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  #241  
Alt 04.02.2005, 11:32
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Das neue Gesetz in Italien hat dazu geführt, dass der Tabakumsatz um 34% zurück ging, wenn das nicht ein Erfolg ist?

Liebe Grüsse Liz und Willy im Doppelpack
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  #242  
Alt 04.02.2005, 23:29
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo zusammen!

Sollte das Rauchen ganz verboten werden, müsste man dann sofort auch den übermässigen Strassenverkehr einstellen.Auch diese Luft macht krank.
Ich bin überzeugter Nichtraucher,doch denke ich sind wir nicht in Russland um andren Vorschreibungen machen zu können.
Jeder wie er möchte, so lange er mir nicht ins Gesicht blässt :-) lg Manuela
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  #243  
Alt 06.02.2005, 00:40
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

hallo ingrid 54, wie geht es dir?
ich war die letzten wochen "ganz schön unpässlich" (lungenentzündung), hatte deshalb keine muße und zeit dir zu schreiben.
ingrid44

ps: ich wohne im rhein-main-gebiet, kenne aber münchen, bedingt, von besuchen. gefällt mir.

warum meide ich fußgängerzonen mittags? weil in diesen eine zigarettenrauchwolke liegt. sowohl im winter wie im sommer.
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  #244  
Alt 06.02.2005, 14:47
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Liebe Manuela,

... "Sollte das Rauchen ganz verboten werden..."

In den bisherigen Diskussionen ging es immer darum, Menschen eine rauchfreie Umgebung zu ermöglichen und sie vor ungewolltem Mitrauchen zu schützen. Von einem generellen Rauchverbot war nicht die Rede. Jeder soll rauchen dürfen, wenn er es allein oder gemeinsam mit anderen Rauchern tut. Aber niemand soll andere zum Mitrauchen zwingen oder durch Rauchen die Teilhabe am öffentlichen Leben unmöglich machen.

Auch andere Probleme der Luftverschmutzung müssen gelöst werden. Aber wir dürfen nicht darauf verzichten, eine Gesundheitsgefährdung zu beseitigen, nur weil wir nicht alle Gesundheitsgefährdungen auf einmal beseitigen können.

Liebe Grüße,

Christian H.
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  #245  
Alt 07.02.2005, 00:39
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

hallo christian h.,
dich gibt es auch noch. schön, wie du schreibst.
ich hkönnte es nicht treffender formulieren.
liebe grüße, ingrid44
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  #246  
Alt 07.02.2005, 12:39
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo,

ich bin seit 23 Jahren Nichtraucher(44.J.alt).
oft stört mich auch der Rauch, aber ich habe ja jeder-
zeit die Möglichkeit, zu wählen, wo ich mich aufhalte.
Ich möchte von niemandem verlangen aufhören zu Rauchen,
bloß weil ich dies in meiner Anwesenheit nicht möchte.
Man sollte seine eigene Interssen nicht überbewerten
und schon gar nicht versuchen seine Umwelt umzuerziehen.Macht mich nicht gesund.
Gruß Markus
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  #247  
Alt 07.02.2005, 15:38
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo Markus,

Du sagst: "oft stört mich auch der Rauch, aber ich habe ja jeder-
zeit die Möglichkeit, zu wählen, wo ich mich aufhalte."

Ich kenne Dich nicht und weiß deshalb nicht, ob das für Dich als einer Ausnahme zutrifft. Für fast alle Menschen trifft es nicht zu, denn wir müssen uns oft ohne Wahlmöglichkeit an bestimmten Orten aufhalten, zum Beispiel

– am Arbeitsplatz
– in Behörden
– bei beruflichen Treffen oder anderen beruflichen Terminen
– in der Post, auf Bahnhöfen, in Banken
– in Autobahnraststätten und in Zügen, wo oft Nichtraucher-Wagen und Nichtraucher-Ecken überfüllt sind
– in Lokalen ganz ohne oder mit überfüllten Nichtraucher-Räumen,

um nur einige zu nennen.

Und dann gibt es zwar in manchen Fällen die Möglichkeit, sich aus Räumen mit Rauchern fernzuhalten, aber diese Wahl zwingt dann dazu, auf wesentliche Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben zu verzichten. Ob Wahl- oder sonstige Infoveranstaltungen, ob Bürgerversammlungen oder Vereinssitzungen – überall wird von vielen geraucht, wenn es erlaubt ist und man sich mit Protest nicht durchsetzen kann. Auch auf den Besuch von öffentlichen Festen muss derjenige bei Raucherlaubnis verzichten, der Rauch nicht verträgt oder sich nicht durch Rauch schädigen will.

