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  #46  
Alt 20.02.2009, 21:08
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Hilfe - NHL-B-in der Brust!

Es ist lange her dass hier geschrieben wurde, die Meisten von euch hier jetzt kennen Doris nicht. An alle Anderen, wie Ulli und die, die sie kennen möchte ich heute Abend ein paar kurze Zeilen hier hinterlassen.
Seit zwei Tagen ist Doris in einem Hospitz! Ihre Krankheit hat ihr in den letzten zwei Jahren zu sehr zugesetzt und nun ist der Punkt erreicht, wo die Kräfte nicht mehr da sind. Es geht dem Ende entgegen. Die Schmerzen sind unerträglich geworden und sie wird mit Morphium und anderen Medikamenten gut versorgt. Heute abend, so wie an vielen Abenden habe ich mit dem Mann von Doris gesprochen. Es ist eine schwere Zeit die da auf Doris und ihre Familie zukommt. Ich möchte – wollte es nur all jenen sagen, die Doris kennen. Der Kontakt besteht weiterhin, allerdings ist Doris selbst nicht mehr ansprechbar, das Lymphom im Gehirn tut sein Übriges. Ich hoffe nur für Doris, dass sie tatsächlich nicht zu viel leiden muss, denn sie hat wahrlich lange und hart gegen die Krankheit gekämpft! Meine Gedanken sind bei ihr und ihrer Familie!



Herzliche Grüße
Ina

Geändert von struwwelpeter (20.02.2009 um 21:29 Uhr)
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  #47  
Alt 20.02.2009, 22:48
flautine flautine ist offline
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Standard AW: Hilfe - NHL-B-in der Brust!

Oh nein ... Immer mal wieder habe ich in den letzten Monaten bzw. seit der letzten Nachricht von Doris an sie gedacht, gehofft, dass die Bestrahlungen wirken und ihr noch möglichst viel Lebensqualität ermöglichen ... Bin traurig, dass es nun so aussieht. Ich finde es toll von Dir, Ina, dass Du ihr und ihrer Familie trotz Deiner eigenen schwierigen Situation beistehst! Doris' Familie wünsche ich alle Kraft, die sie für diese schwere Zeit braucht.

Liebe Grüße
flautine
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Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
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  #48  
Alt 20.02.2009, 23:12
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Hilfe - NHL-B-in der Brust!

Ich bin nicht sicher, aber ich glaube, ich kenne Doris gar nicht.
Aber ich möchte ihr hier dennoch alles alles Liebe wünschen und Ihrer Familie viel Kraft.

Liebe Grüsse
Beate
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  #49  
Alt 20.02.2009, 23:25
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Liebe Beate, liebe Flautine!

In den letzten zwei Jahren hatte ich fast täglich telefonischen Kontakt mit Doris. Es hat ihr stets gut getan: und alles was uns guttut und im Bereich des Möglichen liegt, kann man machen. Ich habe diesen Kontakt gerne aufrecht erhalten und werde dies sicher auch weiterhin tun. Es ist allerdings schon schlimm zu sehen und zu erkennen, wie Machtlos man doch ab einer gewissen Stelle ist. Es macht mich traurig: zu wissen dass man ihr jetzt nicht mehr helften kann, dass da wieder einmal eine Familie ist die durch eine sehr schwere Zeit gegangen ist und die schwerste Zeit steht wohl noch an.
Liebe Beate, hier auf dieser Seite habe ich oben einen Beitrag von Dir gefunden. Flautine, Bellinda, Manolito und Lucie, sie werden sich sicher um einiges besser an Doris erinnern. Ganz so aktiv wie Andere war sie ja auch nicht. Schon zu dieser Zeit ist damals das Lymphom im Gehirn gewachsen und sie konnte kaum noch lesen. Auch war das mit ein Grund weshalb sie so gerne telefoniert hat. Schade, in dieser Woche wird es wohl für mich das letzte Telefonat mit Doris gewesen sein.
Ich wünsche ihr nur eine schmerzlose Zeit und dass ihre Familie nicht noch mehr an Sorgen und Ängste ertragen muß.

Danke euch

LG Ina
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  #50  
Alt 20.02.2009, 23:44
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Beba Beba ist offline
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Liebe Ina,
Doris kene Ich leider nicht,
denoch Ihr und Ihre Familie ,
wünche ich viel kraft.
Liebe Ina
DANKE DASS ES DICH GIBT
deine Beba.
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  #51  
Alt 20.02.2009, 23:56
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Noddie Noddie ist offline
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Ach Ina,
ich wuste ja das Du Kontakt zu Doris hast, habe oft an sie gedacht.
Ich hoffe das Sie schnell den Weg über den Regenbogen schafft.
Trotzdem habe ich eine Enge in der Brust und Tränen in den Augen.
Ulli
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  #52  
Alt 07.03.2009, 21:41
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Hallo Ulli, Flautine, Luise, Beate, Beba und ein Hallo an alle die Doris kennen!

