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  #1  
Alt 11.02.2005, 21:51
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

hallo zusammen,
hat jemand erfahrung mit Astro3 im endstadium????
Meine mama ist nun im endstadion und schläft seit ungefähr einen monat immer öfter (meistens 3 tage am stück)!! Sie verweigert in der zeit essen und trinken!! sie hat jetzt rapide abgebaut (wiegt ungefähr 50 kilo)!!! sie kann nicht mehr reden und ich weiß nicht ob sie mich überhaupt noch kennt!!! das tut so weh!! hat hier im forum jemand ahnung????? danke schön schon im vorraus!!
liebe grüße an alle hier,
Moni33
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  #2  
Alt 11.02.2005, 22:22
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

Hallo moni,
auch meine Mutter hat einen Astro 3. Meine Mutter lebt damit jetzt schon seit 15 Jahren.2 OP's Bestrahlung und seit diesem Jahr Chemo. Wie lange lebt deine Mutter schon damit? Seit wann hat sie den so abgebaut?Aber ich denke auf deine Frage zu antworten: ich denke das ist bei jedem Mensch anders. Ich habe hier schon sehr viel Erfahrung gesammelt. Würde mich freuen wenn du mir auch ein wenig von deiner Mutter ihrem Krankenbild schreiben würdest. Habt immer noch Hoffnung die stirbt nähmlich bekanntlich zuletzt.
Martina
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  #3  
Alt 11.02.2005, 22:53
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

hallo martina,
wir wissen es seit März`04!! meine mama hat immer auf meine beiden kinder aufgepasst wenn ich der arbeit war(meine beiden jungs sind 8 und 5)!! sie hat mir immer öfter erzählt das sie manchmal bis zu 3 stunden auf der couch eingeschlafen ist! das hat mich dann stutzig gmacht. als sie dann auch noch gefragt hat" wie man schinkennudeln" kocht, is bei mir die angst um sie hochgekommen!! ich bin dann gleich mit ihr zum neurologen!! der hatte sie dann untersucht und hat zu mir gesagt das es nicht gut ausschaut!! anschliesend tomograpie in einer klinik!! dann das ergebnis 2 tumore!! darauf hin ist sie in die klinik eingewiesen worden um festzustellen ob noch irgendwo ein haupttumor währe!! die oberärtztin der neurologie ist mit meinem papa über ein paar ecken verwandt!! dadurch war es für mich leichter über den tumor und das krankheitsbild mit ihr zu reden. sie hat mir gleich zu anfang gesagt, das das nicht gut aussieht auf dem kernspinn!!! in der zeit wo meine mama im krankenhaus war fing es schon an mit der taubheit auf der rechten körperhälfte, verwirrtheit und nicht mehr zu wissen wos lang geht! als alle untersuchungen zu ende waren hat mein papa mit dem professor geredet!! " nichtoperabel" max. 4bis6 monate noch zu leben!!!!!! der absolute schock für uns alle!! das war heftig und wir wußten über diesen sch..... gehirntumor noch garnichts! wir haben dann entschieden das wir eine biobsie machen liesen!! meine mama hat immer auf irgendwas gewartet( sie war schon ziemlich durcheinander)!! keiner von uns (weder papa noch meine 2 Geschwister) konnten ihr sagen was los ist!! alleine wenn ich gehirntumor nur gesprochen hab, hatte ich einen weinkrampf!! das ging ungefähr 2 monate so!! die im krankenhaus hatten uns gesagt wenn wir sie bestrahlen lassen, könnte man so ein bis zwei jahre verlängern!! also haben wir sie bestrahlen lassen!! das war der nächste horror!! ab da gings richtig bergab!! Sie hat das nicht so gut vertragen!! konnte nach 20mal bestrahlung nicht mehr laufen!! nach 30mal bestrahlung hollten sie wir nach hause!! (mit einem offenen Po!!!!!!) seit juli letzten jahres liegt sie nun im pflegeheim!! kann nicht mehr reden nicht mehr gehen kann eigetlich nichts mehr selber!! es tut so weh und ich würde mir wünschen das sie bald einschlafen darf!!! ich wünsche dir liebe martina das deine mama noch lange, lange leben darf!! ( und das tut sie ja fleissig:-)))))
ich glaube das bei meiner mama nicht mal mehr ein wunder hilft!!!!!!!! ich wünsch ihr nur das das grausame leben bald ein ende hat!!!!
liebe grüße und ein schönes wochenende,
moni
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  #4  
Alt 11.02.2005, 23:09
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

