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  #346  
Alt 30.07.2006, 17:04
Benutzerbild von Erika56
Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Birgit,
Tagsüber geht es, aber die letzte Nacht war wirklich ganz besonders schlimm. Ich habe kaum eine Stunde hintereinander geschlafen, bin dauernd rumgewandert.
Nach der Darm- und auch nach der Leber-OP hatte ich schon auch Schmerzen, aber nie so grausam. Na ja, irgendwie gehts schon.
Ich habe gestern eine liebe Karte bekommen, darauf steht:
NUR MUT! Manchmal denkst du: nur noch der nächste Schritt geht. Wenn du das oft genug gedacht hast, bist du auf einmal oben.
Ich versuche das zu beherzigen - ein Schritt geht immer noch.
Liebe Grüsse Erika
  #347  
Alt 30.07.2006, 21:19
Ralph Ralph ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Jelly,

vielen Dank für deine Nachfrage. War 14 Tage mit der Familie in Kroatien im Urlaub. Fliegen war auch mit einem Lungenflügel kein Problem. Schwimmen geht nur noch mäßig und tauchen bei mir garnicht - was soll's.
Lese jetzt erst den ganzen "Mist" (in Form von Metas), der sich hier so angesammelt hat. Dagegen geht es mir derzeit gut. Morgen früh gehe ich wieder Blut "spenden". Dann wird sich zeigen, ob der CEA beim letzten Mal nur eine Pause gemacht hatte ( er war nach einem Jahr linearem Anstieg plötzlich abgefallen ) oder ob es erneut aufwärts geht. Euch allen, die ihr momentan ganz konkret gegen unsere Monster kämpft wünsche ich alles Gute.

Liebe Grüße, Ralph
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #348  
Alt 31.07.2006, 07:29
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Morgen lieber Ralph,
schön von dir zu hören.Ist ja eigentlich super,was du mit einem Lungenflügel alles kannst.Freue mich das es dir gut geht.
Drücke dir für deine Blutspende, die Daumen.
Du bist doch ein Kämpfer....mach weiter so.
Sei lieb gegrüßt
von Birgit
  #349  
Alt 31.07.2006, 07:43
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Moin liebe Erika,
du wirst das schon schaffen.Du weißt doch hinter jeder schwarzen Regenwolke ,scheint die Sonne !!
Es gibt Tage im Leben, die sollte man einfach vergessen.Heute Abend nimmst du dir vor keine Schmerzen zu haben ;-).
Hat es bei euch gestern Nacht auch so doll geregnet.Die Luft ist so schön abgekühlt......herlich.
Wünsche dir einen schönen Tag,und eine schmerzfreie Nacht!!
Sei lieb gegrüßt
deine Birgit
  #350  
Alt 31.07.2006, 07:52
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hei Ralph,
habe eine bitte,schau bitte mal auf diese Seite hier ,

Darmkrebs mit Pleurakarzinose, von NETI geschrieben.

Sie braucht Hilfe !!!!
Danke und lieben gruß
Birgit
  #351  
Alt 01.08.2006, 09:31
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Jelly,
ist alles OK bei dir.....muß viel an dich denken...und mache mir Sorgen.
Bitte gebe mir ein Zeichen.
Deine Birgit
  #352  
Alt 01.08.2006, 10:36
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe jelly,
Mir geht es wie birgit, mache mir sorgen. Was ist los?

Liebe Birgit,
Heute habe ich das erste Mal wieder 8 stunden geschlafen, mit Unterbrüchen, aber immerhin viel weniger Schmerzen. Das hat mir richtig gut getan.
Bei uns ist heute Nationalfeiertag und gerade heute ist es grau und regnerisch. Dafür dürfen wir dann vielleicht Feuerwerke bewundern. Das war bis gestern noch an vielen Orten verboten.
Ich hoffe, dir geht es gut. Ob jelly wieder im KH ist?
Liebe Grüsse Erika
  #353  
Alt 01.08.2006, 12:55
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo Ihr Lieben,

nein, ich bin nicht im KH. Der Husten ist immer noch da, aber ich glaube nicht, daß es eine neue Lungenentzündung ist, habe vorgestern mit einer Teilnehmerin aus unserer Selbsthilfegruppe gesprochen, die auch eine Lungenentzündung hatte, und sie hat mir bestätigt, daß sie auch sehr lange brauchte, um wieder auf die Beine zu kommen, hat sich auch lange Zeit sehr kraftlos gefühlt und hat auch noch lange gehustet. Ich muß wohl einfach mehr Geduld aufbringen. Man denkt, die Medikamente sind genommen und nun müßte man wieder gesund sein, aber die Lunge ist sehr anfällig und ich hab den Eindruck, daß sie immer ziemlich lange braucht, um sich wieder zu erholen.

Bin die letzten Tage auch in ein tiefes schwarzes Loch gefallen, hab alles in Frage gestellt insbesondere die Operationen, hatte das Gefühl, ich lebe zwar noch, aber ich habe meinen Platz in dieser Welt verwirkt, er ist nicht mehr da, so als hätte mir der liebe Gott zwar durch die OPs neue Lebenszeit gegeben, aber den Platz im Leben hat er mir wie einen Stuhl unterm Hintern weggezogen, könnt Ihr das verstehen, was ich meine. Seit gestern geht es wieder besser, der Himmel ist zwar auch hier grau, aber er hängt nicht mehr so tief.

