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  #61  
Alt 18.01.2002, 16:51
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Liebe Nese,

erst einmal wünsche ich Dir von ganzem Herzen für Deine OP alles alles Gute. Auch wünsche ich Dir, daß keine Metastasen gefunden werden.

Wenn Dein Hausarzt nicht viel taugt, dann solltest Du Dir aber schnell einen Arzt Deines Vertrauens suchen. Das ist leider nicht so einfach, aber zu einem Arzt, zu dem ich kein Vertrauen habe, da gehe ich doch erst gar nicht mehr hin.

Mein Paps hat auch Darmkrebs, allerdings mit Lebermetastasen. Wie Du Metastasen verhindern kannst, weiß ich leider nicht. Was wichtig ist, die Ernährung komplett ändern, viel Vitamine zu Dir nehmen, Selen und wenn Du kannst, vielleicht auch ein wenig Sport machen.

Mail mal Günter hier aus dem Forum an. Er kann Dir bestimmt ganz ganz wertvolle Tipps geben.

Behalte eine gesunde Einstellung, in dem Du Dir immer sagst Du schaffst es! GIB NIEMALS AUF!!!

Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles alles Liebe. Wenn Du möchtest kannst Du mich auch gerne anmailen. Meine E-Mail lautet: jinnys@web.de

Liebe Grüße
JINNY
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  #62  
Alt 24.01.2002, 12:30
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo
Ich habe bereits email-Kontakt mit Günter gehabt der uns bereits mit Tipps geholfen hat, nun möchte ich mich hier weiter an ihn und das Forum wenden. Kurz zum Fall: Mein Vater (60) ist an Darmkrebs erkrankt, ihm wurde vor einer Woche ein ca. 7cm großer Tumor am Sigma entnommen und auf der anderen Seite ein Polyp. Leider wurden Metastasen im "großen Netz" gefunden. Die können nicht operativ entfernt werden und auch eine Bestrahlung ist wegen der weiten Streuung nicht möglich, dies Bestätigte mir auch ein Onkologe. Andere Organe sind nicht befallen. Der Befundbericht liegt leider noch nicht vor.Nun hat uns der Arzt eine Chemotherapie empfohlen die mein Vater natürlich auch machen möchte. Nebenher soll er, wie hier häufig empfohlen, eine Misteltherapie, Selen etc. machen. Nun meine Fragen.
-Wer führt die Naturmedizinischen Therapien wie z.B. Misteltherapie durch, ein Heilpraktiker oder der Onkologe?
-Wir wohnen bei Paderborn, der örtliche Onkologe Herr Dr. Pape soll sehr gut sein. Macht es Sinn z.B. zum radiologisches-zentrum-minden (100km)zu fahren, über die ich hier viel Gutes gelesen habe. Was könnten die evtl. besser machen. Die Chemo selber sollte, denke ich, doch besser nahe am Wohnort durchgeführt werden.
-Macht es Sinn die gesamte Anschlußbehandlung stationär in einer Rehaklinik oder ähnliches durchführen zu lassen mit phsychologischer Betreuung und natürlich meiner Mutter dabei? Wenn ja, wo wird soetwas angeboten?
-Bei welcher Art von Fach-Chirurg könnten wir uns eine zweite Meinung zu operativen Massnahmen einholen (Darmspezialist oder gibt es andere zum Befall des großen Netzes?)
-Ansonsten sind wir für alle Tipps sehr dankbar, mein Pa braucht dringend positive Perspektiven!!