Liebe moni,
wenn einer dich verstehen kann dann ich. Das hört sich alles ganz fürchterlich an. Dann ist aber bei der Bestrahlung etwas schief gegangen. Ich habe jetzt hier auch sehr vieles über diesen sch...Gehirntumor gelernt. Ich habe wie du auch 2 Kinder, ich denke wir müssen auch für diese Kinder stark bleiben, das hätte deine Mutter sicherlich nicht gewollt. Sei froh das du noch 2 Geschwister hast. Ich bin leider ganz alleine. Das ist auch furchtbar. Mein Vater empfindet ganz anders, wie eine Tochter. Meine Mutter lässt ihr ganze Angst auch immer an mir aus. Dann muß man immer Stärke zeigen aber innerlich sieht es ganz anders aus. Meine Kinder sind auch noch relativ jung 11 Jahre/m u. 7 Jahre/w. Wie alt ist deine Mutter? Ich wünsche euch als erdenklich gute und schreibe ruhig hier rein das tut ganz gut. Lasse bitte weiter von dir hören! Ich bin jeden Tag hier im Krebs- Kompass.
Martina
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  #5  
Alt 12.02.2005, 06:18
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

Liebe Moni,
was Du oben beschreibst, hört sich viel eher nach einem Glioblastom an - all das haben wir mit unserem Papa auch durchgemacht. Auch die seelischen Tiefs kenne ich zur Genüge - man ist in allen Grundfesten erschüttert.
Mit der Bestrahlung muß ich Martina Recht geben, obwohl mein Papa ein Glioblastom hatte, wurde er noch bestrahlt, auch 30 mal, er hat das gut weggesteckt,außer, daß er seinen Mittagsschlaf um eine Stunde verlängerte, hatte er keine Nebenwirkungen.Auch hatte mein Papa zu keinem Zeitpunt seiner Erkrankung Schmerzen, was für mich ein kleiner Trost war -wenigstens das nicht.
Nach dem, was Du bechreibst, wird es sehr schnell gehen, denke ich, stell Dich darauf ein, daß sie bald erlöst sein wird.
Hirntumoren sind eine der schrecklichsten überhaupt, aber im Gegensatz zu anderen geht es letztendlich sehr schnell.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz viel Kraft für die bevorstehende Zeit
Liebe Grüße Tosca
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  #6  
Alt 12.02.2005, 08:51
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Hallo martina,
wie recht das du hast mit dem stark sein!! ich bin schon immer das starke glied in meiner familie!! jeder hängt sich an mich ran!! das ist auch nicht immer gut!! meine kraft läst nach!! ich hänge sehr an meiner mutter, da ich das nesthäckchen bin!!! mein vater hat probleme damit und meine mittlere schwester auch!! ich habe zu ihnen gesagt: sie können weglaufen oder auch sich der krankheit stellen!!!! ich finde es nicht gut wenn man davonläuft!! nur so kann ich alles verarbeiten!! schade das du mit deinem problem ganz allein darstehst!! aber hier im forum ist man ja gott sei dank nicht allein!!! ich bin sehr froh das es dieses forum gibt!! meine mama ist 66jahre alt!! das hat sie aufjedenfall nicht verdient!! (wer hat das schon)!!
ich werde von mir höhren lassen,
liebe grüße
moni
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  #7  
Alt 12.02.2005, 09:02
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hallo tosca,
so ganz genau weiß ich es nicht(Ob Glibo oder Astro)!! Die in der Klinik haben von einem Astro gesprochen!was mich wundert ist das meine mama meineserachtens schon schmerzen hat!! Sie bekommt ein schmerzpflaster dagegen!! der arzt meinte es würde vom tumor aus gesteuert, ob jemand schmerzen hat oder nicht! einerseits wünsch ich meiner mama das sie schnell einschlafen darf und anderseits kann ich nicht loslassen!!! wenn ich bei ihr bin und seies wenn sie nur schläft, gehts mir innerlich gut! sie ist noch bei mir und nicht unter der erde!! aber es hilft ja nichts, für sie ist es nicht mehr lebenswürdig!!! mein großer sohn hat heuer komunion und mein kleiner wird eingeschult, ich weiß gar nicht wie ich das auf die reihe bringen soll!! es muß ja alles auf einmal zusammen kommen!!
ich danke dir für die info und wünsche dir und deiner familie ein schönes wochenende,
moni
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  #8  
Alt 12.02.2005, 18:28
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Standard Hat jemand Erfahrung???????

