamentenplan schrift. wobei nicht zu erkennen ist , was nun Tag 1 - 2 bedeutet...?

Hatte auch das Gefühl, als ich mit ihr telefonierte, dass sie sich da auch nicht sooooo sicher war!

Tja, ich hätte drauf bestehen sollen, dass sie mich durchstellt zum Arzt - zu spät!!! Bin einfach zu blöd!!!


Hab grad überlegt morgen früh wäre noch etwas Zeit bevor mich das Taxi abholt, werde es dann nochmal versuchen mit dem Telefonat!


LG Indira

Geändert von Indira (04.02.2008 um 18:57 Uhr)
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  #33  
Alt 04.02.2008, 19:17
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BirgitF BirgitF ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

Hallo Indira,

war Zufall, dass ich gerade online war...

Ich denke, Du könntest es auch noch in der Praxis nehme, bevor Du drankommst. Wär ja auch noch vorher. Oder steht da was anderes?

LG
Birgit
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  #34  
Alt 04.02.2008, 20:13
christa-48 christa-48 ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

hallo indira,

mein mann hat auch emed verordnet bekommen,,,,er musste es (laut seinem onkologen) immer eine stunde vor der chemo nehmen zusammen mit cortison,,,,und danach noch weitere 2 tage,,,,seine übelkeit hielt sich damit in grenzen,,,
viel glück für morgen,,,
liebe grüsse christa
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  #35  
Alt 04.02.2008, 20:50
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

Zitat:
Zitat von Indira Beitrag anzeigen
Emend 80 mg / Tag 1 - 2

Dexamethason 4 mg / Tag 1 - 2

Granisetron 1 mg / Tag 1 - 2
Hallo Indira,

Emend und Granisetron solltest du - wie auch Christa schon geschrieben hat - eine Stunde vor der Behandlung einnehmen.

Dexamethason würde ich ebenfalls vor der Chemo nehmen, in deinem Fall ist es sicherlich auch als Prophylaxe gegen die Übelkeit angeordnet worden.

Für morgen wünsche ich dir alles Gute.

LG
Kerstin
__________________
Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist

Wir hatten ein kleines Wunder. Meine Mom hat dem Mistkerl fast 3,5 Jahre die Stirn geboten. Am 17.01.08 hatte meine Mom keine Kraft mehr zu kämpfen. Sie hat nun ihren Frieden und keine Schmerzen mehr. Ich bin stolz auf meine Mom.
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  #36  
Alt 05.02.2008, 00:02
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Indira Indira ist offline
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Standard AW: Medikamentenfrage - wer weiß Rat!?

Danke Euch für die Antworten und vor allem auch für die guten Wünsche für morgen!!!

Echt lieb von Euch!!!

Bislang hält sich meine Angst in Grenzen (...dank Tavor?) aber evtl. auch, weil es nicht ganz und gar neu für mich ist wie damals 2005, als ich überhaupt nicht wußte was da auf mich zukommen wird!

Klar nun kommt ja noch das Tarceva hinzu - das ist neu für mich und auch eine Kombi bringt evtl. doch noch andere Nebenwirkungen mit sich, als wie ich sie schon kennengelernt habe.....,

von daher doch schon Ungewissheit und ein "mulmiges" Gefühl!

Hab nach diversen Beiträgen hier aber so langsam die Einstellung entwicklen können, dass ich die "Sache" wohl versuchen werde anders anzugehen, werde versuchen morgen während der Behandlung nicht völlig verängstigt dazusitzen und hilflos mit ansehen zu müssen, wie das Gift in meinen Körper läuft!

Werde versuchen diesmal bei den Behandlungen zu denken, dass die "Krabbe", wie einiges es hier nennen, nun mit diesem Mittel verscheucht wird und zwar so heftig, dass sie sich nicht traut wiederzukommen....

so oder ähnliche Denkmuster werde ich mir nun versuchen zurechtzulegen - weiß aber nicht ob es mir gelingen wird!

Da ich aber zunehmede Beschwerden habe, denke ich oft sogar, es wird nun aber Zeit, dass ich dieses Mittel zum "Verscheuchen" Bekämpfen" endlich wieder haben muß....

Also, auch ich bin nun wieder dran den Kampf aufzunehmen!

Hoffe es wird mir gelingen diese fiese Krankheit zu besiegen!

Dran glauben, dass man es schaffen kann ist wohl sehr sehr wichtig in diesem Prozess!

Euch auch alles Gute und vielen Dank!!!


LG Indira
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  #37  
Alt 17.02.2008, 17:04
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Indira Indira ist offline
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Ausrufezeichen Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Hallo!

Habe ja schon in einem anderen Thread davon berichtet, dass bei mir nun 2 Jahre nach der OP ein Rezidiv aufgetreten ist (Lympfknotenrezidiv und Lebermetastase).

Nun bekomme ich , u.a. auch nach Absprache mit Heidelberg, die Therapie mit Gemzar und Tarceva.

Sehr gerne würde ich mich mit Leuten austauschen, die auch diese Therapie erhalten.