Vielen Dank schon mal
Thomas (nuebel@gmx.de)
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  #63  
Alt 24.01.2002, 13:58
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Thomas,
wenn schon Chemo, dann in Verbindung mit Hyperthermie - in diesem Fall Ganzkörper-Hyperthermie. Das wäre ideal, da 1. Krebszellen durch die Überwärmung vorgeschädigt werden, 2. die parallel verabreichte Chemo dadurch viel effizienter ist, meistens deswegen auch reduziert werden kann. Klinik "Rechts der Isar, München".
Eine Vorstellung im Radiologiezentrum Minden kann in keinem Fall schaden, wäre ja auch nicht so weit.
Die bilogische Krebsbehandlung erfolgt in einer naturmedizisch orientierten Praxis, meistens Schulmediziner, die auf Naturmedizin umgestiegen sind. ( Achtung! Manchmal Probleme mit der Krankenkasse! )Das können sowohl Onkologen als auch Internisten sein. Manche fahren sogar zweigleisig, was natürlich die ideale Kombination wäre. Sie wissen, die Fakultäten sind sich da meistens nicht ganz grün. Ich mache übrigens jetzt postoperativ auch die biologische Nachsorge bei meinem Naturdoc, z. Zt. sogar als Hausbesuch, i.v., i.m., oral:
Elektrolyte, Vitamine, Spurenelemente ( wichtig: Selen, Zink ) Ney-Tumorin, Lectinol ( Mistel ), Colibiogen ( Darmtherapeutikum ) Actovegin ( Reparatur aller Schäden aufgrund von Radiatio oder Chemo, Wundheilung, durchblutungsfördernd ). Aber jeder Doc hat da so sein eigenes Schema, abgestimmt auf den Patienten.

Sicher finden Sie auch eine solche Praxis in Ihrer Nähe.

Für die zweite Meinung würde ich einen Onkologen aufsuchen, da das Problem offensichtlich chirugisch nicht zu lösen ist. Ist denn schon ein MRT des befallenen Bereiches gemacht worden. Wenn nicht - Minden!


Viel Glück

günter
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  #64  
Alt 25.01.2002, 09:06
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Lieber Thomas
bei meinem paps wurde die Misteltherapie durch den Onkologen verordnet.
Eine zweite Meinung bez. Op köntet ihr in der Johannes Gutenberg Uni Klinik bei Prof. Junginger einholen.Er ist europaweit so mit das Beste an Chirurg was man finden kann.
Er haz bei meinem Paps einen großen Damtumor und 4 Lebermet. operiert,0 Resektion.Nach dem ersten Chenoblock ist der CEA Marker auf 2.2!!! und es geht ihm super.
Liebe Grüße Stephie
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  #65  
Alt 25.01.2002, 17:13
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Lieber Günter, liebe Karin, liebe Stephie,

möchte mich einfach mal ganz lieb bei Euch bedanken, für Eure Mühe und für Euer Dasein.

Karin,
habe heute mit der Paracelsusklinik Kontakt aufgenommen, leider bekommen die Damen es dort nicht hin (Zentrale) nachzufragen, wegen der Hyperthermie. Ich werde jetzt noch mal eine E-Mail an das Krankenhaus schicken. Werde Dich auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

Günter,
habe heute mit Minden telefoniert und habe für Mittwoch um 10.00 Uhr einen Termin mit Paps dort. Hi hi, mein Paps weiß das noch gar nicht **g**. Danke Dir für den Link und das Du Dich so schnell gemeldet hast.

Stephie,
mit Euch freue ich mich ganz besonders, es ist immer wieder schön zu lesen, daß es doch Menschen gibt, die es schaffen. Und das meine ich ehrlich, auch wenn es bei meinem Paps im Moment nicht so aussieht, ich freue mich aus ganzem Herzen mit Euch.

Euch allen ein schönes Wochenende und drückt uns bitte die Däumchen.

Liebe Grüße
JINNY
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  #66  
Alt 27.01.2002, 00:36
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an alle und speziell an Günter,

wie geht es nach der OP?

Bei uns sieht es nicht so toll aus. Hier der aktuelle Stand. Vielleicht hat jemand eine Iddee was man machen kann. Bin momentan völlig leer im Kopf und weiß nicht was ich denken soll.

