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Alt 28.01.2023, 15:08
Chris1990 Chris1990 ist offline
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Registriert seit: 27.01.2023
Beiträge: 4
Standard Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Mein Name ist Chris (W), bin 1990 Geboren.
Wie fang ich an am besten von Baby an, meine Mama ist mit mir wo ich 1 1 /2 Jahren zum Arzt gegangen weil ich eine Grippe hatte mir Fieber über 40 Grad Fieber. Mein damaliger Hausarzt war sich ziemlich unschlüssig weil mein Fieber patu nicht runter ging, darauf hin hat er mich und meine Mama zur Uniklinikum Leipzig geschickt.In Leipzig angekommen wurden mit mir sehr viele Tests gemacht, sie konnten sich nicht Erklären warum meine Knien so groß waren wie ein kleiner Handball. Dann hatten die Ärzte in unseren Augen denn Durchbruch bei mir wurde Entzündliches Rheuma festgestellt. Die Ärzte haben mich dann auf Medikamente eine Gestellt zu meinem Entzündliches Rheuma, doch statt besser wurde es immer Schlimmer und ich habe vor schmerzen geweint das meine Mama nicht mehr wusste wie sich mich Beruhigen konnte die Methoden die mir sonst bei der Beruhigung geholfen haben funktionierte nicht. Dann wurde entschieden das die Medikamente abgesetzt wurden und siehe da meine Werte wurden von mal zu mal besser.
Heute kann ich sagen das mein entzündliches Rheuma nicht ganz Ruht aber ich habe kaum Schübe ich merke nur bei sehr starken Wetter Umschwung das ich in denn Knien schmerzen habe.
Aber das ist mein kleinstes Problem das große Problem kommt jetzt.
Ich war noch keine 18 Jahre alt und ich wurde gegen Gebärmutterhalskrebs geimpft. Was sich im Nachhinein als sinnlos in meinen Augen erwiesen hat, denn 2018 wurde bei mir erst mal nur eine Entzündung festgestellt wo noch nicht mal ich dagegen behandelt wurde trotz das ich meine alte Frauenärztin drum geben mich dagegen zu behandeln aber Sie fand es überflüssig mit der Ausrede es heilt von allein. Ich musste alle 6 Monate hin zur Kontrolle bis am 08.03.2019 der Schock kam und es mein Leben total verändert hat, bei mir wurde Gebärmutterhalskrebs festgestellt wo ich für mich gleich die Behandlung gefordert habe da ich schon Pap IIID2 hatte und ich bin der festen Meinung das da hätte schon was Unternommen hätte gemusst. Doch meine Frauenärztin hielt das für total unnötig und kam wieder mit der Aussage ,, Da kann man nichts machen, das heilt von allein.“. Ich war total geschockt mit dieser Aussage also habe ich mir denn Befund mit geben lassen und ich habe mich auf den Weg gemacht und alle Frauenärztinnen / Frauenarzt ab zu fahren und ich habe versucht mir eine zweit Meinung einzuholen , aber wie ich es von den Ärzten kannte wurde ich von allen abgewiesen. Sie haben gedacht das ich meinen Frauenarzt wechseln wollte aber was für mich nie im Vordergrund stand sondern dieser Krebs. Da mich alle abgewiesen hatten blieb mir nur eins das Krankenhaus um mir da wenigstens Hilfe bzw. Rat einholen konnte aber wie war auch anders gewesen es kam ein klares Nein. Ich war so Ratlos und Hilflos damals gewesen ich hab mir echt Gedanken um mein Leben gemacht warum es mich trotz dieser Impfung erwischt hat. Ich bin wie gesagt regelmäßig zu denn Kontrollen gegangen mit jedes mal der Bitte das man mir hilft aber ihr war es total egal, klar ich hätte auch die Krankenkasse anrufen können nur habe ich es nicht gemacht um wieder eine sozusagen Niederlage zu erhalten das hätte ich nicht verkraftet. Irgendwann fing ich an nicht mehr zu glauben das ich Krebs habe weil wozu mir wollte keiner von den Ärzten helfen und geschweige meine Frauenärztin was eigentlich IHR Job war. Ich erfuhr von meine Besten Freundin die die selbe Ärztin hatte wie ich das ab Januar 2021 eine Neue Frauenärztin anfängt und die alte Gott sei