d-ROMs- und BAP-Test (Test auf oxidativen Stress); Hat jemand damit Erfahrung?

[stephan38]

Habe diese Pressemitteilung im Netz gefunden.
Würde nun gerne wissen, ob jemand diese Tests schon einmal beim Arzt hat durchführen lassen.
Auf der Internetseite der Bioradicals GmbH habe ich gelesen, dass oxidativer Stress auch im Zusammenhang mit verschiedenen Krebserkrankungen steht. Kann mir evtl. jemand sagen, ob auch Lungenkrebs dazugehört? Habe nämlich bereits 2 Erkrankungsfälle in der Familie, so dass mich dieser Test (sofern er positiv ausfallen würde) bezüglich meiner Angst auch daran zu erkranken dann ja vielleicht ein wenig beruhigen könnte.


Neu am Markt: Bioradicals GmbH

Donnerstag, 1. November 2007 17:14:00
Oxidativer Stress wird verursacht durch freie Radikale und ist ein Zellkiller, welcher zu einer vorzeitigen Alterung und einer Vielzahl von Krankheiten führen kann. Die Zellen sind den Angriffen jedoch nicht schutzlos ausgeliefert.
Sogenannte Antioxidantien fangen die freien Radikale ab und entschärfen sie, bevor sie die Zellen schädigen können. Oxidativer Stress zeigt jedoch keine eindeutigen Symptome und ist daher nur schwer zu erkennen.
Mit einem innovativen Bluttest lässt sich feststellen, ob eine oxidative Belastung vorliegt, und ob die körpereigene Abwehr optimal funktioniert. Der d-ROMs-Test zeigt die Höhe der oxidativen Belastung durch freie Radikale an, der BAP-Test gibt Auskunft über das körpereigene Abwehrpotential.
Sind die Werte des d-ROMs-Test niedrig, so liegt eine geringe oxidative Belastung durch freie Radikale vor. Bei den Werten für den BAP-Test ist es umgekehrt; je höher der Wert, desto besser ist der Körper vor der zerstörenden Wirkung von freien Radikalen geschützt.