Liebe Moni,
ich kann das alles so gut nachempfinden. Mir ging das auch so-ich saß an dem Bett meines Vaters, er hörte mich, konnte jedoch nicht antworten-aber er war da.
Zu meiner Ma habe ich immer gesagt : laß ihm dies, laß ihm das, er wird es nicht mehr lange haben.Aber er war da.
Als er seinen letzten Atemzug getan hatte, dachte ich : er hats geschafft-aber die Leere hinterher war erdrückend. Jetzt erst so langsam kann ich Anschied nehmen, ihn gehe lassen, er sagte immer : das ist der Lauf der Zeit, des Lebens, alte Menschen gehen - aber ich gehe Euch ja nur voraus.
Es kostet auf jeden Fall viel, viel Kraft und Mut. Ich hatte immer das Gefühl, daß es für uns Angehörige viel schwerer war als für meinen Vater selbst.
Er ist uns nur vorausgegangen..........
Liebe Grüße
Tosca
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  #9  
Alt 12.02.2005, 19:36
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Liebe Moni,
ich denke deine Mutter spürt das du sie nicht loslassen kannst. Denke so wäre das Leben für sie auch nicht lebenswert. Und zu dir: du musst jetzt auch versuchen einmal an dich zu denken (nicht an andere)! Ich wünsche euch auch das deine Mutter bald erlöst wird. Diese leere hinterher kenne ich auch. Mein Schwiegervater ist vor 3 Jahren gestorben (auch Krebs)! Mein Mann hat da auch sehr gelitten. Aber er hat acuh loslassen gelernt. Mach es gut bis bald
Martina
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  #10  
Alt 15.02.2005, 11:21
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Hallo Tosca,
leider muss ich dir widersprechen. Mein Papa vegetiert jetzt schon seit 1 Jahr mit einem Glioblastom dahin. Von seiner OP am 12. Feb. 04 und seiner darauf folgenden Hirnhautentzündung (die ich letzten Endes für seinen Zustand verantwortlich mache) hat er sich zu keiner Zeit erholt. Keine Bestrahlung, keine Chemo. Seit fast 1 Jahr künstliche Ernährung durch Magensonde. Er ist in einem Pflegeheim. Manchmal denke ich, dass es gar nicht sein Tumor ist, der ihn so sein lässt , wie er ist. Wer weiß, was bei dieser Hirnhautentzündung alles in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er ist auch so zäh, hatte schon Schleimbeutelentzündungen an Armen und Beinen, Verdacht auf Lungenentzündung (Behandlung mit Antibiotikum), Magen-DArm-Virus. Von allem hat er sich wieder erholt. Er liegt in seinem Bett und kein Mensch weiß, was er mitkriegt. Ich bin sehr oft bei ihm. Manchmal schaut er durch mich hindurch, dann wieder gucken seine Augen so interessiert, wenn ich ihm was er zähle. Manchmal erzählen mir die Schwestern und Pfleger dass er was gesprochen hat. Ich bin davon ausgegangen, dass er gar nicht mehr reden kann (tumorbedingt). Ich weiß nicht, was ich mir für ihn oder auch für mich und meine Mutter wünschen soll. Allem Anschein nach hat er keine Schmerzen und darum bin ich sehr froh. Aber ich weiß auch, dass dies für ihn kein Leben ist. Er hatte sich immer einen schnellen Tod gewünscht und ist auch davon ausgegangen, dass er irgendwann mal umkippen wird und dann ists vorbei. Irgendwie hoffe ich trotz allem auf ein Wunder, auch wenn ich die Realität tagtäglich vor Augen habe und seinen Tod immer mit einkalkuliere. er ist ja auch noch so jung. Letztens fragte mich sein Bettnachbar (92), der an starker Alzheimer leidet, was denn der junge Mann da neben ihm hätte. Das fand ich irgendwie schön. Also mein Papa ist auch schon 68, aber im Gegensatz zu den anderen Bewohnern im Heim, wirkt er einfach jung, zumal er auch nicht krank aussieht.
Ich habe deine Geschichte hier im letzten Jahr auch verfolgt. Hoffentlich bist du mittlerweile darüber hinweg.
Lieben Gruß
Gabi
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  #11  
Alt 15.02.2005, 17:54
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Hallo Gabi,
das mit deinem Vater hört sich so an wie bei meiner Mama!!
Ich muß dir ganz erlich sagen, das ich es mit meiner Mama nur gut meine!
Wenn ich Sie so sehe dann wünsch ich mir das das alles bald ein ende hat!!Ich meine für Sie und nicht für mich!!!!!