Du sagst: "Ich möchte von niemandem verlangen aufhören zu Rauchen, bloß weil ich dies in meiner Anwesenheit nicht möchte."

Diese Forderung steht ja auch gar nicht zur Diskussion. Jeder, der will, kann Rauchen – nur eben nicht überall. Wer möchte, kann privat so viel rauchen, wie er will. Wer an einer Veranstaltung teilnehmen möchte, in der geraucht wird, muss auf die ganze Veranstaltung verzichten, wenn er Rauch nicht verträgt. Wer aber an einer Veranstaltung mit Rauchverbot teilnehmen und nicht aufs Rauchen verzichten will, kann in Pausen und außerhalb der Veranstaltung rauchen.

Du sagst: "Man sollte seine eigene Interssen nicht überbewerten und schon gar nicht versuchen seine Umwelt umzuerziehen."

Stimmt, überbewerten soll man seine Interessen nicht. Aber darum geht es auch gar nicht. Hier geht es um Schutz vor Gefahren, und einer Gefahr muss sich jeder nur dann aussetzen, wenn es unumgänglich ist. Rauchen aber ist nicht unumgänglich. Millionen Raucher, die am Arbeitsplatz oft acht und mehr Stunden lang nicht rauchen dürfen, zeigen ja, das es wenigstens für viele Stunden ohne Rauchen geht.

Wichtig ist, dass man in der Diskussion nicht Raucher und Rauchen durcheinander bringt. Ich mag nicht im Rauch sitzen – mit vielen Rauchern aber schon. Und ich habe Verständnis, wenn ein Suchtraucher dann mit einer gewissen Regelmäßigkeit mal beiseite geht, um eine Zigarette zu rauchen.

Ein mitmenschlicher und vernünftiger Umgang miteinander wird langsam selbstverständlich. Sonst würden Rauchverbote in der Öffentlichkeit nicht zunehmend mehrheitsfähig – ohne dass man Raucher generell zum Nichtrauchen zwingt.

Und das freut mich.

Liebe Grüße,

Christian H.
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  #248  
Alt 11.02.2005, 11:11
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Hallo Christian H.!

Sag wo wohnst Du?
Bei Euch wird in Ämtern geraucht, in Banken ? usw....
Komisch, bei uns ist das nicht der Fall. :-)
weisst Du, Menschen werden immer etwas finden, um andren die Schuld an manchen Krankheiten zu geben....
Ich habe schon geschrieben, das ich Nichtraucher bin, nur was man zeitweise liest, klingt ein wenig nach Hysterie.
Auch ich mag es nicht besonderst, wenn mich ein Raucher bequalmt, aber dann setze oder stelle ich mich eben woanderst hin.
Ein bisschen miteinander und nicht gegeneinander! Das ist denk ich mal das allerwichtigste. lg Manuela
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  #249  
Alt 11.02.2005, 12:31
Angi Angi ist offline
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Registriert seit: 04.03.2004
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Liebe Manuela,

ich arbeite in der Bank, wir Mitarbeiter dürfen schon lange garnicht mehr rauchen ( Dienstanweisung), Aschenbecher wurden weggeräumt, aber Verbotsschilder gibts keine.Kunden wird es nicht offiziell verboten.
Der Bahnhof in München ist erst seit vergleichsweise kurzer Zeit Nichtraucherzone. In den Behörden ( zum Beispiel in einer kleinen Gemeindeverwaltung gibt es keine Verbotsschilder und es stehen Aschenbecher rum).
Ich stamme aus Bayern, in der Nähe von München.SChön , dass es bei Dir anders ist. Und wenn ich ganz ehrlich bin, ich gebe tatsächlich den zwei bis drei Schachteln Zigaretten die meine Mutter früher rauchte ,tatsächlich eine Bedeutung im Enstehen ihres kleinzelliges Bronchialkarzinoms. Sie selbst übrigens auch. Allerdings rauchte sie bis vor kurzem trotzdem noch.Aber das ist ihre Entscheidung.Von Schuld mag ich nicht reden, auch wenn das in der ersten Traurigkeit und Wut schwer ist.Manchmal denke ich, wenn es um das eigene Leben geht oder das eines nahen Angehörigen ,ist die Grenze zwischen Anteilnahme, Fürsorge, Besorgnis und Hysterie fliessend. Kann man zuviel Angst vor lebensbedrohenden Stoffen haben, wenn man die Auswirkungen am eigenen (oder naher Betroffener) Körper gesehen hat?
Und als ich noch selbst aktiv geraucht habe , war ich es, die woanders hinging um niemanden anders als mich selbst zu schädigen, insbesondere nicht mein kleines Kind, aber auch alle anderen Menschen für die ich mit meinem Verhalten Verantwortung trage.Auf die Art ging es ganz gut. Etwas weniger Gedankenlosigkeit und mehr Verantwortung für andere zu empfinden , so versuche ich es , aber auch hier ist es manchmal schwer nicht zu sehr in missionarischen Eifer zu verfallen, das halte ich für genausowenig richtig, ist aber schwer, gebe ich zu,

liebe Grüße Angi
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  #250  
Alt 11.02.2005, 13:10
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Standard unfreiwillig mitrauchen - lungenkrebs

Liebe Manuela,

Du sagst: "weisst Du, Menschen werden immer etwas finden, um andren die Schuld an manchen Krankheiten zu geben...."

