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  #31  
Alt 03.07.2006, 20:34
Benutzerbild von Gaby283
Gaby283 Gaby283 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Heidi,

die Chemo in Tablettenform heißt wahrscheinlich Ixoten.

Sie sind ziemlich "mild" und haben kaum Nebenwirkungen; meine Mam hat sie damals sehr gut vertragen.

Viele Grüße

Gaby
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Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. (Rilke)
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  #32  
Alt 05.07.2006, 13:12
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo - welche Klinik/Operateur würdet ihr für die Sugarbaker-OP bzw. peritoneale Bauchchemo empfehlen?

Hannover - Hammelburg - oder Berlin?

Wer hat die meiste Erfahrung?

Ich bekomme von "neutralen" Stellen immer wieder den Hinweis, dass ich z.B. bei einer Behandlung in Hammelburg VORHER klären soll, ob die Krankenkasse die dortige Therapie/OP-Kosten übernimmt?! Gab es da schon einmal bei jemand Schwiergigkeiten?

Gruss

Fussel
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  #33  
Alt 05.07.2006, 15:54
andrea38 andrea38 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Fussel,

ich würde Dir wie schon im Tread "viele Fragen "Hammelburg empfehlen, habe jedoch keine Erfahrungen mit Hannover Hr. Dr. Piso und in Berlin gibt es keinen Chirurgen der das Bauchfell operiert. Ob Dr. Sehoulie (Charite) deiner Mutti eine Bauchchemo geben würde kann ich nicht genau sagen. Meine Mutti lage wegen einer Sepsis nach ihrer Eierstockkrebs OP für 6 Wochen dort und sagte man ihr, dass man ihr in ihrem damaligen Zustand keine Bauchchemo gegeben hätte.
Die Sache mit der Krankenkasse muß natürlich schnellstmöglich geklärt werden. Meine Mutti ist bei der AOK versichert und man wollte ihr die Krankenhauseinweisung auch nicht innerhalb von 3 Tagen abstempeln (der Medizinische Dienst sollte die Dringlichkeit und Begründung für Hammelburg prüfen) und außerdem kannte die gewisse Sachbearbeiterin von der AOK Hammelburg nicht mal. Also es war nicht ganz leicht, aber unser Gynokologe hat die Dringlichkeit der AOK übermittelt und meine Mutti hat außerdem den Vorstand der AOK angerufen und ihnen klar gemacht, dass Hammelburg ihre letzte Chance ist. Kurz und gut es hat geklaappt.
Bei welcher Krankenkasse ist denn Deine Mutti versichert? Vielleicht braucht sie ja garnicht die Einweisung abstempeln lassen. Erkundige Dich am besten gleich.

Alle Liebe
Andrea
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  #34  
Alt 05.07.2006, 18:30
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo!

Meine Mutter ist bei der TKK - wer entscheidet denn, ob die Einweisung "abgestempelt" werden muss und welche nicht?

Gruss

Fussel
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  #35  
Alt 07.07.2006, 10:35
Pünktchen Pünktchen ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hall zusammen,
ich habe auch bei der Kasse (DAK) angerufen.
Man sagte mir, dass man freie Krankenhauswahl hat und da es sich um ein "normales" Krankenhaus handelt, kann man mit normaler Überweisung vom Arzt nach Hammelburg.
Ohne irgendwelche Extrastempel oder Bescheinigungen.
So war´s bei uns..

Viel Glück
Anke
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  #36  
Alt 16.07.2006, 23:37
sonne692001 sonne692001 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

hallo heidi,

die entscheidung zu fällen ist nicht einfach für euch - nie weiss man, was richtig ist. JEDER mensch ist anders, man kann es nicht oft genug sagen.

ich bin selbst in hammelburg operiert worden und empfehle dir, dr. müllers rat zu befolgen.
als orientierung schildere ich dir in kurzform 2 verläufe:
ich bin operiert mit kleinen metastasen, danach aggressive chemo mit gemzar/topotecan. dann leider direkt im anschluss wieder ein rezidiv - wieder eine kleine op bei dr. müller. trotzdem sanken die marker nicht, ich bekam taxol/carboplatin und jetzt caelyx. metastasen sind in lunge/leber, das war zum zeitpunkt der ersten op nicht der fall ("nur" im bauchfell).
der verlauf von sabine: frühes rezidiv, dann topotecan-therapie und als die marker wieder anstiegen und sabine in krankenhaus musste, weil lungen und lebermetas sich bemerkbar machten, tablettenchemo mit ixoten. das ist jetzt 1.5 jahre her - seitdem bekommt sie die tabletten und ist gerade aus einem australienurlaub zurückgekehrt, die marker liegen bei 10.