Die Reise zu meiner Cousine nach New Zealand über Weihnachten haben wir allerdings abgesagt, weil ich glaube, daß diese Reise momentan viel zu anstrengend für uns beide wäre, wir werden in Deutschland bleiben und Urlaub an der Küste machen, Wellness, gut essen, Seeluft tanken, viel spazieren gehen und relaxen, Christian hat das sehr nötig und mir wird die Seeluft sehr gut tun.

Entschuldigt, daß ich die letzten Tage so still war, aber ich bin zuhause rumgelaufen, wie ein Zombie, aber jetzt geht es wieder besser.

Liebe Grüße
Jelly
__________________
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain)
  #354  
Alt 01.08.2006, 13:55
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe jelly,
Wie gerne würde ich dir helfen, aus dem dunklen Loch wieder rauszuklettern. Aber ich bin froh, dass sich deine Befürchtung nun doch nicht bestätigt hat. Ich glaube, deine Gedanken kann hier jeder verstehen, aber dein Platz im Leben ist für DICH reserviert, ganz sicher. Wir alle hier und deine Lieben daheim halten ihn frei bis du ihn wieder ganz ausfüllst, gut erholt und mit allem, was DICH ausmacht. Lass dir Zeit.
Liebe Grüsse Erika
  #355  
Alt 01.08.2006, 14:36
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

BUHHHHHH ,jetzt bin ich beruhigt.
Liebe Jelly ,nicht nur du hast so düstere Gedanken....ich bin oft traurig....und falle manchmal in ein kleine ,oder großes Loch.
Nun bin ich ja fast 49, und denke es hat auch was mit den Wechseljahren zu tun.
Meine Augen,haben auch fix nachgelassen ;-)
Wir sind einfach Menschen,wo ständig Veränderugen passieren.
Damit müssen wir auch leben.
Liebe Jelly, die Seeluft wird dir und deinem Männe sehr gut tun....freue mich für euch....habt ihe verdient ;-)
Pass gut auf dich auf,und denke daran der liebe Gott läßt uns nicht in Stich er wird uns immer tragen in unseren schweren Tagen .
Und wenn es dir nicht gut geht,denke daran wir sind auch noch da, OK
Sei lieb geknuddelt,ich schicke dir ein Feld mit Sonnenblumen
deine Birgit
  #356  
Alt 01.08.2006, 14:42
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Erika,
dass höre ich doch gerne....8 Stunden durchgeschlafen ..super,mach weiter so.
Ich wünsche dir heute viel Spass beim Feuerwerk,ich denke es bleibt trocken...wenn nicht, ist auch nicht so schlimm...oder ;-)
Sei lieb geknuddelt
deine Birgit
  #357  
Alt 02.08.2006, 12:53
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Birgit4 Birgit4 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Hallo liebe Jelly,liebe Erika....und an alle die hier lesen.
Habe heute eine nette Geschichte für euch....eine Geschichte zum Trost für uns alle.
Liebe grüße eure Birgit


Das Märchen von der traurigen Traurigkeit

Es war einmal eine kleine Frau, die einen staubigen Feldweg entlanglief. Sie war offenbar schon sehr alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei einer zusammengekauerten Gestalt, die am Wegesrand saß, blieb sie stehen und sah hinunter.

Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Decke mit menschlichen Konturen.

Die kleine Frau beugte sich zu der Gestalt hinunter und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich..., ich bin traurig", sagte die graue Gestalt.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief.

"Ach, weißt du", begann sie zögernd und auch verwundert darüber, dass ihr tatsächlich jemand zuhören wollte, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer.

"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: 'Papperlapapp, das Leben ist heiter.' und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: 'Gelobt sei, was hart macht.' und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: 'Man muss sich nur zusammenreißen.' und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: 'Nur Schwächlinge weinen.' und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir auch schon oft begegnet..."

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Stattdessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu."

Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel.

"Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin:

"Aber..., aber - wer bist eigentlich du?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd. "Ich bin die Hoffnung."
  #358  
Alt 02.08.2006, 14:02
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hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

liebe birgit!

danke, das ist wunderschöööööön!!!!

lg, hope
  #359  
Alt 02.08.2006, 17:15
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Jelly Jelly ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,

das ist eine wunderschöne Geschichte. Und sie ist so wahr ! Aber wie schön, daß Traurigkeit und Hoffnung nun miteinander gehen. Danke, für die schönen Bilder !

Ich umarme Dich !

Liebe Grüße
Jelly
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  #360  
Alt 03.08.2006, 09:13
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Erika56 Erika56 ist offline
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Standard AW: Leben zwischen Hoffnung und Angst

Liebe Birgit,
Danke schön für diese Geschichte. Wirklich aufbauend.

Wie geht es dir jetzt, jelly? Ist es bei diesen Temperaturen eher auszuhalten?

Ich habe wieder eine gute Nacht hinter mir, nur 2 mal auf und nur 2 mal Schmerzen. Bin ich froh.

Ich knuddel mal alle, denen es nicht so gut geht heute.
Liebe Grüsse Erika
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