Es geht um meine Mutter, geb. 13.04.36. Im April 2001 wurde bei ihr ein Colonkarzinom festgestellt, Tumorgröße 3, keine Metastasen,keinen Knoten und kein Lymphdrüsenbefall. Dieses Colonkarzinom wurde augenscheinlich erfolgreich herausoperiert. Daran anschließen fand eine Chemo-/Strahlentherapie statt. Diese war wie folgt gestaffelt: 1.ambulante Chemotherapie Dauer 6 Tage 3 Wochen Ruhepause, 2. ambulante Chemotherapie Dauer 6 Tage 3 Wochen Ruhepause, 3. Chemotherapie stationär mit Bestrahlung beginnend, Dauer der Chemo 6 Tage Bestrahlung durchgehend 31 Tage wobei die 4. Chemo nach 3 Wochen wieder eingesetzt hat. Danach folgte aufgrund der Therapie eine komplette Verklebung des Dünndarms. Meine Mutter wurde erneut operiert, dabei konnte jedoch nichts getan werden und man setzte darauf, daß der Darm sich von selber wieder öffnet. Dies geschah nach einigen Tagen dann auch und sie wurde wieder entlassen. Seitdem wurde sie von Darmkrämpfen, Schmerzen, Übelkeit und Erbrechen gequält. Jeder behandelnde Arzt vertröstete Sie mit den Worten "Alles braucht seine Zeit". In dieser Zeit hat sie an Gewicht verloren, Größe 160cm Gewicht 49kg, und wurde wegen anhaltender Beschwerden wieder ins Krankenhaus eingeliefert. Dort stellte man jetzt vor 2 Tagen fest, daß sie ein rezidives Colonkarzinom hat, welches größer ist, und ins komplette kleine Becken gewachsen ist. Die Gebärmutter wird davon eingeschlossen und er drückt auf die Blase. Das CT ergab, daß sich keine Metastasen gebildet haben, Leber und Lunge sind frei, cardiologische Werte sind in Ordnung, Urin o.B. Nieren unauffällig, kein Knochenbefall, Blutdruck ok. Jetzt allerdings sagt man, daß keine Möglichkeit mehr besteht, man kann nichts machen und nur im Notfall würde man operieren (kann ich nicht ganz nachvollziehen). Will man warten bis sich Metastasen gebildet haben? Kann man nicht den Dickdarm entfernen, eventuell auch die Gebärmutter und Eierstöcke und einen künstlichen Darmausgang legen?

Danke für jede Antwort
julchen2001@gmx.de
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  #67  
Alt 27.01.2002, 21:24
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Günter,

vielen Dank für Deine schnelle Hilfe. Werde mich morgen direkt mit Deinem Doktor im Martinushospital in Verbindung setzen. Hoffentlich hat er ein paar Minuten am Telefon für mich Zeit. Würde gerne von ihm wissen, wie wir weiter vorgehen sollen. Ich habe im Moment das Gefühl, Zeit ist das Einzige was wir nicht haben. Hoffentlich kann ich morgen schon etwas erreichen. Weißt Du, um welche Uhrzeit man am bestenden den Doc erreichen kann.

Tausend Dank für Deine Hilfe ich wüßte echt nicht, was ich ohne Deine Hilfe und Infos machen würde.

Kerstin
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  #68  
Alt 27.01.2002, 21:56
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hi Kerstin,
das Sekretariat von Dr. Grosch ist meines Wissens ab 08:30 besetzt. Aber man kann ihn auch ab ca. 08:00 über die Zentrale anpiepen lassen. Ich würde es früh versuchen bevor die OP-Termine anstehen.

Dr. Wurms nicht vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Toi Toi Toi

günter
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  #69  
Alt 29.01.2002, 19:18
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Lieber Günther.liebe Kerstin
Warum habe ich ständig eure Mails in meinem privaten Postfach?
Liebe Grüße Stephie
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  #70  
Alt 29.01.2002, 19:34
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Stephie,
vermutlich hast Du mal den e-mail button angeklickt. Damit bekommt man automatisch alles von diesem Brett vom Forum zugemailt.

Gruß

günter
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  #71  
Alt 29.01.2002, 19:35
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo Stephie!

