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  #16  
Alt 29.11.2001, 12:51
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Standard nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom

Hallo, Dodo,

ich freue mich, daß Du wenigstens mit Deiner Tochter reden kannst. Meine beiden Töchter sind auch eine große Unterstützung für mich. Hast Du denn mit Deiner Tochter auch besprochen, ob ihr mit Deinem Mann darüber reden solltet? Hatte er sich denn vorher schon einmal dazu geäußert, inwieweit er informiert sein möchte? Ich denke, das ist wichtig. Wenn ihr nicht nicht ihm redet, fühlt er sich vielleicht betrogen oder findet von sich aus dann nicht den Mut, mit euch zu sprechen. Ich denke schon, daß man als Betroffener fühlt oder ahnt, was Sache ist. Überleg es Dir noch einmal. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du die richtige Entscheidung triffst und weiterhin die Kraft, guten Mutes zu sein.
Alles Liebe. Kathi
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  #17  
Alt 29.11.2001, 19:17
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Standard nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom

Hallo Margit,
habe wieder ein paar streßige Tage hinter mich gebracht. Meinem Vater ging es am Wochenende nicht so gut, haben schon wieder befürchtet das sich ein neues Blutgerinsel im Bein gebildet hatte, Gott sei Dank war es nicht so. Die Schmerzen die er hatte sind von der Chemo.Ich habe den Eindruck das er die neue Chemo nicht verträgt, habe deswegen diese Woche mit der Ärztin gesprochen. Leider teilte sie mir mit das diese Chemo seine letzte wäre,wenn er sie weiterhin so schlecht verträgt müsse man sie absetzen.
Meine Eltern, mein Mann und ich wohnen im selben Haus, so das ich jederzeit zur stelle bin wenn etwas ist. Manchmal ist es ganz schön anstrengend rund um die Uhr präsent zu sein, aber ich mache es gerne.Mein Mann untersützt mich voll dabei. Ich habe noch mehrere Geschwister,leider habe ich von Ihnen keine Unterstützung, darüber bin ich schon etwas enttäuscht und traurig.
Wenn ich meinen Vater so jeden Tag sehe, frage ich mich manchmal (nachdem sein Fuß fast ganz amputiert wurde und der Krebs jetzt wieder verstärkt zurück ist ) reicht es nicht bald ? Schrecklicher Gedanke, nicht wahr ?

Sei herzlich gegrüßt und bis bald
Heide.B
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  #18  
Alt 29.11.2001, 19:58
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Standard nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom

Hallo Heide
Habe mir schon gedacht,dass du viel um die Ohren hast.Nicht wahr,es ist schlimm,wenn man solch negative Nachrichten bekommt.Habt ihr schon mal überlegt,noch einen anderen ärztlichen Rat einzuholen?Was weiss dein Vater-alles?Ich kann mich gut in dich hineinversetzen.Man glaubt,irgendwann ist der Punkt erreicht,wo es einfach nicht mehr zu ertragen ist.Wohl ist es ein schrecklicher Gedanke.Aber ist es nicht so,dass man dem,den man so lieb hat,nur noch grösseres Leid ersparen möchte?Du siehst,wie dein Vater mehr und mehr kaputtgeht und kannst ihm nicht helfen,die Schmerzen zu lindern.Du bist dieser Krankheit genauso(nur auf eine andere Art) ausgeliefert,wie er.Man steht daneben und kann nichts tun,ausser die Hand zu halten und zu trösten.Traurig,dass du wohl die einzige bist von deinen Geschwistern,die sich so sorgt.Vielleicht erkennen sie später,welche Hilfe dein Vater und auch du nötig hatten,aber dann ist es zu spät.Ich kann mir nur wünschen,dass es deinem Vater vielleicht doch noch vergönnt ist ein bisschen Zeit ohne grosse Schmerzen mit dir zu verbringen.Gib die Hoffnung nicht auf und werde nicht mutlos-die nächste Chemo wird vielleicht nicht so schlimm .So,ich gehe jetzt schon mal langsam ins Bett,habe heute einen schlechten Tag.Morgen werden meine Kinder 20 Jahre alt und müssen zum ersten Mal ohne ihren Dad aufwachen.Mir ist schon ganz elend zu Mute,wenn ich nur daran denke.Alles Liebe für euch
Margit.R
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  #19  
Alt 30.11.2001, 03:56
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Standard nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom

Hallo, Heide,
es ist schön, daß ihr wenigstens in einem Haus wohnt. So kannst du wenigstens immer für Deinen Vater da sein, so schwer es auch manchmal fallen mag. Ich kann Deinen Gedanken gut versthehen. Auch ich habe meine Eltern (meine Mutter ist auch an Krebs gestorben) ohne große Hilfe von meinen Geschwistern bis zum Schluß gepflegt und bei meiner Mutter habe ich mir oft gewünscht, das Leiden hätte ein Ende, obwohl es so furchtbar schmerzhaft war, sie zu verlieren. Nun bin ich selbst betroffen und kurioserweise sind meine Geschwister immer für mich da. Das hätte ich mir so sehr für meine Eltern gewünscht. Dir wünsche ich, daß bei Deinen Geschwistern die Einsicht nicht zu spät kommt, aber vor allen Dingen, daß sich der Zustand Deines Vater ganz schnell bessert. Gib die Hoffnung nicht auf! Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft.
Ganz liebe Grüße. Kathi
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  #20  
Alt 30.11.2001, 04:09
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Standard nicht-kleinzelliges Bronchialcarzinom

Hallo Margit,
Deine Nachricht an Heide hat mich ganz traurig gestimmt. Du bist immer für jeden da und hast für jeden ein aufmunterndes Wort, auch wenn es Dir so schwer um's Herz ist. Wenn du das nächste Mal in's Internet gehst, habt ihr die Geburtstagswünsche schon hinter euch. Ich hab' bis dahin aber noch ganz viel Zeit, an euch zu denken und zu beten, daß es nicht so ganz schlimm wird. Ich wünsche euch von ganzem Herzen, daß euch der Gedanke tröstet, daß er ja bei euch ist, auch wenn ihr ihn so sehr vermißt. Ich denke an euch und hoffe inständig, daß ihr nach dem ersten Schmerz doch noch einen schönen Tag verlebt. Alles Liebe und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
Kathi
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  #21  
Alt 30.11.2001, 13:13
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Hallo Margit, hallo Kathi,

wenn ich Eure Zeilen lese, bewundere ich Euch, Ihr habt für jeden aufmunternde Worte, Ihr seid mit ganzem Herzen dabei. Dafür danke ich Euch ganz herzlich.
Gestern hat mein Mann wieder Chemo bekommen, es ging ihm sehr schlecht danach. Manchmal habe ich gedacht, dass es jetzt vorbei ist. Ich telefoniere dann mit meiner Tochter und einer Arbeitskollegin (ich bin in Altersteilzeit), die machen mir wieder Mut und können gut zuhören. Heute geht es meinem Mann wieder besser und er möchte nun so schnell wie möglich mit dem "Gamma-Knife" behandelt werden. Aber diese Vorgehensweise braucht ja seine Zeit, die BEK muss sich ja dazu äussern wegen der Kosten.
Ich verstehe nur etwas nicht: nach der Lungenoperation (ein Teil ist entfernt worden) stand in dem Krankenhausbericht, dass keine Chemo oder Bestrahlung notwendig wäre, da keine Fernmetastasen vorhanden wären. Nach 2 Jahren stellte man dann 3 kleine Metastasen im Hirn fest. Seit Anfang des Jahres sind auch Metastasen im oberen operierten Lungenflügel und an Lymphknoten diagnostiziert worden.
Weisst Du, da denkt man nach der Operation ist alles in Ordnung (wenigstens vorläufig, die Nachsorgeuntersuchungen werden natürlich gemacht) und dann stellt sich so etwas raus. Da fällt man in ein tiefes Loch und es kostet Anstrengungen - jeden Tag aufs Neue - da wieder rauszukommen.
Aber man darf den Mut nicht verlieren, ich freue mich auf jede Minute, die ich mit meinem Mann scherzen kann - und Ihr gebt mir den Mut dazu. Ich weiss, dass ich nicht alleine bin.