dank in Rente ging. Ich hätte im Dezember 2020 eigentlich zur Kontrolle noch mal gemusst aber ich hab gesagt Nein ich gehe gleich mit der Sache zu Ihr um vielleicht bei Ihr endlich ernst genommen zu werden. Und so hab ich gleich Anfang Januar einen Termin ausgemacht und beim ersten Gespräch habe ich beim Erzählen und Erklären denn Eindruck gehabt sie nimmt mich ernst und sie Hilft mir . Und wie erwartet war der Test wieder nicht so wie es gewollt ist, daraufhin habe ich von ihr Adressen bekommen wo ich zur Displasiestunde gehen konnte weil unser Krankenhaus hat dafür keine Lizenz und hat auch allgemein kein guten Ruf. Also hab ich mir das Krankenhaus Torgau ausgesucht wo ich eigentlich zufrieden war die Ärzte waren sehr zuversichtlich und waren guter Hoffnung das ich nach dem Keilschnitt vom Gebärmutterhals Kinder bekommen kann. Nach dieser Op wurde ich zum 27.5.2021 wieder ins Torgauer Krankenhaus musste was für mich sehr ungewöhnlich war. Dann kam dieser Tag ich war total nervös gewesen, dann war ich dran und die Ärztin hat mir gesagt das ich nicht nur Gebärmutterhalskrebs habe sondern auch noch ein Bösartigen neuroendokrines Zervix R1 habe und das ich mein Kinderwunsch nie erfüllen könne. Meine Welt ist zum zweiten mal total zusammen gebrochen ich habe mich nicht mal mehr nach Hause getraut weil ich mir gesagt habe wozu was soll ich da. Die Ärztin hat mich dann von Torgau nach Berlin ins Charité geschickt um mit mir weitere Untersuchungen zu machen.Nicht desto trotz bin ich nach Hause und ich stand eine geraume Zeit total neben mir, ich habe mir Gedanken gemacht wie Erklärst du deinem Partner wie die Sachlage ist und das der Kinderwunsch nie in Erfüllung gehen würde. Ich hab mir auch damals die Frage gestellt ,, würde er mich fallen lassen oder wäre es im Egal“ mir ging damals so viel zur denn Kopf wie geht’s für mich weiter oder wie lange habe ich noch aber auch ob mich dieses Charité trotz diesem Befund mir beim Kinderwunsch hilft. Ich habe dann auch gleich am 27.05.2021 die Pille abgesetzt weil ich mir gedacht habe wozu bringt mir das noch den Körper weiter zu zu Pumpen damit.
Ein paar Tage später rief das Krankenhaus Berlin an und der Arzt wollte das ich gleich denn nächsten Tag da erscheine ich war total verwirrt und habe dem Arzt klar gemacht das ich das erst mit meinem Partner und meiner alten Firma abklären müsse, der Arzt war ziemlich angesäuert und meinte mein Leben ist ernst zu nehmen darauf hin hab ich Ihm erst mal klar gemacht das ich mit diesem Krebs seit 2019 Lebe und es damals niemanden Interessiert hat und es auf die Paar Tage nicht ankommt, danach fing er an es halb Wegs es zu Akzeptieren und ich konnte einen neuen Anreise Termin veranlassen. Kurz danach erhielt ich eine E-Mail das ich da 4 Tage bleiben soll. Dann war es soweit ich bin am Montag denn 30.06.2021 in das Krankenhaus Charité und war um 9 Uhr zur Anmeldung gewesen dies hat vielleicht 10 bis 15 min gedauert, danach musste ich ins Wartezimmer noch etwas warten um auf ein Zimmer zu komme. Und ich wartete und wartete die anderen Patientin die nach mir kamen haben nicht lange warten müssen und haben ein Zimmer bekommen ich natürlich total verwirrt gewesen, ich fing langsam an ungeduldig zu werden und habe dann Nachmittag halb 4 mal im Schwestern zimmer nach zu fragen wie es mal bei mir aussieht wegen ein Zimmer die Schwestern hatten gute Ausreden die erste war der Corona Test sei verschwunden die zweite Ausrede war gewesen die haben keine Betten frei. Naja gut ich hab mich dann wieder ins Wartezimmer gesetzt und weiter wie immer gewartet, irgendwann fing ich an schlechte Laune zu bekommen und vor allem Müde zu werden und wie es war bin ich fast eingeschlafen und dann hab die Spätschichts Schwester zu mir und hat mich gefragt was ich hier