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  #1  
Alt 03.02.2010, 18:24
dragonheart dragonheart ist offline
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Standard Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo ihr Lieben,

habe ja schon in dem andren thread viel über meinen Schwiegervater geschrieben--nun aber eine spezielle Frage.

Die Op--also das Rippenfell wurde ja entfernt und eine Talkumpleurodese gemacht--ist nun 8 Tage her.
Die Narbe heilt gut--alles ok dort--aber die unteren 2 Löcher--wo wohl die Drainage drin war--dort läuft nun ähnlich wie ein Erguss echt viel raus--eine Flüssigkeit wie dickeres Wasser incl. Blut

Sein HA meinte nur, ach ja das kann vorkommen--wäre noch Wundwasser???

Ist das wirklich so--denn bis wir mal wieder einen egscheiten Doc aufsuchen können--wirds dauern--denn die morgige Chemo kann er gar nicht wahrnehmen--weil es ihm soo mies geht.

Steht man denn echt mit all den Probs nur alleine da??? Ist das normaler Krebsalltag

LG Sylvi
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  #2  
Alt 04.02.2010, 21:50
Benutzerbild von ablorut
ablorut ablorut ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo Sylvi,

bei mir war nach der Thorakoskopie die Stelle, wo man reinggegangen war, auch nicht richtig dicht gewesen und man hat dann mit einer Tabakbeutelnaht alles zusammengezurrt und vernäht!
Das war dann allerdings bei der Pleurektomie ein Problem, und ich werde im Moment auch dort stark bestahlt.
Anschließend will der Onkologe noch mal einen weiteren Chemogang mitb 3 Zyklen haben. Darüber muß aber dann noch mal diskutiert werden! Soviele Onkologen, soviele Meinungen!

Gruß Bernhard
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  #3  
Alt 10.02.2010, 11:35
dragonheart dragonheart ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

hallo ihr Lieben,

soo--heute sollte ja die erste Chemo beginnen--nur mussten wir heute nacht unsren SV ins KH bringen--da er extrmeste Luftnot und Panik hatte, hab ich es mir doch gedacht--ein erneuter Erguss--sie haben erstaml 1,5 Ltr. punktiert--aber laut US soll da noch viel mehr sein

Also ich finde es schon recht seltsam--dass ich als Laie Dank Internet sowas vorausgesehen habe--aber die Docs immer son Stuss erzählten...

Nun denn--er hat alle nach hause geschickt--will oder mag keinen mehr sehen--und wir haben nicht mal einen Doc sprechen können--obschon uns mehrfach versichert wurde--wenn was ist--kommt sofort ein Doc und redet mit uns

Ob die Chemo nun überhaupt stattfinden kann??? Oder ist eh alles schon zu spät?? Bin schier verzweifelt--da ich doch langsam das gefühl bekomme, dass da nicht mehr zu helfen ist??

oder seh ich da schwarz--und kann das Pflänzchen Hoffnung noch gießen

LG Sylvi
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  #4  
Alt 14.02.2010, 15:36
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ablorut ablorut ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

liebe Sylvi,

war lange nicht mehr in diesem Thread. Stichkanalbestrahlung ist richtig; aber wenn eine OP geplant ist, falsch, da nach der OP noch mal der gleiche Bereich bestrahlt wird und die vorangegangene Dosis dann abgezogen werden muß. (war so bei mir!)
Chemo mit Cisplatin/Alimenta ist der Goldstandard in der Behandlung des Mesothelioms. Gab es erst in Amerika, dann später seit einigen Jahren auch bei uns. Versuche mit höheren Dosen brachten nur die Empfehlung, bei der Standarddosis zu bleiben.
Pleurodese soll den weiteren Erguß verhindern; das flächig wachsende Mesotheliom verhindert eine Resorption der Flüssigkeit, die im Pleuraspalt ausgeschwitztwird und führt deshalb zu einem Erguß. Wenn der Rest-Erguß nicht sich mehr vergrößert unter der Chemo, schlägt diese gut an: Gutes Zeichen. Wenn nur noch palliativ behandelt wird, können heute durch die Kombinationsbehandlung Cisplatin/Alimenta viel mehr Chemos gemacht werden als bei der Monobehandlung früher.
Vielleicht sind das einige Erklärungen und Hilfen; ich habe das alles durch.

Kopf hoch!

Bernhard
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  #5  
Alt 15.02.2010, 21:01
dragonheart dragonheart ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

hallo ihr Lieben,

nun sind wieder einige Tage vergangen--wir dachten erst--na es wird schon besser--aber es wird leider alles schlimmer..

Der Erguss bildet sich zu schnell neu--er ist sozusagen wieder bis oben hin voll--nur sind heute anscheinend wieder mal zu wenig ärzte in der Klinik um dies zu punktieren.

Dazu hat er einen Pilz erwischt--im Mund und Rachenraum--so mag er nix mehr essen oder trinken.