Es grüsst Euch herzlich Dodo
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  #22  
Alt 30.11.2001, 13:46
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Kathi, bitte entschuldige, aber darf ich Dich fragen, wie alt Du bist und warum die Ärzte Dein Adenokarzinom als "aussichtslos" eingestuft haben? Mein Vater hat auch ein "aussichtsloses" Adenokarzinom mit Metastasen.
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  #23  
Alt 30.11.2001, 14:02
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Hallo, Dodo,
ist doch ganz natürlich, daß man da erst mal in ein tiefes Loch fällt und die Angst ist ja auch wieder gegenwärtiger. Wichtig ist eben, daß man wieder 'rausfindet. Ich freu mich, daß es Deinem Mann heute etwas besser geht und drücke euch ganz fest die Daumen, daß die Behandlung mit dem "Gamma Knife" schnell beginnt.
Ich weiß ja noch nicht so viel über die Thematik, aber ein Problem bei Lungenkrebs ist wahrscheinlich, daß es keine so typischen Tumormarker gibt wie bei anderen Krebsarten. Da kann man teilweise anhand der Tumormarker das Wachstum schon feststellen, bevor es beginnt. Bei uns ist das eben nicht möglich. Und man kann ja auch niemanden den Nebenwirkungen von Chemos aussetzen, wenn die zwingende Notwenigkeit nicht offensichtlich ist. Ich wünsche Dir ganz fest, daß Du jeden Tag neue Kraft entwickelst und gemeinsam mit Deinem Mann ganz, ganz viele "Scherzstunden" erleben kannst.
Liebe Grüße. Kathi
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  #24  
Alt 30.11.2001, 21:47
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Hallo Margit,
ich kann nachempfinden, dass du jetzt in der Vorweihnachtszeit sehr traurig bist. Das schlechte Regenwetter macht alle Leute so traurig. Aber Kopf hoch, du hast schon so viel geschafft, es kann nur wieder aufwärts gehen. Der nächste Frühling kommt bestimmt!
Bei mir kommt momentan auch keine richtige Weihnachtsstimmung auf. Wenn mein Mann schlecht drauf ist, dann renne ich durch's Haus wie ein Tiger und stehe mir selbst im Hals.
Liebe Margit, Du ist mit Deiner Traurigkeit nicht alleine. Ich denke an Dich und wünsche Dir ein schönes Wochenende.