mache und ich nur ich warte auf ein Zimmer ich warte seit 9.15 auf ein zimmer und ich bin kurz davor nach Hause zu fahren und ich habe Hunger. Die Schwester schaute mich ganz entsetzt an und sagte Moment. Ich hörte dann nur wie sie Telefonierte und sehr laut wurde was Ihm einfällt mich zu heute zu bestellen wenn die Patientin erst morgen Nachmittag ein MRT Termin hab und sie noch kein Zimmer hat und es gereicht hätte das ich erst am Dienstag den 01.07.2021 hinfahre. Die Krankenschwester war so lieb gewesen sie hat sich dann um ein Zimmer gekümmert und um Essen für mich das ich was im Magen habe. Dann habe ich Abends um 19.30 Uhr endlich ein Zimmer bekommen und ich war sehr Frustriert und musste erst mal unter Tränen mein Partner anrufen ich wollte einfach nur wieder nach Hause und ich habe mich absolut nicht wohl gefühlt in dem Krankenhaus. Der nächste Tag war angebrochen und ich wurde Nachmittag zum MRT mit Kontrastmittel zum Kopf geholt um zu schauen ob der Krebs bereits gestreut hätte, der Test war Gott sei dank Negativ . Am Mittwoch denn wurde ich wieder zum MRT mit Bestrahlung geholt für ein ganz Körper Bild geholt um zu schauen ob der Krebs dem Körper befallen aber auch dieser Befund war auch Negativ, meine Schilddrüsen waren da auch im guten zustand und da konnte man auch keine Krebs/Tumor Zellen finden was für mich sehr sehr gut war und ich Hoffnung schöpfen konnte. Und 5 Ärzte sind nach dem MRT zu mir und fingen an das meine Entzündungswerte leicht erhöht sind und a hab ich gesagt das ich ihm das Erklären kann das ich seit Baby alter Entzündliches Rheuma habe und die immer leicht erhöht sind und die Arzt fing an mit dem Kopf zu schütteln und gemeint das ist totaler Blödsinn das Bilde ich mir nur ein so was bekommt man nicht im Baby alter und dann hab ich gesagt das bitte alle gehen möchten weil denn Krebs bilde ich mir ja denn schließlich auch nur ein und denn haben sie blöd aus der Wäsche geschaut und sind auch dann gegangen.
An diesem Tag musste ich auch zur Ernährungsberatung weil die Ärzte davon ausgingen das der Krebs von der Ernährung kommt, ich fand es total sinnlos und hab mir den Spaß gemacht. Ich musste mich auch auf ein Gerät stellen von man mein BMI etc. feststellt und die Ernährungsberaterin war sehr erstaunt das trotz meinem Übergewicht alles im grünen Bereich ist. Dann ist endlich der letzte Tag in diesem Krankenhaus angebrochen und ich war froh gewesen wieder heim zu Fahren nach dem letzten MRT. Der junge Arzt der jeden Tag zu mir kam und gesagt hat was mit mir gemacht wird das ich noch länger da bleiben sollte ohne jeglichen Grund. Am Nachmittag hatte ich mein letztes MRT mit Kontrastmittel im Beckenbereich gehabt und danach wie es auch mit dem Arzt abgesprochen war bin ich danach sofort nach Hause gefahren weil meine Entlassungspapiere ja bereits im Schwesternzimmer lagen und so schnell war ich noch nie aus dem Krankenhaus weg gewesen und habe mir ein Taxi zum Hauptbahnhof Berlin bringen lassen und habe am Bahnhof dann mein Partner angerufen das ich gleich im Zug sitze und heim komme.
Ungefähr eine Woche später rief mich das Krankenhaus wieder an ich möchte zum Gespräch kommen wegen der Auswertung vom Becken. So ich natürlich mit meiner Mama und ihren Partner hingefahren und ich musste wegen Corona allein mal wieder durch. Im Wartezimmer wieder angekommen hat man mich wie immer warten lassen aber nach 2 Std. habe ich in der Info nachgefragt wann ich endlich mal dran komme meine Mama muss noch zur Spätschicht die Schwester hat geschaut und gesagt der Arzt hat noch eine vor Ihnen genommen, da war ich Sauer aber richtig. Endlich dran gekommen hab ich dem Arzt erst mal gesagt das es sehr Unhöflich war einfach jemanden vor zu ziehen ich hab auch noch Termine und meine Mama auch Arbeiten müsse.
