PAP IVa und Immunsystem im Keller wegen Pf.Drüsenfieber

[Bootshauskathy]

Hallo an alle,
die letzten Tage habe ich hier einige Beiträge mit großem Interesse gelesen.
Nun habe ich auch ein paar Fragen und hoffe, es kann mir jemand diese beantworten oder zumindest mich ein bisschen beruhigen.

Mai 2008 PAP IIIa nach Behandlung durch Vaginaltablette im Juni 2008 PAP II.
Februar 2009 bin ich mit Verdacht auf Erkältung zum Hausarzt, aber die "Erkältung" kam mir sehr komisch vor - eben nicht die üblichen Sympthome. Laut Arzt nix besonderes.
Mitte März 2009 bin ich zur Routineuntersuchung zur Gyn.
Ende März wieder "Erkältung".
Ende April PAP IIIw. Wieder Vaginaltablette.
Anfang Mai wieder "Erkältung" und endlich wurden Bluttests gemacht. Ergebnis Pfeiffersches Drüsenfieber, meine Immunabwehr ist quasi nicht mehr vorhanden, weil sie seit Februar kämpft und alles von Monat zu Monat schlimmer wird.
Anfang Mai das Drüsenfieber der Gyn mitgeteilt. Kontrollabstrich.
03.06. nach 4 Wochen auf Testergenis wartend: IVa

In nur 3 Monaten wegen Totalausfall Immunsystem von II auf IVa.
Und heute nach Kolposkopie der Satz von meiner Gyn: Vor 4 Wochen sah alles noch klein aus. Jetzt hat es sich schon mächtig ausgebreitet.
Bin nun krankgeschrieben, damit mein Immunsystem sich regenerieren kann, damit eine OP gemacht werden kann, wenn die Ergebnisse der Biopsi+Kolposkopie+HPV Test da sind.

Solange ich nicht fit bin, wird keine OP gemacht. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie wurdet ihr "aufgepäppelt"?

Ich hab nun mächtig Stress mit meinem Freund, weil er nicht verstehen kann, daß ich 2 Wo krankgeschrieben bin (jetzt wo es im Unternehmen um Entlassungen geht. Ich könnte ja negativ auffallen. Ich sei ja äußerlich nicht krank). Aber mein Körper geht vor und selbst nach der Koni brauche ich ein perfekt funktionierendes Immunsystem, damit nicht wieder etwas entstehen kann. Ich denke, ich schleppe ihn zu den Ergebnissen der Diff.kolposkopie einfach mit!

Danke fürr Eure Antworten!

Bootshauskathy