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  #1  
Alt 17.11.2002, 23:32
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Ihr Lieben!
Ich bin im Juni 2002 brusterhaltend operiert worden, im Moment stecke ich voll in den Anschlussbehandlungen (6x Chemo und 33mal Bestrahlung).
Leider ist jetzt mein schlimmster Alptraum wahr geworden- mein Freund hat mich verlassen. Ich habe schon gemerkt, dass er sich immer mehr von mir abgewendet hat, je mehr sich die Nebenwirkungen bemerkbar gemacht haben.
Er wollte nichts mehr mit mir unternehmen, wollte nicht, daß seine Freunde mich sehen.
Dabei hat er mir noch im August einen Heiratsantrag gemacht! Ich habe wirklich gedacht, dass wir eine gemeinsame Zukunft haben, hatte schon Zukunftspläne gemacht mit ihm.
Als Grund hat er angegeben- wir passen nicht zusammen (nach 11/2 Jahren!) und ausserdem wäre er doch nur noch aus Mitleid mit mir zusammengeblieben. Dies alles hat mich schwer getroffen und ich weiss im Moment nicht, wie es weitergehen soll! Ich liebe ihn doch, was soll ich nur tun?
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  #2  
Alt 18.11.2002, 01:20
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hei Brita,
ich versuche nur die Situation auf die Reihe zu bringen.
Du hast wirklich grosse Sorgen um deine Gesundheit! Sprich Angst ums Überleben! und du hast keine Unterstützung mehr von einer wichtigen Person, dieses Wort Person, wird von mir bewusst benutzt! Diese Person ist zum Glück ausgestiegen! Für dich ist es unendlich schwer! Es tut mir echt leid! Aber er ist unfähig und kann dir nicht helfen! Vertraue auf dich!
Du bist so stark, dass du es schaffst! Alles Liebe und Gute!
Gruss Uschi
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  #3  
Alt 18.11.2002, 02:02
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo Brita,
bitte sprich mit jemand, wenn Du jemand in der Naehe hast. Du kannst auch hier schreiben so viel und oft Du willst. Dei stark, Du wirst aus diesem Tief auch herauskommen. Es tut auch mir leid und weh, dass Du momentan in so einer Situation bist, doch Du schaffst es. Und wie Uschi sagte diese Person ist zum Glueck ausgestiegen. Er war Dir bestimmt keine Hilfe in letzter Zeit, da Du ja schon einiges vorher bemerkt oder geahnt hast. Konzentriere Dich auf Deine Heilung und Bestrahlungen, danach geht das Andere auch wieder seine Bahnen. Alles Liebe, Ute (schreib wenn Du nicht schlafen kannst, bei mir ist es 8 Uhr und schaue hier oft und oefters rein. Drueck Dich)
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  #4  
Alt 18.11.2002, 02:07
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Liebe Brita,
zu all Deinen Sorgen, Ängsten und Problemen jetzt noch dieser Schlag - das ist wirklich schwer und kaum zu verkraften. Aber denke jetzt in erster Linie an Dich, vertrau auf Deine Kraft und Deine Stärke, auch wenn Du sie im Moment nicht spürst.
Aber man sollte nie nie sagen, vielleicht findet er eines Tages wieder den Weg zu Dir. Ich denke, er braucht dringend Hilfe, weil er mit dem Problem Deiner Krankheit total überfordert ist. Er soll sich doch auch einmal in diesem Forum umsehen, sich Rat holen und über seine Ängste sprechen.
Mein Mann stand auch etwas hilflos vor mir, wenn ich wieder mit den Nerven am Ende war und geheult habe, wenn es mir schlecht ging, aber wir haben darüber sprechen können. Und inzwischen geht es wieder gut.
Alles Liebe und Gute und viel Kraft und Selbstvertrauen
Lieben Gruß Ute
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  #5  
Alt 18.11.2002, 07:48
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Liebe Brita,
eine Trennung tut immer weh, aber in so einer Situation, wie du jetzt bist, macht es besonders verzweifelt. Wir können hier bestimmt viele "gute" Ratschläge geben, aber letztendlich bist du es allein, die die Sache verkraften muß. Es wäre wirklich wichtig, dass du jemanden (oder einige Menschen) hast, denen du deine Enttäuschung und deine Ängste immer wieder "vorkauen" kannst. Laß deine Wut raus, wenn du wütend bist und laß deine Trauer heraus, wenn du traurig bist. Dialoge (Selbstgespräche) führen, in denen du all deine Gefühle herausläßt, helfen ein wenig. Aber letztendlich wird nur die Zeit die Wunden heilen - das ist ganz sicher. Irgendwann stehst du darüber. Vielleicht wäre es ratsam, wenn du dir professionelle Hilfe suchst, also eine psychologische Betreuung, um die erste und schwerste Zeit besser zu überstehen. Ich würde sogar über eventuelle leichte medikamentöse Begleitung in dieser Situation nachdenken. Es gibt sehr gute homöopatische Mittel dafür oder auch andere Naturheilmittel (Johanniskraut z.B.) damit diese Situation besser zu ertragen ist. Gewiß ist dein Freund mit der Sache überfordert, Männer tun sich in der Regel mit soetwas sowieso schwerer, es ist ihnen ja nicht von Natur aus gegeben. Trotzdem mußt du ihm nicht verzeihen, wenn du es nicht willst. Sprich wirklich, so oft du kannst, mit jemanden oder schreib hier rein. Das lindert ein wenig. Ich wünsche dir ganz viel Mut, Kraft und Hoffnung. Dass du dich jetzt nicht aufgibst, ist ja auch für die Bewältigung deiner Krankheit ganz wichtig.