Naja nicht desto trotz fing er denn an das die ganzen MRT´s unauffällig waren und nicht´s gefunden wurde, aber ich mein Kinderwunsch ich mir aus dem Kopf schlagen solle da ich mit dem Krebs eh keine Kinder bekommen würde und wenn ich in der Schwangerschaft nicht mal bis zum 4. Monaten schaffen würde. Der Arzt wollte mir auch eine Chemotherapie andrehen wo ich aber gesagt habe das ich es mit dem Kinderwunsch trotzdem gerne Probieren will und man so was nie vor raus sehen kann ob so was überhaupt passieren wird. Eine Woche später musste ich zu meiner Frauenärztin und sie war mit meiner Entscheidung nicht wirklich einverstanden aber sie hat auch Akzeptiert das ich einen Kinderwunsch habe und sie mich unterstützt, sie hat mir weiß gemacht das ich ganz schnell Schwanger werde da meine Pille damals eine sehr niedrige Dosis hatte das die Hormone nach einem Monat raus sind. Und da war mir klar sie ist nicht auf dem Neusten stand jeder weis das der Hormonhaushalt von Körper zu Körper unterschiedlich sind und die Hormone bis zu 1. Jahr bzw. 2. Jahre dauern wird bis der Wirkstoff auf dem Körper ist. Und dann fingen die Probleme an ich habe es zuerst nicht war genommen und hab gedacht durch die OP in Torgau das die Starke Regelblutung normal seien aber nachher war es nicht mehr normal also habe ich beim Frauenarzt angerufen um ein Termin zu bekommen wegen diese Beschwerden die Schwestern dort haben mich abgewiesen und meinten das sei ganz normal, ich mir dann nur hmm okay wenn sie das sagen. Kurz darauf waren die nächsten Probleme da und ich hatte 14 Tage meine Regelblutung gehabt also was macht man da Anrufen weil man sich ja Gedanken macht da ich es davor noch nie hatte solche Probleme, gesagt getan da Angerufen und denn Schwestern meine Probleme geschildert und was soll ich sagen mal wieder Abgewiesen weil es sei ja Normal sei dieses Problem zu haben. Und seit der OP fing auch mein Harndrang an das ich es nicht mehr so wie normale Menschen anhalten konnte wie Zb. 3 Std. anhalten das ging bei mir nicht mehr wenn ich sehr viel getrunken habe musste ich auch je nach dem alle 30 min Pullern aber auch wenn ich es mal nicht geschafft habe viel zu trinken auch da sehr sehr oft aufs Klo. So und ich habe mich belesen und auch Freunde und bekannte das erzählt wo ich wusste sie hatten auch schon sich Zb. die Gebärmutter entfernt wurde das sie die Blase senkt wenn man Operiert wird. Also um es abklären zu lassen beim Frauenarzt wieder angerufen und denn Schwestern die Situation erklärt und um Hilfe gebittet aber wie sollte es anders sein ich wurde mal wieder abgewiesen mit wieder der selben Begründung das ist alles ganz normal. Dann hab ich mir gedacht das darf doch noch mehr Wahr sein das man um Hilfe betteln muss und man nicht ernst genommen wird.
Naja dann habe ich mich damit arrangiert mit denn ganzen Problemen und habe damit Angefangen damit zu Leben.