Schuld ist eine moralische Kategorie. Hier geht es um Ursache und Wirkung und darum, niemanden einer einfach vermeidbaren Gefährdung auszusetzen.

In den 60er und 70er Jahren sind viele Schulen in Deutschland mit Asbest als Feuerschutzmittel gebaut worden. Wie gefährlich Asbestverseuchung ist, haben die meisten erst später erfahren. Aber seit die Gefahr bekannt ist, werden asbestverseuchte Gebäude abgerissen oder aufwändig saniert. Ob nun den entscheidenden Menschen, die einen Schulbau mit Asbest genehmigt haben, eine Schuld vorgworfen werden kann oder nicht, ist für die heutige Situation ganz unerheblich. JETZT weiß man, wie gefährlich Asbest ist, also tut man etwas dagegen.

Früher hat man nicht gewusst, wie gefährlich Mitrauchen ist. Heute weiß man es. Auch hier geht es nicht um Schuld früherer Generationen, sondern darum, eine nun erkannte Gefahr zu beseitigen.

Du sagst: "Auch ich mag es nicht besonderst, wenn mich ein Raucher bequalmt, aber dann setze oder stelle ich mich eben woanderst hin."

Wenn man am öffentlichen sozialen, politischen und kulturellen Leben Teilnehmen will, hat man diese Wahl oft nicht. Wenn sich Freunde, Bekannte, Menschen, mit denen man etwas zu tun hat (zum Beispiel im großen ehrenamtlichen Bereich wie Elternbeirats-Arbeit für Kindertagesstätten oder Schule in bekannten und ansonsten sehr geeigneten Gaststätten und Vereinslokalen treffen, in denen geraucht wird, kann man nicht einfach weg bleiben – oder man kann nicht an den sozialen Arbeiten teilnehmen. Wenn eine politische Versammlung in Raucher-Räumen stattfindet, ist man in seiner politischen Informations- und Mitwirkungsmöglichkeit beeinträchtigt. Auch wer gerne Jazz in einem Jazzkeller hören möchte, der voller Rauch ist, kann nur auf den Jazzabend verzichten – oder mitrauchen.

Der Verzicht auf Mitrauchen ist also oft ein Verzicht an Teilnahme am sozialen, politischen und am kulturellen Leben.

Ein wenig merkwürdig finde ich Deine Reaktion: Wenn wir den Menschen, die rauchen möchten, die Gelegenheit dazu dort lassen, wo sie andere nicht beeinträchtigen oder gefährden (zum Beispiel in besonderen Raucherräumen), dann müssen die Nichtraucher, die sich schützen wollen, doch nicht weg gehen – weg gehen oder "woanders hinsetzen" müssen sich doch die, die gefährden und beeinträchtigen.

Wie gesagt: Es geht um Rauchen und Mitrauchen, nicht um die Raucher.

Liebe Grüße,

Christian H.
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  #251  
Alt 11.02.2005, 14:09
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Ich finde sowohl Ute (Zitat "rauchgeschängerte Fussgängerzonen werden gemieden, häh draussen ? - bei uns in Hamburg ist das nicht so, liegt wohl am Wind) als auch Christian überziehen die Sache doch gewaltig.

Kann sehr gut die Probleme kranker verstehen, bin selbst Nichtraucherin und habe meine Mutter (Raucherin) an Lungenkrebs verloren.

Allerdings wird man sich auch in Zukunft noch so sehr auf die Hinterbeine stellen können, und es wird immer Leute geben, die sich über Rauch-Verbote hinwegsetzen oder Nichtraucher mit Ihrer Raucherei belästigen.

Ein "Miteindander" ist nur auf Rücksichtnahme aufzubauen und keinesfalls aus kernigen Revoluzzer-Sprüchen von wegen Verzicht auf kulturelles Leben etc.

Na denn, Bine
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  #252  
Alt 11.02.2005, 14:10
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Fehlerteufel hat sich eingeschlichen meinte natürlich Ingrid44.

