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Alt 03.05.2007, 17:27
wintina wintina ist offline
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Standard Strahlentherapie+Chemo nach 2.Ausbruch

Halo zusammen,

mein Papa wurde 2005 mit Radio-Chemotherapie behandelt nachdem ein Turmor am Kehlkopf festgestellt wurde. Die Behandlung wurde mit der höchsten Strahlendosis durchgeführt und es kam zu extremen Nebenwirkungen, bis hin zum Koma, da seine Lunge versagt hatte durch die Schleimbildung bei der Bestrahlung. Der Tumor war angeblich dann weg, keine Metastasen. Jetzt ist er wieder ausgebrochen und der Kehlkopf+Lymphe wurde vor 3 Wochen entfernt. Nun soll als Vorbeugung wieder 5 Wochen täglich bestrahlt werden 1 mal Chemo/Woche. Der OP Befund hat aber kein bösartiges Gewebe mehr ergeben, auch keine Metastasen im restl. Körper. Auf meine Frage, warum gesundes Gewebe über eine solange Zeit bestrahlt wird, kam vom Arzt nur die Antwort: "Das ist Standard-Prozedur".
Wir sind uns sicher, dass der neue Krebs durch die massive Bestahlung gekommen ist und haben das Vertrauen zu den Ärzten verloren. Chemo ist ja logisch, wegen der Metastasengefahr, aber die intensive Bestrahlung? Wer hat ähnliches durch und kann uns raten, ob es auch anders geht? Danke.:
Ganz liebe Grüße Nadine

Geändert von wintina (03.05.2007 um 17:32 Uhr)
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