Dann kam die Schöne Zeit ich hatte die Idee am 30.10.2022 Abends unsere Feuertonne die ich meinem Partner zum Geburtstag geschenkt habe anzumachen und habe dazu meine zwei alten Nachbarn und meine Mama dazu eingeladen. Und an dem Tag habe ich meine Mama erzählt das ich glaub endlich aus meinem Zyklus geschafft habe zu entkommen da ich bereits 9 Tage über die Fälligkeit meiner Regelblutung , meine Mama war der festen Überzeugung das ich Schwanger bin und meine Meinung nach war ich einfach aus dem Zyklus raus. Abends haben wir denn alle zusammen gesessen und dann hab ich mir doch Gedanken gemacht ob vielleicht doch meine Mama recht hatte mit der Schwangerschaft also habe ich eine Nacht drüber geschlafen und am Nächsten Tag habe ich doch einen Schwangerschaft´s Test gemacht obwohl ich der Meinung war es wird wieder eine Enttäuschung. Doch diesmal wurde meine Enttäuschung eher zum Glücklich sein und erstarren, der Schwangerschaft´s Test war Positiv und der Erste strich für Schwanger ist sofort erschienen bevor der zweite strich angezeigt wurde. Irgendwie konnte ich es nicht glauben und hab meine Mama angerufen und ich wusste eigentlich nicht was ich sagen sollte habe nur gesagt der Test war Positiv, sie hat sich gleich gefreut und gesagt soll ein Termin beim Frauenarzt machen. Dann habe ich meiner Besten Freundin geschrieben und gefragt wie es bei ihr war und sie wusste gleich auf was ich hinaus wollte und sie meinte soll einen Zweiten Test machen um zu sehen ob es der Wahrheit entspricht weil die Tests sind ja nicht immer 100% sicher. Nur der Zweite Test war genauso eindeutig wie der Erste Test. Dann ging es los was wir mein Partner dazu sagen, wie wird er Reagieren? Also hab ich zum Frühstück es ihm gebeichtet das wir Schwanger sind und es endlich Geschafft haben. Seine Reaktion war noch ein Test und ich so das ist bereits der Zweite und er wusste nicht was er dann sagen sollte. Naja dann bin ich am 1.11.2022 zum Frauenarzt gefahren um ein Termin zu machen wegen der Schwangerschaft´s Bestätigung da angekommen denn Schwestern das Erläutert und dann musste ich noch bis zum 15.11.2022 warten.
Dann kam dieser Tag und meine Frauenärztin dachte ich komme zur Routine Untersuchung was ich widersprochen habe und das ich da wäre wegen der Schwangerschaft´s Bestätigung, sie schaute mich an und meinte das sei wegen dem Krebs unmöglich aber sie schaut mal. Zumal hat sie wieder ein Abstrich gemacht wegen dem Pap Abstrich. Danach durfte ich auf die liege und sie hat geschaut wegen der Schwangerschaft und siehe da da war ein Wunder zu sehen und wie es so ist habe ich vor Freude geweint weil ich wusste das die Ärzte nicht immer recht behalten würden und das es Wunder einfach gibt. Sie hat mich dann Beglückwünscht aber ich sollte aber denn über eine Zweite Entscheidung nachdenken wenn der Abstrich nicht so gewünscht ist wie sie es gern hätte, aber dies war nie eine Option für mich und es hätte auch nie eine Entscheidung dies Bezüglich in Erwähnung gezogen es gibt einen Grund für diese Schwangerschaft. Sie hat auch gefragt wie ich dazu gekommen bin einen Schwangerschaft`s Test zu machen, ich habe ihr das Erläutert und auch dazu gesagt das ich nicht mal Anzeichen für eine Schwangerschaft gehabt hätte.
Und ungefähr 14 Tage später kam von der Frauenärztin der Anruf und der Befund war natürlich nicht wie sie erhofft hat und hatte bereits ein Termin im Torgauer Krankenhaus gemacht zur Displasiestunde und auch gleich denn Termin zur Abtreibung, da bin ich aus der Haut gefahren und habe ihr gesagt was Sie sich erlaubt ohne meine Zustimmung einen Termin zu machen. Die Frauenärztin fing dann an Zickig zu werden und fing an mir die komplette Schwangerschaft nieder zu machen fing an ,, Sie werden sterben“ , ,, Sie müssen Abtreiben ich sehe keine Chance“, „ Sie werden diese Schwangerschaft nicht überlegen“ und dann hat es mir gereicht und ich hab gesagt sie soll aufhören sie wissen doch gar nicht wie diese Schwangerschaft verläuft ich werde nicht Abtreiben. Naja denn bin ich nach Torgau gefahren um diesem Arzt das selbe zu sagen. Ich war dann dran und der Arzt fing auch an was ich mir einbilde und den Kopf in Sand zu stecken und auf durch Zug zu schalten und das Baby nicht abtreibe ich sei eine Tickende Zeitbombe und bringe das Baby schon im Lebensgefahr. Da fing ich an genauso zu Reden und hab gesagt und das wissen sie ja ?, sie wissen gar nicht´s über mein Körper sie lesen nur diesen Befund und mir geht es sehr gut ich habe nicht wo ich sage das ich die Schwangerschaft nicht schaffen würde. Ich sag wer nicht wagt der nicht gewinnt, hab auch gesagt na klar das kann sich alles noch ändern es ist alles möglich aber ich gebe die Hoffnung einfach nicht auf. Und er hat gemeint wenn ich ein besser wisser bin warum ich dann überhaupt zum Frauenarzt gehen und meine Frauenärztin hätte mich nicht mehr aufnehmen dürfen mit meiner Sturheit. Und für mich war das Gespräch beendet weil so muss ich mir von niemanden kommen lassen.
