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  #46  
Alt 03.09.2009, 14:19
stern_89 stern_89 ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

Hallo ihr lieben,

nun hatte ich einige tage ruhe gehabt. an meinem zustand hat sich nichts geändert das ding ist da und meine sorge immernoch die gleiche.
Was rät ihr mit zu tun?
erneut einen arzt aufsuchen (der wahrscheinlich auch denken wird es ist nix)? bringt es überhaupt was?

bei einem MRT der HWS wurde auch der hals gesehen.. da war nichts auffälliges lt. HNO..

Ich hab angst, auch wenn es etwas ist was langsam wächst, wissen möchte man doch schon falls was ist =(

... PS: ich hatte im dezember 08 eine unteren WZ rausgekriegt, genau an der linken seite (wo auch der harte knubbel ist) nahm ich 2 wochen antibiotikum und hatte eine fiese entzündung über 3 wochen.. kann es sein das sich aufgrund dessen was harmloses hartes gebildet hat und nun einfach nicht verschwindet??

hoffe ich nerve euch nicht!

lg, stern
  #47  
Alt 03.09.2009, 15:11
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

Zitat:
Zitat von stern_89 Beitrag anzeigen
hoffe ich nerve euch nicht!
Doch - mich.
Ich kann es nicht fassen womit sich junge - laut Aussage der Ärzte gesunde - Menschen beschäftigen. Hast Du keinen Frisör?
  #48  
Alt 03.09.2009, 15:20
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Lächeln AW: Onkologen vertrauen?

Zitat:
Zitat von Äpfelchen Beitrag anzeigen
Hast Du keinen Frisör?

Wozu?
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Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

Die von mir im Krebs-Kompass verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung weder verwendet noch veröffentlicht werden. Auch nicht auszugsweise.
  #49  
Alt 03.09.2009, 15:27
stern_89 stern_89 ist offline
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Beiträge: 50
Standard AW: Onkologen vertrauen?

Einen frisör habe ich!!!
sehr guten sogar!!!

Tut mir leid wenn es dich nervt, musst nicht mehr antworten!
  #50  
Alt 03.09.2009, 15:41
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

Ich finde persönlich jede Form des Missbrauchs (so sehe ich das) dieses Forums für die Betroffenen unzumutbar!!!

In diesem Thread ist schon genug spekuliert worden...........wir sind nicht ......ich betone, nicht an der Börse!
Gerne sind wir hilfreich zur Stelle wenn tatsächlich etwas ist, wenn allerdings die Ärzte sagen es ist nichts und hier die fachliche Kompetenz der Ärzte in Frage gestellt wird, ist dies sicherlich die falsche Plattform.

Macht doch bitte ein Forum für euch gesondert auf, z.B. Sind Ärzte überhaupt in der Lage mein Lymphom zu entdecken?

Ich finde es wirklich sehr dreist, hier die Zeit und vor allem auch die Nerven von so vielen Usern die schwer(st) betroffen sind zu strapazieren.

Also: wie Beate schon sagte, es nervt tatsächlich! Anders wäre es sicherlich wenn ein fundierter Befund vorliegt.
Auch für Hypochonder gibt es wahrscheinlich Foren?!!?

Nicht verstehende und zugleich kopfschüttelnde Grüße

Geändert von struwwelpeter (03.09.2009 um 16:43 Uhr)
  #51  
Alt 03.09.2009, 17:01
SaarAndy SaarAndy ist offline
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Beiträge: 321
Standard AW: Onkologen vertrauen?

@stern,

bespreche dochmal mit Deinem HNO die Möglichkeit einer prophylaktischen Neck Dissection bds. dann sind ALLE Lymphknoten am Hals draussen und Du hast Ruhe. Eine histologische Untersuchung der entnommenen Knoten kann man dann ja sein lassen, weil die ja eh draussen sind.

Bedenke aber, das man zum Beispiel auch unter den Armen vergrösserte Lymphknoten haben kann, schau doch da auch mal nach und sprich ggf mit deinem Gynäkologen....................................... ..........vielleicht kann man das dann gleich mitmachen.

Ist nur so eine Überlegung von mir.....
  #52  
Alt 03.09.2009, 21:40
Zicke Zicke ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

hallo!

da der oliver sich nicht gemeldet hat, wiederhole ich an dieser stelle großzügig mein angebot. wer unbedingt ein lymphom haben will, kann gerne kostenlos meines haben inklusive aller behandlungen und nebenwirkungen.

freundlichst,

das inzwischen mehr als genervte, um sein leben kämpfende und absolut keine lust auf diesen mist mehr habende

zickchen
  #53  
Alt 07.09.2009, 08:05
stern_89 stern_89 ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

hallo,

ich hab nur mal eine frage bezüglich mrt. es wurde nun eins für die halsweichteile veranlasst , meine frage,wisst ihr ob man da genug erkennen kann?

danke.
  #54  
Alt 07.09.2009, 09:58
HeikeL HeikeL ist offline
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Standard AW: Onkologen vertrauen?