obwohl mein rückfall "harmloser" war und "stärker" bekämpft wurde, habe ich jetzt den schwereren verlauf.
die tabletten können helfen, ich würde ihnen zeit geben. falls nicht - dr. müller ist ein ausgezeichneter chirurg.

grüsse
sandra
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  #37  
Alt 16.07.2006, 23:45
sonne692001 sonne692001 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

noch ein nachtrag, liebe heidi,
ich weiss, es ist unendlich schwer - versuche dich von den einordnungen "heilbar" - "unheilbar" ein bisschen zu lösen. das ist ein prozess.
letztendlich ist das leben von geburt an palliativ und der arzt, der sich hinstellt und urteilt: "ohhhh, dieser arme mensch wird bald sterben" - für den habe ich eine überraschung: auch er wird sterben.

ich weiss, dass das superhart klingt, aber es hilft dir wirklich realistisch zu bleiben. selbstverständlich können die tabletten/op, vielleicht auch hyperthermie deiner mutter helfen!! - ob sie geheilt wird ist eine andere frage.
weisst du, ich bin 36 jahre alt und hatte mit meinem leben noch ganz viel vor. heute lebe ich bewußt und genieße jeden tag den ich mich bewegen kann. wer weiss denn schon, ob nicht in 1 jahr ein mittel auf dem markt ist, welches meinen krebs wieder 1 jahr aufhält usw., usw.?
krebs kann auch zu einer chronischen krankheit werden, mit der es sich leben lässt.
eine gute nacht wünscht
sandra
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  #38  
Alt 17.07.2006, 21:24
ronny ronny ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Heidi,

auch bei uns wurde Carboplatin zum zweiten Mal eingesetzt, allerdings nicht mehr mit Taxol.
Ich habe jetzt schon häufiger gehört, das ein Chemotherapeutikum auch bei einer Zweitanwendúngg wirken kann, zumal sich die Zellen der Metatasen mit der Zeit auch verändern und damit wieder empfindlich auf ein schon vorher gegebenes Chemotherapeutikum reagieren können.

Gruss Ronny
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  #39  
Alt 18.07.2006, 20:57
janet83 janet83 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo zusammen
Ich habe mal eine Frage, bei meiner ma wurde im März diesen Jahres Magenkrebs festgestellt. Sie haben den Magen komplett entfernt.
Sie sagte das der Tumor schon gestreut hat und auch das Bauchfell befallen war, was sie wohl mit weg genommen haben.Sie haben auch 25 Lymphknoten entfernt wovon 1 befallen war. Sie bekam dann nachdem sie sich von der OP gut erholt hat Chemotherapie Immer 5 Tage lang und dann hat sie 3 Wochen Pause und immer so weiter .
Die bekommt sie dann 5 mal insgesamt. Ich weiß es nicht so ganz genau. Zuzüglich bekommt sie Strahlentherapie. (Jeden Tag) 6 Wochen lang . Und weiteres bekommt sie nicht. Jetzt habe ich euere Beiträge gelesen und bin mir ziemlich unsicher und habe echt Angst um meine Ma bekommen .So wie ihr hier schreibt sieht es ja nicht gut aus bei Menschen bei denen das Bauchfell befallen ist. Könnt ihr mir mehr darüber schreiben. ich habe von der ganzen Sache keine Ahnung. Ich dachte meine Ma würde ihre Chemo und Strahle ende machen und die Sache wäre dann gegessen wenn nichts mehr nachkommt. Ich hoffe auf antworten von euch !!!!!!!!!
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  #40  
Alt 07.08.2006, 14:16
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Anita Anita ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Heidi,

so ein Mist! Ich habe auch so eine Negativ-Erfahrung - allerdings mit Xeloda-Tabletten - gemacht, damals schnellte mein Tumormarker gleich um über 500 nach oben! Dr. Müller hat damals entschieden, diese Tabletten sofort abzusetzen.

Trotzdem, Kopf hoch, deiner Mutter stehen noch viele Behandlungsmöglichkeiten offen!

Liebe Grüsse
Anita
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  #41  
Alt 10.08.2006, 19:18
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Anita Anita ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Heidi,

meine ehrliche Meinung ist: Du solltest deine Mutter zu überhaupt nichts zwingen, nur sie sollte entscheiden, ob, wie und wo sie weiterbehandelt wird. Begleite und unterstütze sie in ihrer Entscheidung, ganz egal, wie sie aussieht. Keiner weiss, wie sich die Krankheit weiter entwickelt und keiner weiss, wie es deiner Mutter nach einer evtl. OP geht.