Es handelt sich um einen Thread! Du hast wahrscheinlich mal angegeben:"Möchten Sie bei Antworten benachrichtigt werden"
Daß heißt, immer wenn jemand was neues in dieses Diskussionsthema schreibt, erhälst Du eine Nachricht.
Ich denke, daß es richtig ist, daß Kerstin und Günter über diesen Weg kommunizieren, da seine immer ausführlichen und hilfreichen Antworten, Dir oder anderen Betroffenen durchaus sehr holfreich sein können!

Lieber Günter,
bei Kerstins Mutter hat es neue Nachrichten gegeben, ich denke Kerstin wird Dich heute noch darüber informieren.
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  #72  
Alt 17.02.2002, 15:08
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an Alle! Seit 12.02. haben wir Gewissheit, mein Vater(64) hat Darmkrebs mit Streuung in beide Leberlappen. Leider lassen uns die Ärzte ziemlich im Dunkeln tappen.
Laut Aussage des behandelnden Arztes ist der Tumor wegen seiner Grösse nicht operabel. Deshalb soll als Erstes eine Chemo durchgeführt werden. Um einen Darmverschluss zu vermeiden, wurde ein künstl. Ausgang gelegt. Seitdem hat sich der Zustand meines Vaters verbessert. Er hat nur schlimme Schluckauf-Anfälle teilweise mit Atemnot. Die Ärzte zucken mit den Schultern und geben Beruhigungsspritzen.
Da wir sehr hilflos den Ärzten gegenüber dastehen, möchte ich hier fragen: Nach was müssen wir die Ärzte genau fragen, um über das Krankheitsbild genau informiert zu sein? Ausserdem, welche Behandlungsmethoden sind möglich. Welche Präperate sind zur Stärkung des Körpers zu empfehlen?
Ich würde mich über jeden Hinweis freuen. Vielleicht stehen wir beim nächsten Gespräch nicht mehr ganz so unwissend da!
Viele Grüsse! Sven aus Leipzig
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  #73  
Alt 18.02.2002, 15:58
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Lieber Sven,

Eure Diagnose ist fast genauso wie unsere. Wenn Du magst, mail mir, ich antworte Dir dann sehr gerne.

Meine E-Mail lautet:
jinnys@web.de

Alles Liebe weiterhin und liebe Grüße
JINNY
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  #74  
Alt 19.02.2002, 22:01
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Hallo an alle!

Heute hatte meine Mutter (65 Jahre, Darmkrebs-OP August/2001, T3,N3) ihre Abschlussuntersuchung und -gespräch nach einer anstrengenden Chemo- und Bestrahlungszeit. (6 Zyklen Chemo + 31 Tage Bestrahlung) Heute ist alles in Ordnung. Nach Auskunft der Ärztin handelt es sich auch nicht um einen sog. familiären Darmkrebs, sodern ein Polyp der bösartig wurde. Was ist davon zu halten? Jetzt folgt AHB und alle drei Monate Kontrolle.

Ich bin froh und glücklich, dass der Zustand zunächst stabil ist. Aber Sicherheit hat man nie. Ich drücke allen feste die Daumen und wünschen von Herzen Gesundheit.

Euer
Peter
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  #75  
Alt 25.02.2002, 18:57
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Standard Behandlungsmethoden nach Diagnose Darmkrebs

Bei meiner Mutter (71) wurde vor 3 Wochen ein Tumor im Darm diagnostiziert. Der sollte noch im Entstehen sein, so hieß es von Seiten der Ärzte. Während der Op kam die böse Überraschung:
Metastasen an der Bauchdecke, ein Tumor in der Lunge und der Tumor im Darm, dieser wurde entfernt. Im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt wird meine Mutter eine Reha bekommen, danach die Chemo. Nun meine Bitte an Euch, was kann ich tun, damit wir ihr Immunsystem wieder in den Griff bekommen? Sie ist sehr schwach von der OP und von den vielen Untersuchungen, Spülungen und und und und....
Gibt es ein Aufbaupräparat welches Ihr mir empfehlen könnt?
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