Es grüßt Dich Dodo
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  #25  
Alt 30.11.2001, 23:08
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Hallo Bettina,
vor drei Monaten hat man die ersten Röntgenaufnahmen gemacht, und da war der linke Lungenflügel noch in Ordnung, wie es schien. Man hat über 2 1/2 Monate gebraucht, um die tatsächliche Diagnose zu stellen. Mittlerweile, befinden sich Metastasen im linken Flügel. Ich bin übirgens 46, aber genetisch vorbelastet. Macht aber nichts, ich schaff das schon. Wie geht es denn Deinem Vater im Moment? Haben sich die Metastasen zurückgebildet? Wird er im Moment behandelt? Laß den Mut nicht sinken, Bettina, Dein Vater braucht dich ja. Ich wünsche euch von Herzen, daß er unter den Behandlungen nicht so sehr leiden muß und daß sie wenigstens etwas bewirken. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und halte mich auf dem Laufenden.
Ganz liebe Grüße. Kathi
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  #26  
Alt 01.12.2001, 01:37
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Liebe Kathi, Dir gilt meine aufrichtige Bewunderung. Du strahlst so viel Zuversicht und Hoffnung aus - ich muss mir als "nur" Co-Betroffene eine dicke Scheibe von Dir abschneiden. Meine Gefühle sind sehr zwiespältig, denn ich muss offen zugeben, dass auch die Angst nun selbst genetisch vorbelastet zu sein, eine nicht unerhebliche Rolle spielt. Doch die Sorge um meinen Vater steht trotz dieser Angst natürlich im Vordergrund.
Er leidet sehr unter der Behandlung (starke Gewichtabnahme auf Grund extremer Magen-Darm-Beschwerden, Nervenschmerzen usw. usf.), die bisher leider auch keinen Erfolg gezeigt hat. Der Tumor ist trotz Chemotherapie weiter gewachsen. Ob sich die Metastasen zurückgebildet haben, wissen wir nicht, wir können es nur hoffen. Aufschluss darüber erhalten wir erst im neuen Jahr... Das neue Jahr - was wird es wohl bringen?
Ich hoffe, Dir liebe Kathi und allen anderen hier, ob selbst betroffen oder eben als Angehörige wünsche ich von Herzen, dass wir den Mut nicht verlieren und uns die Freude an den kleinen Dingen bewahren, auch wenn es reichlich abgedroschen klingen mag. Doch ich hätte nie gedacht, wirklich nicht, was für eine entscheidende Rolle selbst Kleinigkeiten spielen können, ein Blick, eine Geste - schade nur, wie wir diese Erfahrung machen mussten...
Ein wenig wirr, ich bin wohl ziemlich müde. Euch allen liebe Grüße!
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  #27  
Alt 01.12.2001, 10:00
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Hallo Kathi
Es ist lieb von dir,dass du an uns gedacht hast.Wir waren zusammen auf dem Friedhof,haben anschliessend alles für eine kleine Feier gerichtet-aus der dann doch was grösseres geworden ist.Es hat uns allen gut getan.Man könnte meinen,mein Mann war mitten unter uns.Meine Zwei Kids haben sich sehr über deine Geburtstagsgrüsse gefreut und bedanken sich herzlich.Habe mittlerweile alles auf Hochglanz poliert und freue mich auf eine erfrischende Dusche.Dir alles Liebe und bis zum nächsten Mal
Margit.R
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  #28  
Alt 01.12.2001, 10:08
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Hallo Dodo
Danke für deine lieben Zeilen.Weisst du was?Ich mach mir jetzt ein schönes Wochenende und fahre zu meinen Schwägerinnen(haben auch ihre Männer durch Krebs verloren)in die Pfalz.Meine treue Freundin Birgit wie immer an meiner Seite.Wir gehen schön essen und werden dann weitersehen.Es ist das erste Mal,seit mein Mann tot ist,wo ich nicht zu Hause übernachte,und ich diesen Trip ohne ihn unternehme.Es wird Erinnerungen wachrufen-davor habe ich schon etwas Angst.Aber ich bin ja nicht alleine.Auch dir ein schönes Wochenende.Alles Gute
Margit.R
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  #29  
Alt 01.12.2001, 12:16
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Hallo, Betttina,
es tut mir so leid, daß es Deinem Vater so schlecht geht. Es ist so schrecklich, wenn man hilflos danebensteht. Auch diese Erfahrung habe ich ja schon gemacht. Du hast aber recht, das Leben bekommt dadurch eine ganz andere Perspektive. Man feut sich viel intensiver an Dingen, die einem vorher kaum bewußt waren. In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so einen schönen Herbst erlebt und ich hätte auch nie gedacht, daß die Liebe zu Menschen, die einem immer schon sehr nahe waren, noch so wachsen kann. Ich genieße jede Minute mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und ich hoffe von Herzen, daß auch Du aus diesen Dingen die Kraft holst, für Deinen Vater da zu sein und ihn positiv zu beeinflussen. Gib den Mut nicht auf! Ich wünsche dir ganz viele schöne Augenblicke für das Wochendenende und vor allen Ddingen, daß Dein Vater ein bißchen zur Ruhe kommt, was die Schmerzen betrifft.
Alles Liebe. Kathi
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  #30  
Alt 01.12.2001, 21:59
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liebe Margit,
ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe wenn ich dich heute frage wie der Geburstag war ( es gibt für micht nichts schlimmeres als unangenehme Dinge nicht anzusprechen), ich hoffe du nimmst es mir nicht übel? Wie geht es dir heute, ich hoffe doch besser oder?
Kathi hat schon recht,ich habe mich auch schon oft gefragt wie du das eigentlich schaffst, obwohl du erst vor kurzem deinen Mann verloren hast.
Wir hatten schon eine zweitmeinung eingeholt, das Resultat war genau das selbe. Mein Vater weiss fast alles, alles möchte ich ihm noch nicht sagen weil sein Bruder vor 5 Wochen auch an Lungenkrebs erkrankt ist,kleinere Tumore wurden auch im Kopf festgestellt (Chemo und Bestrahlung, keine OP mehr möglich. Hoffen tue ich immer weil ich die Hoffnung nie aufgeben werde so lange mein Vater lebt.

Ich wünsche Dir und deinen Kindern einen schönen 1 Advent
Sei herzlich gedrückt
Heide.B
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