Mein Mann handelt seit über fünf Jahren so und ich bin ihm unendlich dankbar dafür!

Liebe Grüsse
Anita
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  #42  
Alt 10.08.2006, 19:30
andrea38 andrea38 ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Liebe Heidi,

ich kann Dich sehr gut verstehen, denn auch wir standen im April vor genau so einer Entscheidung.
Meine Mutti bekam im April 2006 ihr 2. Rezidiv mit ehr viel Aszites. Zuerst hieß es iin ihrem Krankenhaus Bauchchemo und danach eine andere systemische Chemo. 2 Tage später sagte man uns Bauchchemo würde nichts bringen, denn sie hätte schon 2x Bacuchemo mit Carboplatin bekommen und es würde jetzt nicht mehr anschlagen. Man wollte ihr lediglich Taxol palliativ verabreichen obwohl klar war das weder das Wasser zurückginge und das sie max. 2 Monate noch leben würde. Wir haben innherhalb 1 Woche alles in Bewegung gesetzt und einen OP-Termin bei Herrn Dr. Müller erhalten (Absprachen erfolgten alle telefonisch, CT Aufnahmen wurden mit Express zu Dr. Müller geschickt und er entschied sich für eine OP obwohl er im Nachhinein Mutti maximal noch 6 Wochen Zeit gegeben hätte.
Meine Mutti wurde 7 Stunden operiert. Sie ist 68 Jahre alt und hat in den letzten 3 Jahren 12 schwere OPS hinter sich. Die Bauchcemo hat meine Mutti auch gut überstanden. Sie bekam einen künstlichen Darmausgang da Herr Dr. Müller den kompletten Dickdarnm aufgrund von Metastasen entfernen muste.
Vorige Woche wurde der Darm zurückverlegt und sie bekommt jetz systemische Chemo.
Liebe Heide, für unsere Mutti war es die richtige Entscheidung, denn ohne OP würde sie jetzt nicht mehr unter uns weilen. Ich bin von Herrn Dr. Müller sehr beeindruckt und überzeugt. Er ist kompetent, menschlich und hält sich nicht nur an Richtlinien sondern versucht für den Menschen das beste zu erreichen, egal ob Kassenptient oder Privat.
Ich würde mich so schnell wie möglich mit Hammelburg in Verbindung setzen und versuchen Deine Mutti von der Notwendigkeit der OP in Hammleburg zu überzeugen, auch wenn der Weg weit ist.

Alles Liebe und melde Dich ruhig falls Du Fragen hast

Andrea
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  #43  
Alt 16.08.2006, 15:05
Fussel Fussel ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Heidi!

Ich habe Mamas behandelnden Arzt auch auf Avastin angesprochen! Da es während der Behandlung mit diesem Medikament ernsthafte Zwischenfälle gegeben hat, würde es laut dessen Aussage in Deutschland von allen "verantwortungsbewußten" Ärzten vorerst nicht mehr verabreicht - es würden wohl aber bald Studien anlaufen (ich weiss nicht mehr genau, ob diese Studien schon laufen oder nicht?) und dann wird das Mittel ja auch von der Kasse übernommen - oder?

Ich möchte Dich in keinem Fall verunsichern - aber ich hatte auch viel Hoffnung in dieses Medikament gesetzt und war von dieser Aussage dann doch überrascht - obwohl ich von diesen Zwischenfällen im Internet gelesen habe!

Und zum Thema Chemo: Im Zimmer meiner Mutter liegt eine Frau mit unheilbarem Brustkrebs! Diese hatte sogar schon Wasser in der Lunge - das ist durch die Chemo wieder verschwunden!

Gruss

Fussel
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  #44  
Alt 17.08.2006, 06:34
Fussel Fussel ist offline
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Hallo Heidi!

Das weiss ich leider nicht - und die gute Frau ist seit vorgestern wieder zu Hause! Mama hat aber die Telefon-Nummer und man kann ja mal nachfragen!

Schöne Grüsse

Fussel
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  #45  
Alt 17.08.2006, 12:18
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tigimon tigimon ist offline
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Standard AW: Erfahrung in Hammelburg

Hallo Fussel!

mein Doc hat mir eine Therapie mit Avastin vorgeschlagen und ich bin gerade dabei die Kostenübernahme bei der Krankenkasse durchzuboxen.
Kannst Du mir mehr über diese "Zwischenfälle" bei Avastin sagen oder mir einen link geben wo ich nachlesen kann, bevor ich kalte Füsse bekomme.

Danke
Tatjana
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wenn du gerade etwas ganz anderes vorhast!
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