Alles Liebe

Sabine
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  #6  
Alt 18.11.2002, 08:34
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo Brita,

ich möchte Dir gerne meine Gedanken dazu hier aufschreiben. Vielleicht wird es Dir ein bisschen helfen. Es sind aber lediglich die Gedanken meiner persönlichen Erfahrungen, deswegen will ich schon im Voraus bemerken, dass ich nichts Verallgemeinern will. Es ist vielleicht einfach eine andere Sichtweise.

Also, dieses "Davonlaufen", dieses "Sich-zurück-ziehen" von Angehörigen ist leider eine Situation, mit welcher wir Krebspatienten oftmals konfrontiert werden. Gerade in jener schwierigen Zeit, wo wir so dringend auf die Hilfe, Unterstützung, ja manchmal auch nur auf die Anwesenheit unserer Lieben angewiesen sind, kommt es immer wieder vor, dass wir geradezu fassungslos zuschauen müssen, wie diese Lieben uns plötzlich den Rücken zukehren.

Zuerst sitzt man da und ist zutiefst verletzt. Man kann es kaum glauben. Man fühlt sich verlassen, ungeliebt, alleine gelassen, ausgeschlossen, ja auch ausgestossen. Diese Gefühle gehen sehr tief, denn man wird sich in gewissem Sinne gewahr, dass man mit Krebs (oder halt eben mit einer schweren Krankheit) nicht mehr "dazu gehört". Man ist nicht mehr in der Welt der "Gesunden", in jener Welt, wo alle sorglos und fröhlich sind, wo kaum jemals Tränen fliessen wegen Krankheit und Tod. Ja, man könnte sagen, man ist in eine andere Welt übergetreten, in eine Welt des Leides, der Sorgen, der Tränen, aber auch eine Welt des Kampfes, der Einsicht und des Sieges.

Dann kommt vielleicht eine Zeit der Wut, was wir durch das Verlassenwerden empfinden.