Bin momentan etwas verzweifelt und verunsichert hinsichtlich der NW vom Tarceva. Ich habe einen ziemlich dollen Hautauschlag im Gesicht bekommen, vor allem um den Mundbereich - ist knallrot und mit sehr vielen Eiterpustel übersäht, schmerzt, spannt und fühlt sich zeitweise hochgradig entzündet an.

Hab manchmal sogar Probleme beim Essen und Sprechen mit den Mundbewegungen.

Mein Onkologe hat mir ein Gel verordnet / Metrogel 0,75% - ich glaub dabei handelt es sich um ein Antibiotikum - hat bislang noch nicht geholfen!

Beim letzten Termin sagte mein Onkologe , falls der Ausschlag schlimmer wird, solle ich mit Tarceva pausieren.

Im Lungenkrebsforum läuft eine Diskussion über Tarceva, die ich auch mit großem Interesse verfolge . Dort riet man mir davon ab zu schnell eine Pause einzulegen, eigentl nur im "Notfall".

Mir ist bekannt, dass Betroffene nach einer einwöchigen Pause mit Tarceva den Auschlag losgeworden sind und beim erneuten Behandlungsbeginn sei er auch nicht mehr wiedergekommen.

Aus der Fachliteratur weiß ich aber auch, dass gerade bei den Patienten, die diesen Hautauschlag bekamen, das Tarceva am besten angeschlagen habe!

Nun habe ich sehr stake Bedenken, dass eine Pause mit Tarceva die Wirksamkeit negativ beeiflussen könnte.

Weiß echt nicht was ich machen soll und bin zeitweise ziemlich verzweifelt, denn dieser Ausschlag ist momentan nur sehr schwer auszuhalten.

Ich möchte auch hier im BSDK Forum diesen Thread starten, da es auch durchaus möglich sein kann, dass in Kombination mit dem Gemzar sich da etwas unterscheidet als im Hinblick Tarceva als Monopräparat, so wie es die meisten Betroffenen im Lungenkrebsforum erhalten !

Wäre also total super, wenn sich hier Betroffene zusammen über diese Thematik austauschen könnten!

Würde mir sehr wünschen, dass sich hier ein paar Leute zusammenfinden zwecks Erfahrungsaustausch über diese Therapie!!!

LG Indira
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  #38  
Alt 17.02.2008, 21:31
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Hallo Indira,

zu Deiner Ursprungsfrage kann ich Dir leider nichts sagen. Ich vermute, daß eine einwöchige Unterbrechung jedoch nicht schädlich sein kann, insbesondere wenn Dein Arzt das auch so sieht. Letztlich solltest Du das abwägen. Sicherlich wird es aber noch einige Tipps für den Umgang mit dem Ausschlag geben. Vielleicht kannst Du Deinen Onkologen fragen, ob er ähnliches Vorgehen wie bei der perioralen Dermatitis, das trifft es entfernt, empfehlen kann - also die Medikamente, die man dafür/dagegen nimmt, sinnvoll sind. ("Stewardessen Krankheit" liefert im Internet Ergebnisse).

Fakt ist aber, daß dieser Hautausschlag, wie Du ja bereits schreibst, immer positiv mit der Wirkung korreliert. Wenn Du also morgens einen Streuselkuchen im Spiegel siehst, sind da einige Truppen in Deinem Körper fleissig und erfolgreich gegen die Bösewichte vorgegangen in der letzten Nacht.

(Freue mich sehr, daß alles, ganz vorsichtig formuliert, so gut anläuft bei Dir.)

vG,
KL
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  #39  
Alt 18.02.2008, 11:16
suzi76 suzi76 ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Hallo Indira
das ist super das du ein ausschlag hast, so doof sich dies auch anhören mag.

mein vater (verstorben im April 07 an BSDK) hatte die selbe therapie wie du. gemzar und tarceva. er hatte überhaupt keinen ausschlag. sein behandelnder arzt meinte dazu, es wurde festgestellt, dass patienten die mit ausschlag auf das medikament reagieren, besser auf die therapie ansprechen. für meinen vater hiess dies, er sprach nicht auf das medikament tarceva an.

ich drücke dir die daumen und schick dir ein ganz grosses kraftpaket.

liebe grüsse suzi
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  #40  
Alt 18.02.2008, 18:09
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Indira Indira ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Hallo!

Danke Ihr Lieben!

Habe heute bei dem Hersteller von Tarceva angerufen, dort wurde mir auch gesagt, dass wohl gerade beim Pankreas CA Patienten, die den Ausschlag entwicklen, eher auf die Therapie ansprechen würden.

Man hat mir zu einer oralen Antibiotikagabe geraten und will meinem Onkologen entsprechende Infos zur Behandlung dieser Nebenwirkungen zukommen lassen - an Patienten dürft es wohl nicht direkt rausgegeben werden.

Ja, mein Onkologe sprach ja auch schon von Antibiotika, aber in Verbindung mit einer Pause.
Werde ihn morgen mal fragen, ob wir zuerst während der Tarcevabehandlung mit der Antibiotikatherapie beginnen können.

