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  #1  
Alt 17.04.2012, 08:15
Hannchen Hannchen ist offline
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Registriert seit: 09.03.2010
Beiträge: 19
Standard Tumormarker

Ich hätte mal eine Frage.
Bei mir wurde 2009 Brustkrebs diagnostiziert und - wie ich hoffe - erfolgreich behandelt. (Chemo, Bestrahlungen und Antikörperinfusionen)
Seither habe ich keine Beschwerden und alles scheint in Ordnung zu sein.
Jetzt war ich gestern wieder zur Nachsorgeuntersuchung und dort hat man mir zum ersten Mal Blut abgenommen für den Tumormarker.
Das wurde bisher noch nie gemacht. Außerdem hatte mir mein Onkologe gesagt, daß es bei Brustkrebs keinen Tumormarker gibt.!?
Was soll ich nun denken. Bin totol verunsichert.
Mein Gynäkologe meinte, sicher gibt es bei Brustkrebs Tumormarker. Bei mir wurde der auch immer überprüft. Auf meinen Druck hin, wurde meine Krankenakte durchgesehen. Tatsächlich wurde es noch n i e gemacht.
Was soll ich glauben.
Kann mir einer Auskunft geben?
Ich danke.
Lg Hannchen
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  #2  
Alt 17.04.2012, 08:51
Judith33 Judith33 ist offline
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Registriert seit: 15.10.2009
Ort: Mittelpunkt Sachsens
Beiträge: 76
Standard AW: Tumormarker

Hallo!
Schaue mal auf meine und andere Antworten gestern über Tumormarkeranstieg nach Chemo! Beide Ärzte haben in gewisserweise Recht, in der Nachsorgerichtlinie sind sie nicht vorgeschrieben, nur bei Verdacht, aber manche machen Blutbild überhaupt, damit sie etwas machen, meiner macht fünf Werte, Noch Leber, alkalische Phophatase... mein Hausarzt macht ein ordentliches großes Blutbild, auch noch andere Werte , die wir beide wichtig finden. Ich verstehe allerdings nicht, daß Du nicht Deine Werte daheim hast. Bei mir war die Entlassungsmappe auch nicht vollständig und ich mußte drücken. Ansonsten sind die Ärzte verpflichtet, Dir alle Werte auch im ambulante nBereich zu übergeben, die Kopie kann in Rechnung gestellt werden, aber bei so zwei, drei Blatt geht es meist so ab.Es gibt natürlich Patienten, die das nicht möchten, es gibt ein Recht auf Nichtwissen. Jedoch gibt es ein Bundesverfassungsgerchtsurteil über die Verpflichtung zur Aushändigung.Das ist hier sicherlich nicht nötig...es scheint nur eine kleine Schlamperei zu sein. meine Devise ist: Ärzte sind auch Menschen und machen Fehler, im Gegensatz zum Techniker bleibt es bloß meist ohne juristische Folgen...das mußte jetzt sein:-). Ein Arzt auf Augenhöhe wie mein HA gibt mir ungefragt die Befunde, auch von außerhalb eintreffende" Da sind sie am besten beim mündigen Patienten aufgehoben( meint er ), er hat ja alles im Pc....und da eben auch alle Werte schön im Vergleich in den Halbjahresschritten...Er ist so alt wie ich(56 Jahre). Mein Gyn ist zehn Jahre jünger, der liest noch vom ausgedruckten Blatt, da fällt ihm schon mal nicht auf, wenn das Labor einen Wert für eine mann befundet hat.

Also keine Panik...leichter gesagt...Über Sinn und Unsinn der TM wird auch in diesem Forum freundschaftlich, aber heftigst gestritten.

Was mich wirklich stört, daß Du keine Werte bekommen hast, aber wahrscheinlich bin ich so aggressiv, weil bei mir im Arztbrief Mx zur Entlasssung stand, obwohl mir jede Staging-Station ein M0 versichert hatte, seitdem bin ich sehr kritisch...und mein HA bläst eben ins gleiche Horn
Liebe Grüße von Judith aus dem sonnigen Sachsen
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  #3  
Alt 17.04.2012, 09:22
Pessimist Pessimist ist offline
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Beiträge: 114
Standard AW: Tumormarker

Hallo,
ich wurde 03/2011 operiert. Bei mir wurden vor der OP sowie bei nachfolgenden Blutuntersuchungen keine Tumormarker bestimmt. Mein Hausarzt meinte: "oh das wurde nicht gemacht". Da ich keine Vergleichswerte habe wird er auch nicht weiter bestimmt. Mein Gyn/Onko meinte Tumormarker soll ich erst nach Wiederauftritt bestimmen lassen. Habe für mich beschlossen bei meinen Blutwerten keine TM-Bestimmung machen zu lassen.
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  #4  
Alt 17.04.2012, 15:23
Hannchen Hannchen ist offline
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Registriert seit: 09.03.2010
Beiträge: 19
Standard AW: Tumormarker