Dann, mit der Zeit, können wir Betroffene aber versuchen, unsere davongelaufenen Lieben zu verstehen. Denn wir haben zwei Möglichkeiten: Entweder quälen wir uns weiter in unserer Bitterkeit und Traurigkeit über das Verlassenwerden geliebter Menschen, ... oder aber wir versuchen, SIE zu verstehen.
Wenn wir nämlich von diesen "zwei Welten" ausgehen (das ist jetzt ein bisschen ein überspitzter Ausdruck, hat aber doch viel Wahres), dann können wir erkennen, dass SIE, jene geliebten Menschen, die noch in der "anderen", in der "gesunden" Welt leben, ... ihre eigenen Motive zum "Rückzug" haben.
Das ist bei ihnen nämlich in erster Linie die eigene Angst. Die Angst, nicht mit dieser Situation eines Krebspatienten umgehen zu können. Die Angst, alles falsch machen zu können. (Ängste des Versagens, das ist oft bei Männern so.) Dann kommt die Angst vor diesem Konflikt überhaupt, denn sie werden auch an ihr eigenes Leben erinnert und mit dem eigenen möglichen Tod konfrontiert. Dann kommt die eigene Angst, den geliebten kranken Menschen verlieren zu können. Dann kommt die Angst vor dem Anblick des Leides, denn dieser alleine kann bereits unerträglich sein. Dann kommt das eigene Unwissen über diese Krankheit dazu, was ebenfalls schrecklich ängstigt. - ... usw.

Wenn wir also erkennen, woran es liegt, wenn sich ein geliebter Mensch vor uns zurück zieht, so können wir es selber besser ertragen.
Und je nach dem können wir auch danach handeln. Entweder akzeptieren wir es, oder aber wir versuchen, es ihnen "verständlich" zu machen. Letzteres ist zwar oftmals ein harter Weg, welcher für uns enorme Energie benötigt, und von welcher wir ja nicht unbedingt gerade so viel besitzen. Doch man kann es ihnen z.B. mit Fachbüchern "erklären", die man ihnen schenkt oder ihnen ausleiht, um ihr Wissen etwas aufzubessern. Oder man führt eben ruhige Gespräche darüber.

Und Mitleid? Wir wollen eigentlich kein Mitleid, und doch sind wir darauf angewiesen, dass unsere Lieben ein kleines Stück "mit-leiden", denn wenn diese das schon gar nicht können, werden sie auch nicht "verstehen", und am Ende uns auch nicht begleiten und helfen können.
Die Bereitschaft zum "mit-leiden" hat aber auch nicht jeder. Hier kommen wir eben wieder auf die eigenen Ängste zurück.

Für einen Partner, der in diesen Ängsten schwebt, ist so eine Situation eine "Entscheidungssache". So hart das vielleicht klingen mag. Was für uns ja eigentlich das Selbstverständlichste der Welt ist, wenn man LIEBT, so ist es für so einen solchen Partner ZUERST eine Entscheidungssache. Er fragt sich lediglich: "Mach ich da mit oder nicht?" Und wenn seine Ängste zu stark sind, dann wird er sich eben dazu enttscheiden, NICHT mitzumachen. Das wird ihn dann auch nicht davon abhalten zu sagen: "Wir passen nicht zusammen!", denn mit diesem einen Alles-erklärbaren-Satz hat er sich vor seinen eigenen Ängsten "geschützt" und die Sache ist somit für ihn geregelt. Tja, und möglicherweise "glaubt" er ja selber sogar daran, dass er nicht zu dem "kranken" Partner passt.

Letzten Endes bleibt jedoch die Frage offen, WIE er mit dieser "Entscheidung" leben kann. Wenn er gut im Verdrängen ist, dann wird es ihn nicht stören. Wenn er aber weiss, dass er - eigentlich - NICHT so richtig gehandelt hat, dann wird es ihn bestimmt selber quälen. Aber das ist dann sein Problem.
Und die allerletzte Frage wäre natürlich auch: Wie ECHT war seine Liebe eigentlich wirklich?

Ich umarme Dich ganz fest, liebe Brita, und wünsche Dir viel Mut und Kraft. Denke daran, in Dir selber steckt eine menge Energie ...