Dann habe ich mich für eine neue Biopsie entschieden ohne das meine Frauenärztin davon weiß weil ich das Gefühl hatte sie in Torgau in dafür überredet hat das er so mit mir redet.
Naja denn habe ich mir eine Neue Klinik gesucht was auch in meiner nähe bin also bin ich in die Uniklinikum Leipzig gefahren und habe den Arzt das geschildert das ich Schwanger bin und ich eine zweit Meinung haben will und die mir helfen mit dem Krebs und der Schwangerschaft zu schaffen, bei dem Mann war ich voller Hoffnung und er hätte mir geholfen und er hat sich aber dann eine zweit Meinung seiner seits geholt und dann kam das schlimme die Frau die dann kam fing auch gleich Negativ an wenn da was ist müsste ich drüber nachdenken was meine Frauenärztin gesagt hat. Dann hat sie mich Untersucht und gesagt das Sie nicht mal am Gebärmutterhals ran komme und es nach zerfall vom Tumor und rieche auch nach Tumor. Dann bin ich heim mit meiner Freundin und sie sagte das diese Frau nach dem Geld aus ist und es ihr total egal sei was mit dem Baby sei.
Da es mich nicht in Ruhe gelassen hat hab ich meine Cousine gefragt ob wir zusammen schauen könnten ob ich trotz diesem Krebs/ Tumor ein Baby zur Welt bringen kann und ich meine Ruhe dann danach Leben kann. Gesagt getan Sie hat mir geholfen und wirklich Studien herausgefunden das es Funktioniert und man danach weiter Leben kann , und nach der Geburt alles entfernen lasse. Wo ich das mit der Schwangerschaft erfahren habe stand das sofort an erster Stelle das Baby soweit und lange unter meinem Herzen tragen dann denn Kaiserschnitt und danach eine Komplette Entfernung. Was meine Cousine raus gesucht hat habe ich ausgedruckt und hab es beim nächsten Termin beim Frauenarzt vorgelegt damit Sie sieht das ich genau weiß das ich nicht einfach Scheuklappen auf habe.
Dann musste ich kurz vor Weihnachten wieder nach Leipzig zum MRT um zu schauen was da unten los ist. Am 22.12.2022 war ich zum MRT und die wussten über meine Schwangerschaft nicht Bescheid ich war auf jeden Fall geschockt das die Frau mich beim MRT angemeldet hat ohne es mit anzugeben. Nach dem MRT habe ich ein Termin zur Biopsie gemacht. Nach dem Termin in Leipzig hatte ich wenige Tage später am 29.12.2022 einen Termin für die Nackenfaltenmessung und der Arzt war sehr sehr Vertrauens würdig und er hat gesagt klar das mit dem Krebs ist nicht zu Unterschätzen ABER es lohnt sich um jeden Preis um die Schwangerschaft zu Kämpfen. Für mich war es der aller erste Frauenarzt der auch Positiv über meine Schwangerschaft geredet hat. Und das Ergebnis der Schwangerschaft war der Arzt auch sehr Zufrieden und das Baby ist perfekt entwickelt und es ist alles so wie es in der Schwangerschaft´s Woche sein musste und das zeigt mir wieder ich habe alles Richtig gemacht mit der Schwangerschaft.
Dann kam das neue Jahr und ich hatte am 05.01.2023 die OP der Biopsie und musste früh um 7 Uhr da sein das ich kurz nach 8 Uhr in den OP Saal geschoben werden konnte da ich eine Rückenmarktnarkose gemacht habe um meinem Baby nicht zu Schaden. Während der OP kam dann auch die Ärztin die gleich von Anfang an auch gegen der Schwangerschaft war , hat dann in der OP einen Tumor gefunden der 4x4 cm groß ist und hat während der OP schon versucht mir eine Abtreibung zu betten was ich schon in OP mit einem Nein geantwortet habe.
Dann war die OP fertig und ich wurde gegen 9.15 in den auf Wachraum geschoben aber an schlaf zu denken leider nicht möglich gewesen denn das da was ist war mir klar aber das sie gleich von Abtreibung redet war die härte.