Meine Güte !

Ich komme zwar aus dem EK-Forum und habe hier eigentlich gar nichts zu suchen, aber jetzt platzt mir langsam der Kragen !!!
Sag mal Stern, weißt Du eigentlich, dass Du mit Deinen Beiträgen ein -für Betroffene und Angehörige- wertvolles Forum zumüllst ???
Deine ewigen unsinnigen Beiträge gehen auf Kosten anderer.
Ich hoffe, Du hast wenigstens für das KK-Forum gespendet, damit Du Dich wenigstens nicht auf unsere Kosten hier auslässt. (Kann man leider nicht nachvollziehen)

Zu Deiner Frage :
Ein MRT ist eine gute diagnostische Möglichkeit, um etwas festzustellen. Es gibt nur noch 2 bessere Varianten :
1. eine OP, die Dir hier schon angera5ten wurde, damit Dein Hypochondrismus endlich ein Ende findet und
2. ein PET/CT, das Du selber zahlen mußt, was bei Dir auch durchaus richtig wäre.

Ich würde Dir raten ein Ganzkörper PET/CT machen zu lassen, wer weiß, wo Du noch etwas hast... Es könnte ja sein, dass Du etwas hast, was Du selber noch gar nicht bemerkt hast.

Jetzt habe ich mich dazu hinreißen lassen, Dir auf Deinen Unsinn zu antworten.
Ich hoffe, dass ich nicht weiter in diese Diskussion einsteige und damit wertvolle Lebenszeit vertrödele.

Gruß
Heike

P.S. Meinen EK und die dazugehörige Prognose überlasse ich Dir auch gerne, damit Du genügend Gründe hast zu jammern.
Ich nehme allerdings eine kleine Aufwandsentschädigung dafür

Geändert von HeikeL (07.09.2009 um 10:02 Uhr)
  #55  
Alt 07.09.2009, 20:43
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Ort: Dreiländereck
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Böse AW: Onkologen vertrauen?

Sternchen,

anscheinend hast du immer noch nix kapiert. Wie auch. Ich will es mal ganz drastisch ausdrücken: deinen Kopf hast du anscheinend nur, damit deine Ohren nicht in der Mitte zusammenwachsen.

Moderation: Es wäre vernünftig, diesen Thread zu schliessen. Basta.


Ein sich ver.....t fühlender

Helmut
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  #56  
Alt 08.09.2009, 14:20
Schinacken Schinacken ist offline
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Ort: Seevetal
Beiträge: 2
Böse AW: Onkologen vertrauen?

Moin Stern!

Ich schreibe hier eher wenig, lese dafür aber umso mehr und was ich hier gerade lesen durfte, schlägt dem Faß den Boden aus! Ich selbst hatte "nur" Morbus Hodgkin, also Krebs für Weicheier, und kenne das Problem "Hypochonder" aus einem anderen Forum bereits zu gut.

Ärzte erlangen in der Regel in ihrem Studium auch Grundkenntnisse der Psychologie. Somit haben sie den "Typus", der da vor ihnen saß, wohl recht erkannt und entsprechend gehandelt, um Platz für jene zu schaffen, die in der Tat medizinischer Betreuung bedürfen.

Wenn Du dem HNO nebst Onkologen nicht traust, gehe zu anderen ihres Fachs und kümmere Dich um eine Zweitmeinung. Die Sono wurde gemacht und wären es auffällige Lymphknoten gewesen, so hätte der Onkologe dieses anhand der Bilder gesehen, da diese LK anders strukturiert sind als normale.

Es wurde hier alles gesagt und Du hast jede Menge Ratschläge bekommen. Nutze sie oder gehe zum Psychologen, denn dieser wäre sonst wohl der einzig richtige Ansprechpartner bzgl. Deines Problems.

BITTE, BITTE aber höre auf in einem Forum zu schreiben, in welchem Menschen um Hilfe ersuchen, die wirklich in die Schei*** gegriffen haben! Das ist einfach geschmacklos!
__________________
Numquam retro

Morbus Hodgkin 4B + 3 RF
Diagnose: 15.01.2006
8x BEACOPP-14 esk (29.01.-21.05.2006)
Letze Nachsorge am 26.05.2009: Alles Tutti!
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