Der Ausschlag sieht heute zwar sehr schlimm aus, die Beschwerden dazu sind momentan aber zu ertragen.

Jedenfalls kann ich so nicht unter die Leute gehen, werde angeschaut wie eine...naja....

Jeder, der mich so sieht würde sicher erstmal erschrecken, weil der Ausschlag ausgerechnet im Gesicht ist, um den Mund herum, echt fies.....


LG Indira
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  #41  
Alt 18.02.2008, 19:09
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Petzi 59 Petzi 59 ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Hallo Indira,
frage doch deinen Arzt mal nach Minocyclin.
Das ist ein Antibiotikum, dass bei Akne eingesetzt wird. Und ich weiß , das auch Patienten die Tarceva bekommen dieses Medikament nehmen.
Liebe Grüße
Petzi59
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  #42  
Alt 18.02.2008, 19:46
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Indira Indira ist offline
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Standard AW: Wer hat Erfahrung mit Gemzar & Tarceva!?

Danke, liebe Petzi - werde ihn morgen mal drauf ansprechen!

LG Indira
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  #43  
Alt 25.02.2008, 17:51
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Indira Indira ist offline
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Frage Portbeschwerden - bitte, wer weiß Rat!?

Hallo!

Muß mal ein wenig jammern.........

Wieso hab ich immer Probleme mit dem Port???????????

Vor zwei Jahren hab ich den Port sofort nach Beendigung der Therapie entfernen lassen - er hat eigentl. die ganzen Monate über immer wieder Beschwerden verursacht.

Nun mußte ich wegen eines Rezidiv`s mir erneut einen Port implantieren lassen, diesmal auf der linken Seite.

Die Implantation war vor ca 4 Wochen und als die anfänglichen Schmerzen langsam immer mehr nachließen, hab ich gedacht, diesmals wird`s besser mit dem Port.

Nun hab ich wieder über eine Woche zum Teil ziemlich dolle Schmerzen.

Mal direkt im Portbereich, dann wieder im Arm oder Schulter. Mal sind es stechende Schmerzen mal so dumpfe drückende Schmerzen, mal kneifende Schmerzen! Kann mit dem linken Arm z. Zt wieder nicht viel anfangen....

Da ich enorme Angst vor einer Thrombose oder Infektion etc habe, schlägt mir das zusätzlich zu dieser Erkankung auf`s Gemüt...(um es mal harmlos auszudrücken)

Von anderen höre ich meisten kaum Klagen über den Port und ich frag mich warum bei mir immer wieder diese Schmerzen da sind?????

Woran erkenne ich denn eigentl. ob sich im Portbereich eine Thrombose bildet oder eine Infektion?
Der Bereich ist nicht gerötet und auch nicht geschwollen, aber diese Schmerzen rauben mir zusätzliche Nerven, weil sie mir Angst machen.

Hat noch jemand solche Probleme und kann mir dazu evtl. etwas sagen - ich wäre unendlich dankbar dafür!


LG Indira
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  #44  
Alt 03.03.2008, 14:21
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Indira Indira ist offline
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Standard Chemo & Erkältungskrankeiten???

Hallo Ihr Lieben!

Morgen muß ich wieder zur nächsten Chemo , bekomme Gemzar und Tarceva=Tabelette (hatte grad diese übliche einwöchige Pause mit Gemzar nach dem ersten Zykus)
Nun hat mich aber leider eine Erkältung erwischt mit leicht erhöhter Temperatur etc.

Wie ist es dann mit der Chemo - ist es besser zu warten bis die Erkältung abgekungen ist - wie habt Ihr Euch in einem solchen Fall verhalten.

Hab Bedenken, dass Chemo bei einer Erklältung/grippaler Infekt nicht so gut ist und es da zu mehr Nebenwirkungen bishin zur Unverträglichkeit kommen kann.

Bin mir so dermaßen unsicher, ob ich da morgen hinfahren soll oder lieber doch nicht!

Nur dann hätte ich wegen der Pause 2 mal hintereinander keine Chemo bekommen, weiß nicht ob das gut wäre.....

Wie würdet Ihr Euch verhalten - bzw wie habt ihr es gemeacht, wenn die Erkältungsviren Euch erwischt hatten und ihr eigentl zur Chemo muüßtest!


LG Indira
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  #45  
Alt 03.03.2008, 17:47
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Ort: am Hügel oder am See oder am Wald
Beiträge: 1.155
Standard AW: Chemo & Erkältungskrankeiten???

Hallo liebe Indira

als ich noch Chemo vertragen habe - hatte mich einmal der Bazillus erwischt.
Meine Onkologin hat anhand meiner Blutwerte entschieden ist ok und weil kein Fieber vorhanden - wurde die Chemo normal gegeben.
Ich kann mich an keine zusätzlichen Nebenwirkungen erinnern.

Also nur du kennst deine Nebenwirkungen (ich wünsche dir keine und hoffe es sind nur wenige) und deinen Allgemeinzustand, ich würde es individuell entscheiden.
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