Gruesse
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  #253  
Alt 11.02.2005, 16:08
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Hallo Bine!

Du sprichst mir aus der Seele....
Ich denke gerade wenn man Nichtraucher ist,weiss man die Lage abzuschätzen
Ich habe auch meine Mama am 4.1.2005 an das ni.kl.zell. Lk verloren....
Es ist nur reine Einfühlungssache....
Der Arzt selbst sagte mir das auch Nichtraucher von diesen üblen Krebs befallen sind!!
...ich denke gerade Leute wie Bine und ich hätten am meisten zu klagen und tuns nicht ;-)
GSD leben wir in einem freien Land und jeder kann tun und lassen was er will....

...ja Christian H. ich gehe eben den Rauchern aus dem Weg wenns mir zuviel wird....
ich steh ja auch nicht auf mitrauchen....
aber es bleib mir immer die Wahl, dass zu tun was ich für richtig finde....
und das Mitrauchen anzuprangern ist nicht so meine Sache....eben weil ich denke dass ich nicht hilflos ausgeliefert bin.
In Wien haben wir übrigens schön seit Jahren Nichtraucherzonen sowie Rauchverbot an den Bahnhöfen ectr.....bisschen verwundert bin*über Euren *späten Beitritt*

lg Manuela

Ps: Die Belastung in der Stadt ist schrecklich, Auspuffgase ectr. die beanstandet keiner....komisch :-(
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  #254  
Alt 11.02.2005, 23:13
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Liebe Bine,
liebe Manuela,

wer in diesem Thread weiter oben liest, kann nachlesen, dass ich im Betrieb sehr pragmatisch für Lösungen gesorgt habe, die Raucher wie Nichtraucher akzeptieren mochten.

"Christian überziehen die Sache doch gewaltig."

Ich habe über Jahre hinweg in tausenden von Sitzungen, Versammlungen und an öffentlichen Orten ungewollt mitrauchen müssen. Icvh habe niemals hysterisch darauf reagiert und am Anfang nicht einmal gewusst, dass das schädlich ist. Überzogen ist an meinem Hinweis nichts. Wer allerdings nicht in vielfältigen sozialen, politischen und kulturelle Zusammenhängen lebt, kann das vielleicht nicht so beurteilen.

"Der Arzt selbst sagte mir das auch Nichtraucher von diesen üblen Krebs befallen sind!!"

Ja, diese Aussage ist eine zutreffende, aber unsinnige Aussage. Auch angeschnallte Autofahrer und Autofahrer ohne Airbags im Wagen können tödlich verunglücken. Trotzdem ist die Zahl tödlicher Unfälle durch Gurte und Airbags gesunken. Dass es Menschen gibt, die als Nichtraucher oder ohne Arbeit in asbestverseuchten Räumen Krebs bekommen, mindert doch nicht die Gefahren durch Rauchen, Mitrauchen oder Asbest.

"aber es bleib mir immer die Wahl, dass zu tun was ich für richtig finde...."

Diese Wahl hat man nicht immer – vor allem aber muss man dann gleich Anderes für sich mit abwählen, was man gerne tun würde.

"und das Mitrauchen anzuprangern ist nicht so meine Sache....eben weil ich denke dass ich nicht hilflos ausgeliefert bin."

Niemand muss anprangern. Es genügen klare Regeln. Rauchverbot an vielen öffentlichen Orten, in Gaststätten, bei Veranstaltungen... Ja, wir sind nicht hilflos ausgeliefert, sondern wir schaffen Gesetze, die das regeln.

Die immer wieder auftauchenden Hinweise auf den Autoverkehr sind prinzipiell richtig. Deshalb gibt es heute immerhin schon Katalysatoren und Diesel-Rußpartikelfilter, eine gesetzliche Begrenzung erlaubter Emissionen – und sicher wird auch auf diesem Gebiet noch mehr getan werden. Aber die Tatsache, dass man ein Problem noch nicht gelöst hat, bedeutet ja nicht, dass man deshalb auch noch kein anderes lösen darf.

Das mit den "kernigen Revoluzzersprüchen" amüsiert mich, Bine. Wer ein Problem bezeichnet, macht keine Revoluzzersprüche. Und nichts ist ja wohl unrevolutionärer, als auf eine demokratische Diskussion und anschließende gesetzliche Regelung zu bauen.

Liebe Grüße,

Christian H.
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  #255  
Alt 12.02.2005, 03:32
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....schau Christian das ist eben Deine Ansicht...mich stören Abgase weit mehr als Raucher :-) aber nichts für Ungut...lg Manuela

Ps. Vielleicht sollte man auch die autofreien Tage wieder einführen,würde es Dich stören ;-)??
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