Und die Opiate bescheren ihm die schlimmsten Halluzinationen--er mag nimmer--sagt die sollen den ganzen Müll nun lassen--er kann nicht mehr.

Er schläft fast nur noch--sitzt völlig niedergeschlagen da-und ist ab heute mal wieder im KH--da zu Hause einafch nicht gewährleistet werden konnte--dass er was trinkt.

Ich frage mich nun ernsthaft--was die Chemo--außer der nun aufgetreten NW--noch soll???

Und gibts evtl. Opiate die nicht soo deftig sind???

Ach--ich denke ich kann ihm kaum helfen--und trotzdem such ich hier nach Tipps und positiven Gedanken.

Mir scheint, er ist zu alt und schwach um das ganze noch gut wegzustecken--oder sinds eher diese Medi--die ihn so umhauen??

LG Sylvi--die sich wieder herzlich bedankt, dass ihr so geduldig antwortet
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  #6  
Alt 20.02.2010, 10:24
Sandra10 Sandra10 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Liebe Sylvi,
seit Wochen lese ich im Forum mit ohne was zu schreiben. Jetzt war es mir ein Bedürfnis, mich anzumelden, und dir zu antworten, wir sind nämlich in der genau gleichen Situation, mit dem Unterschied, dass es in meinem Fall mein Vater ist.Er ist 72, das Mesotheliom wurde kurz vor Weihnachten diagnostiziert, da war schon Stadium 4. Nach 2mal Chemo wurde alles abgebrochen, zu schwach, zu viel abgenommen etc. Alles ging so schnell, ihn so leiden zu sehen zerreisst uns das Herz und wir fühlen uns genauso hilflos wie du. Er kann ja nur noch rumliegen oder sitzen, ist so schwach und auch die Ärzte können nix mehr machen, ausser ihm mit Morphium die Schmerzen zu nehmen. Die Dosis wird immer höher, er ist so verzweifelt, was ist das noch für ein LebenWir können nichts ändern.
Es bleibt nur die Hoffnung, dass er loslassen kann und seine Seele von der Last befreit wird, in dem Glauben, dass es ihm "da oben" besser gehen wird.

Fühl dich ganz doll gedrückt
Liebe Grüsse
Sandra
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  #7  
Alt 22.02.2010, 10:51
Sandra10 Sandra10 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo Sylvi,
ja, bei meinem Vater wurde es auch erst durch den Pleuraerguss festgestellt, er kam wegen Atemnot ins KH und seitdem ging es nur noch bergab.Zum operieren war es schon längst zu spät.Die 2mal Chemo haben wohl mehr zerstört als dass sie geholfen haben, und aktuell haut ihn das Morphium um. Die Hilflosigkeit ist echt schlimm, dass er zunehmend verwirrter wird und als mal nicht weiss, wo er ist ,ist sehr hart
Diese Krebsart muss ja aber auch sowas von agressiv sein, schlimm.Ich denke, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, das Ding ist schon so gross, hat die eine Lungenhälfte komplett vernichtet und wuchert munter im unteren Bauchraum.Das Herz pumpt wie verrückt; seit er den ganzen Tag am Sauerstoffgerät hängt, geht es etwas besser.
All die Tränen ändern nix, und das ist so unendlich schwer zu akzeptieren, aber es geht hier ja allen so, und man kann froh sein, wenn man selbst nix abgekriegt hat von diesem verf....Asbest, ich hoffe es jedenfalls.

Liebe Grüsse
Sandra
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  #8  
Alt 23.02.2010, 08:07
Benutzerbild von Tinchen68
Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo Sylvi,hallo Sandra!
Möchte euch mal ein dickes Mut- u.Kraftpaket schicken für euch und eure Väter bzw.Schwiegervater.Ist schon eine tückische Krankheit,es geht alles so schnell.Mein Dad ist momentan recht hoffnungsfroh(zumindest nach außen hin)und plant eine Reha.Ich hoffe auch,das er diese noch einigermaßen stabil antreten kann.

Fühlt euch gedrückt!
LG Bettina
__________________
In liebevoller Erinnerung:Papa 30.12.1938 - 31.01.2011

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  #9  
Alt 23.02.2010, 11:00
stern222 stern222 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo,

auch mein Vater, 73 Jahre alt, hatte die Diagnose Rippenfellkrebs. Festgestellt wurde es Ende August 2009.
Dann folgten 4 Monate Krankenenhausaufenthalt, weil er immer wieder fieberhafte Infekte bekam. Die wurden dann mit Medikamenten behandelt,die er nicht vertrug und dann mit Durchfall reagierte. 2 Chemotherapien hat er über sich ergehen lassen und auch die konnte er nicht vertragen. Es mußte nach jeder Chemotherapie ein paar Tage später eine Bluttransfusion erfolgen, weil sich das Blutbild drastisch verschlechterte.
Anfang 2010 bekam er dann noch eine Lungenentzündung und eine innerliche Vergiftung setzte ein (die Nieren fingen an nicht mehr richtig zu arbeiten), sodaß er am 06.01.2010 mittags um 12.00 Uhr starb. Meine Mutter und ich waren bei ihm.