Leider kann ich natürlich keine Grüße von Doris ausrichten. Es gibt nicht sehr viel Neues von ihr zu berichten. Die Ärzte haben keinerlei Hoffnung dass Doris nochmal aus dem Hospitz entlassen werden kann. Zwar ist sie in den letzten Tagen des öfteren wach , dafür allerdings ist sie ziemlich durch einander. Und mit ziemlich meine ich dass es wirklich wenige Momente gibt wo sie klar ist, und auch so mit ihrem Mann spricht, bzw. mit ihrem Sohn. Sie "lebt" irgendwie in einer "anderen Welt"!Beide leiden wahnsinnig unter diesen Umständen, nur leider ist Doris ein absoluter Pflegefall und Zuhause könnte sie nicht versorgt werden, alleine die Tatsache dass sie kaum noch etwas sieht macht es unmöglich, geschweige denn alles andere. Fast jeden Tag rede ich mit der Familie und die sind sehr froh dass sie "den Ballast" am Telefon auch mal raus lassen können.
Doris hat so ihre eigenen Wünsche (manches mal muss ich dann doch ein wenig schmunzeln) und diese hat sie auch geäußert. Sie hat sich z.B. einen weißen Teddy mit roter Mütze (den Weihnachtsteddy den wir Beide zur Deko haben) ins Hospitz gewünscht und sagt immer: das ist Ina! Mir kommen schon bei so ein paar Dingen die Tränen wenn ich sehe (höre) wie diese Veränderungen voran schreiten, auch wenn es zwischendurch ab und zu klare Momente gibt. Ihr Lang,-und Kurzzeitgedächnis scheinen völlig durcheinander geraten zu sein - es ist nicht so dass das Eine davon überwiegt, ich hatte anfangs das Gefühl dass nur das Kurzzeitgedächnis vorhanden ist, so ist es jedoch nicht ganz.
Übrigens war es ihr eigener Wunsch in der Patientenverfügung die sie vor 2 Jahren ausgestellt hat, dass sie ins Hospitz kommt, wenn die Zeit dafür da ist. Heute, wenn sie relativ wache Momente hat, dann sagt sie stets: „Warum nehmt ihr mich nicht mit!“ Für die Angehörigen natürlich eine wahnsinnige Belastung, aber es geht nicht anders, auch wenn der Sohn und ihr Mann zwischen zeitlich ein schlechtes Gewissen bekommen. Sie Alle wissen genau, dass es die einzige Möglichkeit ist, Doris adäquat zu betreuen. Das schöne in diesem Hospitz ist dass die Familienangehörigen auch psychologische Betreuung erhalten, es wäre schlimm wenn dem nicht so wäre. Prognosen können die Ärzte zur Zeit nicht abgeben, es ist ein Auf und Ab!

Sodele, ich hatte das Gefühl ich sollte euch nochmals den aktuellen Stand durchgeben bzw. erzählen!

Euch Allen wünsche ich jetzt noch einen schönen Abend und einen sonnigen Sonntag – hier war heute Sonnenschein pur!
Liebe Grüße @ all


Eure Ina

Geändert von struwwelpeter (08.03.2009 um 12:58 Uhr)
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  #53  
Alt 07.03.2009, 23:08
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Beba Beba ist offline
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Meine Liebe Ina
Danke Dir.
Unbekante weise ,es tut mir sehr sehr leid
für Doris und ihre Familie
Ich wünche mir so sehr,so eine
Freundin in meinem Leben zum haben
wie Dich.
Deine Beba
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  #54  
Alt 08.03.2009, 07:30
samue67 samue67 ist offline
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Dies nun, o Mönche,
ist die edle Wahrheit vom Leiden.
Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden,
Krankheit ist Leiden, Sterben ist Leiden,
Kummer, Wehklage, Schmerz,
Unmut und Unrast sind Leiden; die
Vereinigung mit Unliebem ist Leiden;
die Trennung von Liebem ist Leiden;
was man wünscht, nicht zu erlangen,
ist Leiden; kurz gesagt, die fünf Arten
des Festhaltens am Sein sind Leiden.
Gautama Buddha,