Ganz liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #7  
Alt 18.11.2002, 15:25
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

hallo Brita,
denke an Dich. Gruesse Ute
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  #8  
Alt 18.11.2002, 19:43
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

hallo,
ich danke euch für für die Aufmunterungsversuche. Vielen, vielen Dank!
Ich habe mich entschlossen, noch einen letzten Versuch zu wagen. Vieleicht hat Brigitte ja recht und er hat nur Angst? Ich habe mich auch schon gefragt, ob ich vieleicht ihm zu viel "gejammert" habe, aber mit wem sollte ich denn sonst über meine Probleme reden? Habe ich ihn vieleicht überfordert? Fragen über Fragen!
Trotzdem fühle ich mich sehr schlecht, bin wie gelähmt, wie ihr euch sicher denken könnt.Irgendwie ist etwas von meiner Kraft verlorengegangen, seit er nicht mehr da ist. Bei der Strahlentherapie wurde ich heute außerplanmäßig zur Blutabnahme geschickt, ich sehe warscheinlich ganz schön elend aus.
Ob er mir auf meinen Brief überhaupt antworten wird, weiß ich nicht, ich hoffe es aber.
Ich danke euch jedenfalls und werde bestimmt wieder was reinschreiben, wenn es mir schlechter oder besser geht und ob mein Versuch Erfolg gebracht hat.
Ich umarme euch ganz fest
Liebe Grüße von Brita
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  #9  
Alt 18.11.2002, 21:11
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

hallo Brita,
ist o.k. Auf der einen Seite hoffe und wuensche ich es fuer Dich. Vielleicht war es so. Wenn nicht, dann kaempfe trotzdem weiterhin fuer Dich, denn Du bist das Wichtigste. Gruesse - Ute
PS: Egal was wird, komm oefters mal rein. Es ist immer jemand fuer Dich da.
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  #10  
Alt 20.11.2002, 15:04
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

nur mal reinschauen, wie's so geht. ???
Ute
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  #11  
Alt 22.11.2002, 20:51
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

hallo Brita,
nehme and es geht Dir gut (siehe oben). Denke so oft an Dich. Machs gut. Liebe Gruesse - Ute
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  #12  
Alt 02.12.2002, 16:03
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

hallo Britta,
bitte melde Dich, mach mir Sorgen. Liebe Gruesse - Ute
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  #13  
Alt 09.12.2002, 00:13
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Ich muss euch sagen, es war umsonst. Für ihn ist das Thema erledigt. Er sagt, er wolle aber trotzdem für mich da sein?! Was immer er darunter versteht. Er hat mich wohl nur als Last in seinem Leben gesehen. Das ist sehr bitter für mich, aber er war wohl der Falsche. Ich möchte euch noch ganz besonders für eure Anteilname danken.
Tschüs
Brita
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  #14  
Alt 09.12.2002, 01:02
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hei Brita,
ich denke, dass "Alles" für dich gerade schrecklich ist! Glaube aber nicht, dass er dich als Last in seinem Leben empfunden hat, sicherlich ist dies nicht so! Einen Heiratsantrag macht man wohl nicht einfach so! Eine Beziehung kann sich ändern, bei "unvorhergesehenen Ereignissen, welche man nicht verarbeiten kann" auch schnell. "Du bist Du" und versuche unabhängig von Anderen zu sein! Es ist wirklich schwer, lass hier Luft ab!
Ich wünsche dir nur Gutes!
Gruss Uschi
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  #15  
Alt 09.12.2002, 02:33
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Standard Wie soll es jetzt nur weitergehen?

Hallo Brita,
endlich mal wieder etwas von Dir zu hoeren. Ich glaube auch dass er nicht der Richtige ist, nicht in dieser Zeit. Ich weiss es ist schwer fuer Dich umsomehr. Im Moment bin ich gerade froh, dass Du geantwortet hast. Komm oefters rein und sprech Dich aus, wenn Du moechtest, oder nur so. Ich schaue immer ob Du da bist oder warst. Liebe Gruesse - Ute
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