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Alt 29.12.2009, 21:17
Nathalie Nathalie ist offline
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Registriert seit: 23.12.2009
Beiträge: 12
Standard Rehaantrag = Rentenantrag???

Mein Mann hat seit Sept 08 Leukämie (T-PLL), er wurde im Jan. 09 transplantiert. Inwischen ist in in einer Vollremission (die Ärzte befürworten auch die Wiedereingliederung, allerdings sehr laaaaaangsam). Nun kam heute von der Krankenkasse per Einschreiben, dass lt. einem vorliegenden ärztlichen Gutachten die Erwerbsfähigkeit z.Zt. erheblich gefährdet bzw. gemindert ist. Er soll einen Antrag auf Massnahmen zur Rehabilitation stellen. Es steht auch dabei, dass dieser Antrag auch gleichzeitig Antrag auf Rente sei, wenn eine erfolgreiche Rehabilitation nicht zu erwarten ist, oder wenn eine Massnahme zur Rehabilitation die verminderte Erwerbsfähigkeit nicht verhindert hat.

Im August wurde meinem Mann von den Ärzten gesagt, dass die Transplantation erfolglos war, jetzt ist er nach der letzten Chemo in einer Remission......

Sollen wir den Antrag nun ausfüllen und wegschicken oder vorher erst beim z.B. VDK uns Rat holen?? Weiss die Krankenkasse überhaupt, dass mein Mann nun in einer Remission ist, war das Gutachten überheupt "so aktuell"?? Hat der Sachbearbeiter darüber überhaupt Infos????

Vielen Dank für Eure Hilfe!
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