#1
|
||||
|
||||
NATAN-Studie (Bisphosphonate), wer nimmt teil?
Liebe Frauen,
nach neoadj. Chemo (GeparQuattro) und OP vor 2 Wochen wurde mir die Teilnahme an einer weiteren Studie vorgeschlagen: NATAN -- Behandlung mit Bisphosphonaten (Zometa). Meine Histologie nach OP: ypT1a (noch 2mm invasiver Anteil im OP-Präparat), N1/14 (nur der Sentinel war 3mm befallen), M0, R0 ('im Gesunden'), Her2/neu 3+, ER (8/12), PR (0/12) Mit der Entscheidung hab ich noch Zeit bis etwa Mai/Mitte Mai, wenn die Bestrahlung abgeschlossen ist und ich sowieso mit der AHT beginnen werde. das würde dann also parallel laufen. Wer nimmt auch Zometa und wie sind die Nebenwirkungen? Einzig das (wenn auch rel. geringe) Risiko einer Kieferknochennekrose lässt mich noch zögern. Gut, eine gewisse Belastung ist das auch für die Nieren/Leber, aber das wird erstens immer überprüft und könnte durch Unterbrechung der Infusionen sicher 'behoben' werden. Bitte mal Eure Erfahrungen! Was die AHT angeht, so hab ich hier auch Unterlagen zur SOFT-Studie (Tamoxifen vs. Tamoxifen+GnRH Analoga vs. Aromatasehemmer+GnRH Analoga). Da bin ich eh noch unschlüssig, weil ich 43 werde, seit der Chemo meine Mens nicht mehr habe...und eigentlich 'nur' Tamoxifen erhalten soll. Aber das sprengt jetzt den Rahmen, mir geht's erst mal nur um Natan ja oder nein bzw. warum? Vielen Dank und liebe Grüße Claudia Geändert von Claudia C. (14.03.2007 um 22:38 Uhr) |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|