Danke Ihr zwei.
Ich gehöre zwar nicht zu denen, die unbedingt alles wissen möchten - aber auch nicht ganz unwissend bleiben wollen. Ich habe mir eigentlich nie Gedanken gemacht, da ich mich mittlerweile pumperlgesund fühle. Durch mein Ausdauertraining und sonstige Aktivitäten, bin ich fast wieder auf meinem Leistungsniveau.
Aber dann wieder, so wie gestern, schwanke ich doch leicht ob meiner "Unwissenheit". Andererseits mag ich mich auch nicht zu sehr mit Krankheiten befassen, weil ich festgestellt habe, daß mich das immer runterzieht. Ich stecke zwar nicht den Kopf in den Sand, versuche mich aber meistens von Krankengesprächen zu distanzieren. Deshalb bin ich eigentlich ganz froh über dieses Forum, welches mir in der akuten Zeit sehr geholfen und mich getröstet hat.
Jetzt warte ich mal ab, was am Donnerstag bei dem Ergebnis meiner Blutuntersuchung herauskommt.
Melde mich dann wieder.

Lg Hannchen
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  #5  
Alt 17.04.2012, 15:41
stela stela ist offline
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Beiträge: 38
Standard AW: Tumormarker

Hallo,

es ist sehr ungewöhnlich , dass man soviel Jahre keine tumormarker kontrolliert. es ist eigentlich unverantwortlich . in der nachsorge nach BK ist tumormarkerkontrolle die Regel.

gruss

stela
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  #6  
Alt 18.04.2012, 04:03
Benutzerbild von Tatjana74
Tatjana74 Tatjana74 ist offline
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Ort: Hamburg
Beiträge: 204
Standard AW: Tumormarker

Bei mir wurde standardmäßig kein Tumormaker gemacht, da mein Onko nichts davon hielt. Ich habe ihn bei meinem Hausarzt machen lassen., um mich sicherer zu fühlen.

Plötzlich war er sehr hoch. Aber es kann ja auch andere Gründe habe....

Seit ich Knochen- und Hirnmetas habe, wird er regelmäßig zur Verlaufskontrolle der Chemo von meinem Onko bestimmt. Bei mir zeigt er gut an, aber ich denke jeder ist anders. Mein Wert war wärend meiner Ersterkrankung immer normal.

Gruss Tatjana
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Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat (Marc Aurel )
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  #7  
Alt 18.04.2012, 08:03
Sibylle R Sibylle R ist offline
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Standard AW: Tumormarker

Hallo Hannchen, ich bin seit 2008 erkrankt und jetzt 2011 an Weihnachten wurde zufällig bei einer Routineuntersuchung beim Kardiologen eine defekte Niere festgestellt. Fühlte mich auch fit machte Sport und hätte vom Gefühl her nie gedacht, dass etwas brodelt......
Bei mir schellten sofort die Alarmglocken und ich ging schnellstens in die Klinik. Bisdahin wurden keine TM kontrolliert. Was ich im nachhinein schlecht finde. Ich fragte abundzu nach, aber alle mich behandelten Ärzte waren der Meinung es sei nicht nötig..... Dann in TÜ war das der erste SChritt und die TM waren erhöht. Es lagen auch die Vergleichswerte nach der ersten BK Behandlung vor. Leider wurden bei mir danach Metastasen im Bauchraum festgestellt und ich stecke bereits wieder in der Chemo, die allerdings sehr gut anschlägt und die TM sind bereits um die Hälfte gesunken. Ich werde auf jeden Fall in Zukunft die Marken kontrollieren lassen, allerdings weiß ich noch nicht wieoft.

Ich wünsche dir und natürlich allen Anderen von Herzen alles Gute und einen schönen Tag

Sibylle
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Im Leben geht es nicht darum gute Karten zu haben, sondern auch mit einem schlechten Blatt gut zu spielen.
R L Stevenson
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  #8  
Alt 18.04.2012, 08:11
Hannchen Hannchen ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Tumormarker

Ich danke Euch allen, für die prompte Beantwortung meiner Frage.
@ Sybille
Du machst mir wirklich Angst. Donnerstag erfahre ich das Ergebnis.
Drückt mir die Daumen.
Ich verstehe im Nachhinein auch nicht, warum mein Onkologe - dem ich eigentlich absolut vertraut habe - keine TM feststellen ließ. Auch mein Gyn hat nie etwas gesagt. Warum jetzt plötzlich, obwohl die Mammo und der Ultraschall angeblich nichts ausgesagt haben.
Könnt Ihr verstehen, daß ich verunsichert bin.

Jetzt heißt es abwarten.
Ich melde mich wieder, wenn ich das Ergebnis vorliegen habe.

Schönen Tag
Hannchen
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  #9  
Alt 18.04.2012, 09:33
Ortrud Ortrud ist offline
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Beiträge: 1.763
Standard AW: Tumormarker

Hallo,

bei mir wurde nach der Ersterkrankung ein TM festgestellt. Der war ganz normal.

Erst, als bei einer Routineuntersuchung der Lunge Rundherde festgestellt wurden. die sich dann als Metastasen entpuppten, wurde der TM wieder gemessen.