Liebe Ina
Danke. dass du uns vom Schicksal Doris informiert hast.
Ich hoffe, dass ich mich nicht versündige.
zu hoffen, dass sie bald erlöst ist.
Dafür werde ich beten.
Für sie und der Familie ist es soo.. eine Qual.
Jeder Mensch hat ein Recht auf sein Leben,
er hat aber auch ein Recht in Würde zu sterben.
lg Louise
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  #55  
Alt 08.03.2009, 09:30
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Noddie Noddie ist offline
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Danke liebe Ina,
denke oft an Doris und bin froh das Sie im Hospiz gut aufgehoben ist, auch ihre Familie dort mitbetreut wird.
Schliesse mich Louise an und hoffe das Sie bald über den Regenbogen gehen darf.
Dir ganz liebe Kraftknuddler
Ulli
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Morbus Hodgin 2 a ,August 06
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  #56  
Alt 08.03.2009, 14:54
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Liebe Ina,

ich denke auch, dass Doris dort wo sie ist, gut aufgehoben ist. Ich würde auch in ein Hospiz wollen.
Ich verstehe gut, dass sich die Familie beklommen fühlt, wenn sie nun immer mal sagt, dass sie mit nach Hause will.
Vielleicht erinnerst Du Dich, dass ich Anfang 08 ein Seminar für ehrenamtliche Hospizarbeit begonnen hatte (musste dann abbrechen, weil ich das Rezidiv bekam) und dort haben wir auch gelernt, dass Sterbende ganz oft sagen, dass sie heimwollen/den Koffer packen usw. - auch die, die zuhause sind - und dass damit etwas anderes gemeint ist, als in die Wohnung zurück.
Sterbende entwickeln eine eigene Sprache.

Liebe Grüsse
Beate
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  #57  
Alt 30.03.2009, 21:39
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struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Hallo ihr Lieben!

Für all diejenigen die Doris hier im KK „kennen gelernt“ haben möchte ich am heutigen Abend die Mittteilung weitergeben, dass Doris in der vergangen Nacht von ihrem langen Leiden erlöst wurde. Sie ist (wie gesagt wurde) ganz friedlich eingeschlafen. Erlöst ist sie nun von all den Schmerzen und Qualen. Ihrem Mann und ihren Kindern möchte ich auch auf diesem Wege nochmals mein herzliches Beileid zum Ausdruck bringen!
Bevor jedoch diese Seite für immer geschlossen wird, möchte ich hier ein paar Worte hinterlassen, eine lange Zeit durfte ich Doris begleiten und dies hier ist mir ein Bedürfnis.




Für Dich liebe Doris - in Memorian

Ich durfte Dich als einen wunderbaren Menschen schätzen lernen. Du warst Großherzig, lustig, lebensfroh, stark und tapfer.
Und doch ist der Moment gekommen wo Deine Stärke und Deine Kräfte für dieses Leben nicht mehr gereicht haben. Der Abschied von Dir fällt schwer, aber in meinem Herzen hast Du einen festen Platz eingenommen.
Danke dass ich Dich kennen lernen durfte!
Ich werde Dich nie vergessen, Dein Lachen, Deine Liebe und vor allem Deine Freundschaft zu mir. All das, was Du uns (vor allem auch Deiner Familie) geschenkt hast und dass Du immer da warst wird für mich (uns) wird unvergesslich bleiben.
Du bist nicht ganz fort, ich trage Dich in meinem Herzen bis wir uns irgendwann wiedersehen.
Bei mir bist Du wenn jetzt die Frühlingsblumen blühen. Bei mir bist Du im Wogen der grünen Gerstenfelder und im Blau des Sommerhimmels, wenn die Blätter im Herbst leuchten und fallen und wenn der Frost und Schnee die Wälder wieder versilbert. Jahr für Jahr!

Ich werde Dich nie vergessen!




Wo immer nun Du bist, es wird Dir jetzt besser gehen,
Und doch Du wirst uns fehlen!

Geändert von struwwelpeter (31.03.2009 um 11:39 Uhr)
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  #58  
Alt 31.03.2009, 09:32
samue67 samue67 ist offline
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Ich bin von euch gegangen,
nur für einen Augenblick, und gar nicht weit.
Wenn ihr dahin kommt,
wohin ich gegangen bin,
werdet ihr euch fragen,
warum ihr geweint habt.
(Antoine de Saint-Exupery)




wenns für die Angehörigen
auch ein großer Verlust und ScHmerz ist,
Doris ist erlöst braucht
keine Schmerzen mehr zu erleiden
Louise
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  #59  
Alt 31.03.2009, 11:37
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Liebe Ina,

ich weiss irgendwie nicht recht was ich schreiben könnte. Mir kommen Worte wenn jemand gestorben ist immer so banal vor.
Sicher bin ich, dass sie dort wo Doris nun ist eine bessere Zeit haben wird.

Lieben Gruss
Beate
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  #60  
Alt 31.03.2009, 14:27
tina n. tina n. ist offline
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Beiträge: 1.036
Unglücklich AW: Hilfe - NHL-B-in der Brust!

Wenn uns etwas fortgenommen wird,

womit wir tief und wunderbar zusammenhängen,

so ist viel von uns selbst fortgenommen.


Rainer Maria Rilke



Mein aufrichtiges Mitgefühl gilt den Angehörigen
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