Die Krankheit werde ich nie verstehen können!! So etwas hab ich in meinen bisherigen Leben noch nicht erlebt!!
Und wenn ich dran denke das ich ein bis zweimal die woche zeit hab Sie zu besuchen( da ich berufstätig bin und auch noch ne familie hab)und sie den rest der zeit eigentlich nur rumliegt dann is es mir lieber das sie ruhig einschlafen kann!!!!
die welt is einfach ungerecht!!
vorallem diese krankheit!!!!
liebe grüße
moni
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  #12  
Alt 15.02.2005, 19:39
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Hallo Martina,
da hast du recht mit" auch mal an mich denken"!!!
Aber das ist gar nicht so leicht. Ich möchte es allen recht machen! Meiner Familie, meiner Mama, meinem Papa und meinen Geschwistern!!
Ich bleib meistens auf der Strecke!Vor zwei Wochen wollte ich mit meiner Schwester für 2 Tage zum Skifahrn fahrn! Am Freitag sollte es mit dem Bus losgehn. Am Donnerstag Abend hatte dann das Pflegeheim angerufen, das es meiner Mama ganz schlecht geht!! Ich bin dann sofort zu Ihr gefahrn! Sie hatte Sauerstoff bekommen und wurde abgesaugt!! Ihr Kreislauf war ganz unten! Aber Sie hatte einen friedlichen Gesichtsausdruck!Ich war total fertig! Wir haben darauf hin die Reise abgesagt! Wir dachten jetzt seies zu Ende! Am Freitag Früh sind wir dann zu Ihr gefahren !!! Sie hat immer noch geschlafen(der 4 Tag schon)!
Aber die Vitalwerte waren wieder in Ordnung!! Am Samstag ist Sie dann wieder aufgewacht und es ging ihr wieder den umständen gut!!!Ich hatte mich so gefreut das ich mal abschalten kann, aber es ist wieder nicht dazu gekommen!! Aber ich muß sagen für meine Mama würd ich alles absagen!!! Naja es gibt bestimmt in meinem Leben noch genügend Tage zum ausspannen!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße
Moni
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  #13  
Alt 17.02.2005, 18:50
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Hallo,
ich war heute bei einer mama!! Ihr geht es gar nicht gut! Was ich fragen wollte, meine mama kann nichts mehr schlucken, das heist sie verschluckt sich andauernd und muß dann wieder abgesaugt werden!! Ich weiß nicht was ich machen soll!! Wenn ich nichts mehr machen lasse dann wird sie verhungern und lasse ich eine magensonde legen verlängert sich dieser grausame zustand!!! wer kann mir helfen??????? bitte, ich weiß nicht mehr weiter!!!!!!!
Gruß moni
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  #14  
Alt 17.02.2005, 21:20
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Hallo moni,
ich wünsche ich könnte helfen. Das hört sich ja schlimm an. Gehe einfach deinen Gefühlen nach ob ihr eine Magensonde legen lasst oder nicht. Ich kann dir leider nicht mehr sagen. Ich wünsche dir viel Kraft...
Martina
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  #15  
Alt 17.02.2005, 21:55
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Hallo Moni,

bei der Ur-Oma meiner Frau standen wir vor 4 Wochen vor der Entscheidung Magensonde oder nicht. Die Ärzte meinten, sie würden es nicht unbedingt raten. Gut, vielleicht ist es nicht unbedingt vergleichbar (sie war immerhin schon 87 Jahre alt). Aber sie hat immer mehr geschlafen und ist letzte Woche ganz friedlich eingeschlafen.
Sie würde ja sicher Infusionen bekommen und somit wirklich das notwendigste, damit der Körper selbst entscheidet, wann er aufhört zu funktionieren. Es ist für einen Aussenstehenden sicher einfach zu sagen, aber ich glaube, dass eine Lebensverlängerung unter diesen umständen nicht das optimale ist.
Es hilft Dir vielleicht in diesem Moment nicht, aber vielleicht anderen Lesern: Beschäftigt euch mit dem Gedanken, was ihr in einer solchen Situation für euch wünschen würdet und verfasst ein Patiententestament. Das macht es den Angehörigen ein wenig einfacher.

Liebe Moni, ich wünsche Dir viel Kraft für diese wirklich schwere Entscheidung. Ganz liebe Grüsse

Andreas
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