Er war leicht erhöht. Jetzt, da ich auch Metas in der Leber habe, wird er regelmäßig bestimmt und zeigt auch an.
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  #10  
Alt 19.04.2012, 08:28
Sibylle R Sibylle R ist offline
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Standard AW: Tumormarker

Hallo Hannchen, das tut mir sehr leid wollte dich natürlich nicht noch mehr ängstigen. Ich fühlte mich ja die ganze Zeit über gut und machte mir überhaupt gar keine Gedanken über Tumormarker. Das ist wohl auch bei vielen Ärzten der Grund warum sie diese nicht ständig kontrollieren. Ich denke wir wissen alle was passieren kann aber nicht muss. Klar habe ich auch daran geglaubt das Ganze sei überstanden, aber das Schicksal wollte es anders. In meinem chaotischen Chemokopf habe ich dir dann gestern einfach so meine Meinung dazu kurz geschrieben. Also nochmals sorry und Kopf hoch das wird schon klappen und gut werden. Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen.

Liebe Petra, ich glaube dass der Tumormarker sowohl bei hormonpositiv als auch bei hormonnegativ anzeigt. Bei mir war es jeden Fall so, denn mein Hormonstatus hat sich bei den Metastasen verändert.

Einen schönen Tag Euch allen
liebe Grüße
Sibylle
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R L Stevenson
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  #11  
Alt 19.04.2012, 11:34
Hannchen Hannchen ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Tumormarker

Hallo Sybille, so schlimm war es nicht. Bloß man ist fürchterlich sensibiliert, wenn man schonmal erkrankt war. Ich bin ja froh über jede Mitteilung, sonst hätte ich ja nicht hier im Forum geschrieben. Also mach Dir keine Sorgen.

Heute bekam ich den Anruf vom Gynäkologen. Der Tumormarker ist i.O. Die Werte liegen im Normalbereich. Werde nächste Woche mal hingehen und es mir schriftlich zeigen zu lassen, da ich mit den Zahlen nichts anfangen kann.
(CA 15-3,, CEA 0,73 dann noch 19,4 UML) Das sind für mich bömische Dörfer. Vielleicht habe ich die Buchstaben auch nicht genau verstanden.

Aber es wird schon gutgehen.

@All
Danke nochmals für Eure freundlichen Mitteilungen.

Liebe Grüsse
Hannchen
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  #12  
Alt 20.04.2012, 09:58
Sibylle R Sibylle R ist offline
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Beiträge: 202
Standard AW: Tumormarker

Hallo Hannchen, das freut mich sehr für Dich. Die Werte sind die Marker die auf Brustkrebs hinweisen. Ca 15-3 ist ein Wert CEA ist ein Wert und die 19,4 + 0,73wird wahrscheinlich die Höhe der Werte sein - ist alles im Normalbereich.

Ich wünsche dir und natürlich allen Anderen einen schönen Tag

Sibylle
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  #13  
Alt 21.04.2012, 17:23
Hannchen Hannchen ist offline
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Beiträge: 19
Standard AW: Tumormarker

Danke Sybille für die Aufklärung.

Schönes Wochenende
Hannchen
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  #14  
Alt 21.04.2012, 18:44
HeleneG HeleneG ist offline
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Ort: Thüringen
Beiträge: 50
Standard AW: Tumormarker

Hallo,
möchte mich auch zum Thema melden.
Mein Tumormarker wurde bei der Diagnose vor 3 Jahren bestimmt und seitdem nicht wieder. Der Wert war damals nicht erhöht (Ca 15-3 16,4 U/ml).
Zur Nachsorge habe ich mal danach gefragt; mein Gyn-Onk ist der Meinung,dass die Tumormarkerbestimmung im Rahmen der Nachsorge nicht erforderlich ist, wenn keine Beschwerden bzw. Verdacht auf Rezidiv oder Metasen bestehen.
Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
HeleneG
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  #15  
Alt 21.04.2012, 21:36
moerpel moerpel ist offline
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Registriert seit: 20.04.2012
Ort: Emsland
Beiträge: 75
Standard AW: Tumormarker

Hallo an Alle

Bin hier im Forum auch neu..... allerdings liegt meine Krebserkrankung schon 4 Jahre zurück. Ich muss alle 3 Monate zum Frauenarzt und bekomm jedes mal Blut abgenommen um den Tumormaker und andere Blutwerte ermitteln zu lassen.

In den ganzen Jahren war ich immer bei meinem Frauenarzt , nie beim Onkologen. Alledings hat mein FA eine onkologische Aus-oder Weiterbildung und durfte mir damals auch die Chemos geben.
Es liegt sicherlich am FA ob und wann er diese Untersuchungen macht. Einige Ärzte halten davon gar nichts und andere findenes es nötig, so wie mein Arzt.

Es ist zwar immer alle 3 Monate ein Gepiekse, aber ich fühl mich durch die Blutuntersuchung beruhigter.
Vielleicht solltes du noch einmal den Arzt fragen, ob er diese Untersuchung mal machen kann.
Im Übrigen nehm ich seit 4 Jahren TAM und komm damit sehr gut zurecht.

Liebe Grüße an alle ..... moerpel
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