Dann wurde ich gegen 11.30 in mein Zimmer gebracht wurde und somit konnte ich meine Familie und Freunde Bescheid geben das ich es überstanden habe und das Baby auch. Ich hab mir dann getraut gegen halb 3 dreiviertel 3 versucht auf der Toilette zu gehen mit Hilfe der lieben Krankenschwester weil ich das Gefühl hatte ich muss mal auf die Toilette aber leider was es nur eine Fehlmeldung von meinem Körper, danach habe ich mir noch mal Trinken geben lassen und dann ungefähr halbe Stunde später hab ich es noch mal probiert und das laufen verlief auch schon sehr sehr gut als beim ersten mal und das hat auch alles auf der Toilette geklappt. Danach rief meine Mama an wie weit ich denn sei und das es langsam Spät wird was für mich auch total dafür Stand dann habe ich sie zu mir aufs Zimmer kommen lassen und bin dann zu denn Schwestern hin und hab gefragt wann ich nach Hause endlich kann, dann hat die Schwester zu mir gesagt die Ärztin sei noch im OP und sie wissen nicht wann sie kommt. Ich Natürlich leicht genervt wieder ins Zimmer wo meine Mama war und ihr das gesagt und meine Mama hat gesagt 15 min warten wir noch dann ist es 16 Uhr und dann gehen wir, ich hab ihr zugestimmt und gesagt dafür das ich nur Ambulanz hier heute bin lässt sie mich schon zu lange warten ich entlasse mich dann selbst. Es wurde 16 Uhr und ich bin wieder zu denn Schwestern und hab gesagt ich will meine Entlassungspapiere mit der Begründung das ich Müde, Hungrig und ich ein Migräne Anfall habe, die Schwester hat gesagt sie macht es fertig und ich solle wieder ins Zimmer gehen. Dann hat es keine 5 min gedauert und siehe da die Ärztin war die ganze Zeit in ihrem Büro und wir sollten in ihr Büro folgen. Meine Mama durfte mit rein und die Ärztin fing gleich an mit der negativen Schwangerschaft zu reden das ich meiner Lage nicht bewusst wäre und ich einen Tumor habe der 4x4 cm groß ist und sie eine Abtreibung mir nur empfehlen würde. Da nahm meine Mama ihr gleich denn Wind aus denn Segel genommen und gesagt das sich meine Tochter ( ich) entschieden hat und sie ihre Entscheidung zu Akzeptieren haben und sie keine Abtreibung macht. Die Ärztin fing dann wieder an das der Tumor zu groß sei und das sogar der Tumor so hart sei das sich die Nadel verbogen hat aber sie auch nicht Ausschließen kann das wenn ich mich entschieden habe die Schwangerschaft auch gut verlaufen könnte und der Tumor dadurch auch nicht wachsen würde da sie ja keine Glaskugel hat.Danach sagte die Ärztin zur Assistenzärztin das der OP Termin für die KW 2 Abgesagt wird und es keine Abtreibung und Entfernung der Gebärmutter gibt. Ich war geschockt gewesen das wieder ein Arzt ohne mein Einverständnis und mein Wissen ein Abtreibung´s Termin gemacht wurde das war nicht das erste mal das über mein Kopf entschieden wurde.
Ich hab denn nur gesagt es gibt Studien die dies auch wieder liegen kann das trotz meiner Erkrankung ich eine gute Schwangerschaft und mit dem Baby weiter Leben kann. Und da habe ich der Ärztin ihren wunden Punkt getroffen und sie fing an Arrogant zu werden und habe zur Antwort bekommen naja wenn sie der Meinung sind das es so geht dann soll ich denn Arzt auf suchen er wird ihnen aber das selbe sagen wie ich (Ärztin) die das seit 20 Jahren macht. Dann fing meine Mama an ihre Geschichte zu Erzählen weil sie die damalige Frauenärztin hatte wie ich und hat auch gesagt sie hat 2 Jahre gebettelt das sie endlich für voll genommen wird, da griff die Ärztin wieder ein und meinte das es nicht das selbe ist wie mit ihrer Tochter und dann habe ich gesagt OH doch das hat was damit zu tun hätte man mich 2019 ernst genommen würde ich jetzt hier nicht Sitzen und das über mich ergehen lassen. Und sie wissen ja das man gegen die Ärzte nicht ankommt denn „ Der eine Arzt hackt dem anderen Arzt nicht das Auge aus“ und damit kam sie auch nicht klar das ich da auch Recht habe in dem Punkt. Und wo sie auch gelogen ist das sie zum Gespräch gesagt hat das sie den Tumor gemerkt hat was sie bei der 1. Untersuchung nicht gesagt hat sondern was anderes.Nach ungefähr 45 min durften wir dann endlich gehen und meine Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher und war dann froh ungefähr so genau weis ich es nicht mehr gegen 19 Uhr oder 19.30 Uhr daheim zu sein. Das Abendbrot konnte ich auch vergessen die Kopfschmerzen haben mich täuschen lassen das mir schlecht davon wird.