Euch allen viele liebe Grüße

stern222
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  #10  
Alt 23.02.2010, 11:57
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Tinchen68 Tinchen68 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Liebe Stern222!

Dir und deiner Familie,mein tiefes Mitgefühl!

Fühl dich gedrückt !
Stiller Gruß
Bettina
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  #11  
Alt 23.02.2010, 16:41
Sandra10 Sandra10 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo,
auch von mir herzliches Beileid....
Oh man,was kommt da noch auf uns zu....
Nie hätte ich gedacht, dass uns sowas trifft, ich war immer überzeugt, dass er eines Tages einfach umkippt.Und jetzt so ein Leiden.Und das machen hier so viele durch und doch ist jeder alleine damit.
Ich wünsche uns allen ganz ganz viel Kraft...

Liebe Grüsse
Sandra
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  #12  
Alt 24.02.2010, 21:00
Sandra10 Sandra10 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo stern 222( und alle anderen natürlich)
denke zur Zeit so oft an den Tod, vielleicht ist das auch ein Zeichen dafür, dass ich anfange, meinen Papa loszulassen? Weiss auch nicht, ihn so leiden zu sehen ist ja schon schlimm genug, aber die Tatsache zu akzeptieren, dass er bald nicht mehr dasein wird, ist extrem schlimm. Ich hab irgendwie Angst, dabei zu sein, wenn er stirbt, stelle mir das soooo schlimm vor, schluchz
Hab grad einen totalen Durchhänger

LG
Sandra
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  #13  
Alt 24.02.2010, 21:29
Stuhli Stuhli ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Liebe Sandraes tut mir leid für dich,aber du wirst dankbar sein wenn du bei ihm bist,wenn er einschläft,du wirst sehen es wird eine last von deinem Vater genommen und er wird aussehen wie ein Engel der schläft.Dein durchhänger ist mehr als menschlich aber ich bin sicher du schaffst es.In gedanken bin ich bei Dir,ich bin selbst von dieser Krankheit betroffen und weiss wie es ist.weine wenn dir danach ist und lass den gefühlen freien lauf...drück dich Stuhli Bärbel.........
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  #14  
Alt 25.02.2010, 08:02
stern222 stern222 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Hallo Sandra10,

ich weiss, wie du dich jetzt fühlst und die Vorstellung ist furchtbar, daß der eigene Vater bald sterben wird. Mein Vater war bis zu der Krebsdiagnose immer fit. Er schmiß den Haushalt, erledigte die Einkäufe und wenn das alles erledigt war, dann war er zu Fuß durch Hamburg unterwegs. Von einem auf den anderen Tag ging dann gar nichts mehr.
Ich hatte früher immer gesagt, daß ich nie dabei sein wollte, wenn jemand stirbt und dann hat es mich doch erwischt und dann auch noch bei meinem eigenen Vater.
Aber ich denke, es war gut so. Ich war auch ziemlich gefaßt, als es soweit war. Erst bei der Beerdigung, als die Urne in dem Trauerraum stand und als sie dann in die Erde gelassen wurde, da wurde mir so richtig bewußt, daß es jetzt entgültig ist und er nicht mehr wiederkommt. Die folgende Woche war dann sehr schwer für mich, aber mittlerweile geht es wieder.

Ich wünsche dir und natürlich auch allen anderen Betroffenen alles Gute

einen lieben Gruß von stern222
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  #15  
Alt 02.03.2010, 20:30
barbarahauptmann1 barbarahauptmann1 ist offline
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Standard AW: Bitte mal dringend helfen-bezgl. Pleuramesotheliom

Liebe Sandra, habe gerade deine Zeilen gelesen und es tut mir leid mit deinem Papa. glaube mir, ich kann dir nachfühlen wie es dir geht.
Ich habe im Juni 2008 meinen Papa durch Krebs verloren und war dabei, als er für immer gegangen ist. Und im Juni 2009 habe ich meinen geliebten Sohn im alter von 28 Jahren durch diese Scheisskrankheit Asbestose verloren. Vom Tag des Befundes bis er gestorben ist, verging genau ein Jahr und da war so schrecklich zu wissen, das mein Sohn sterben muss. Und er wusste es auch, aber er hat sich nie was anmerken lassen. Er lag dann zum Schluss auf der paliativstation und wollte, das ich rund um die uhr bei ihm bin. Hab im Zimmer geschlafen bei ihm und habe ihm Tag und Nacht die Hand gehalten. Und dann ist er für immer eingeschlafen. Und ich bin froh, dass ich bei ihm war, als er für immer ging. Du musst keine Angst davor haben. Ich drück dich jetzt mal ganz doll und bin in Gedanken bei dir. Nur wer selbst so was erleben muss, weiss wie es den Betroffenen geht.
lg Barbara
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