Am 10.01.2023 hatte ich wieder meinen Frauenarzt Termin wo leider nicht nach dem Baby geschaut wurde sondern Ihr nur wieder die OP und Krebs wichtig war.
Dann habe ich ungefähr Mitte Januar angerufen und gefragt wo mein Befund von der OP bleibt durch Datenschutz durfte man mir nichts sagen. Ungefähr 4 min später klingelt mein Handy und die Ärztin von der OP war dran und hat gesagt das auch mein Gebärmutterhals mit dem Krebs betroffen sei und sie mich zum Gespräch da habe ich ihr gleich ins Wort gefallen und gesagt es gibt keine Abtreibung für mich ich habe mich Entschieden wie oft noch. Nach kurzer Pause meinte sie okay aber Falls sie sich doch umentscheiden können sie sich gerne melden.

Das ist bis jetzt meine Geschichte und ich will damit sagen das Starke Frauen bei Ärzte nicht Akzeptiert werden. Aber wenn ihr ein gutes Bauch Gefühl habt dann zieht es durch und Zeigt denn Ärzten das es auch anders geht.
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  #2  
Alt 29.01.2023, 20:40
Madl1988 Madl1988 ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Hallo hab deine Geschichte eben gelesen. Gibt es für dein Baby kein Risiko wegen dem Krebs das es irgendwas davon abbekommt? Tut mir echt leid du bist auch noch so jung. Hoffe es geht alles gut für dich aus.
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  #3  
Alt 30.01.2023, 14:19
Chris1990 Chris1990 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Hallo Madl1988

Habe grade deine Nachricht gelesen. Da ich mich für den Kaiserschnitt entschieden habe kann dem Baby nix passieren. Das Baby würde nur was abbekommen wenn ich eine normale Geburt machen würde, und durch eine normale Geburt würde auch die möglichkeit bestehen das der Krebs/Tumor dadurch streuen könnte.

Geändert von gitti2002 (30.01.2023 um 22:18 Uhr)
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  #4  
Alt 30.01.2023, 18:56
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.238
Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Liebe Chris 1990, in welcher Woche bist Du?

Ich würde mir für die Betreuung der Schwangerschaft eine Hebamme suchen, die auch die Nachsorge übernehmen kann.

Deine Entscheidung bewundere ich und wünsche Dir alles Gute für den Fortgang der Schwangerschaft.

Herzliche Grüße,
Elisabethh.1900
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  #5  
Alt 31.01.2023, 09:45
Chris1990 Chris1990 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Hallo Elisabethh.1900

Ich hab die Woche 19 erreicht ab nächste Woche hab ich die Hälfte geschafft.
Ich hab ne Hebamme Sie steht total hinter mir und versteht die Ärzte nicht das die mir nicht Helfen. also da brauch ich mir keine Gedanken machen. Ich hätte auch keine Gebraucht da ich weis das ich keine Probleme auch nach der Schwangerschaft habe da ich nach der Geburt alles entfernen lasse.

Dankeschön ich bin ganz zuversichtlich und Positiv nicht wie Ärzte die ihre Doller zeichen in den Augen haben.

Geändert von gitti2002 (31.01.2023 um 22:58 Uhr) Grund: Vollzitat
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  #6  
Alt 31.01.2023, 22:06
Madl1988 Madl1988 ist offline
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Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Achso dann ist es ja gut. Warum haben sie bedenken? Das es streut während der Schwangerschaft??
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  #7  
Alt 01.02.2023, 20:49
Chris1990 Chris1990 ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Mein Leben mit Gebärmutterhalskrebs

Die denken nur Negativ. Und bei der normalen Geburt kann der Krebs durch Bressen platzen oder sowas und das Baby kann ja denn was vom Krebs bei der Geburt was abgekommen und dadurch will ich ein Kaiserschnitt um das Baby zu schützen

Geändert von gitti2002 (01.02.2023 um 22:06 Uhr)
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