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  #1  
Alt 02.03.2008, 09:17
Mareike77 Mareike77 ist offline
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Standard Nach Brust-Op!

Hallo Ihr!

So jetzt bin ich auch wieder zu Hause.
Mir wurden beide Brüste weg gemacht und ich bin sehr sehr traurig!
Kann mir jemand sagen wie es bei Euch war und was ihr so gemacht habt!
Wäre schön wenn sich jemand melden würde,denn ich bin sehr alleine.
Danke schon mal im vorraus.
VLG Mareike
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  #2  
Alt 02.03.2008, 09:45
Leni 47 Leni 47 ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo Mareike,

ich nehm dich einfach mal in den Arm und halte dich fest.Ich hatte eine Ablatio links vor 2 Jahren,aber es war für mich ok.Ich lebe und das ist das wichtigste .Trösten kann man dich nicht, nur für dich da sein.
Hast du niemanden wo du hinkannst,dich einfach nur anlehnen ?Du brauchst Zeit um alles zu verarbeiten das geht nicht so schnell wird aber besser.
Ich dich mal.
Ganz liebe Grüße Leni
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  #3  
Alt 02.03.2008, 10:17
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo Mareike,

du bist nicht allein. Hier sind viele Frauen, denen es genauso ging/geht wie Dir jetzt und gut verstehen, was im Moment in Dir vorgeht. Es ist auch okay, erst einmal traurig zu sein und es braucht halt seine Zeit sich an das veränderte Äußere zu gewöhnen.

Mir wurde vor über 5 Jahren mit 41 die rechte Brust amputiert. Ein Wiederaufbau in derselben OP war nicht möglich und als ich aus dem KH entlassen worden bin, saß ich abends auch erst einmal weinend auf dem Bett. Ich habe die Ablatio aber schnell als Chance begriffen, wieder gesund zu werden und das hat es sicherlich auch leichter gemacht, mich daran zu gewöhnen. Für mich ist es okay so wie es ist.
Sicherlich kommst du auch noch dahin, aber du musst dir ein bisschen Zeit lassen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #4  
Alt 02.03.2008, 12:49
Benutzerbild von Mary-Lou
Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Liebe Mareike, lass Dich ganz fest drücken. Kann Dir sehr gut nachfühlen, ich hatte beidseitige Ablatio im Sommer 2006. - Sicher ist man anfangs traurig und es dauert schon ein bisschen bis man seinen Körper nach der OP neu akzeptiert. - Aber wie schon Birgit schreibt, es ist doch eine große Chance für uns - und wenn uns das hilft die nächsten Jahre oder sogar für immer von dieser Krankheit verschont zu bleiben, dann kann ist es doch sehr viel einfacher sich damit abzufinden. Findest Du nicht auch?

Und schau, wenn Du möchtest - es ist doch vielleicht möglich, später einen Brustaufbau zu machen. Aber das ist eine andere Entscheidung, die ja nicht eilt.

Alles Liebe und Gute für Dich
__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk
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  #5  
Alt 05.03.2008, 07:46
Mareike77 Mareike77 ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Danke für die schönen Mails.Hat mir gut getan! Aber ich habe grad keine Kraft irgendetwas zu machen! War das bei Euch auch so?Würde mich am liebsten verkrümeln!
Wollte noch etwas fragen! Kommt eigentlich der Hunger auch wieder? Ich habe überhaupt kein Hunger und auch keine Gelüste!
Kennt das auch jemand?
VLG Mareike77
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  #6  
Alt 05.03.2008, 12:43
DeeDee DeeDee ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo Mareike,
mir ging es letztes Jahr nach meiner Ablatio auch so. Ich stand total unter Schock. Darauf hat mein Körper entsprechend reagiert. Ich konnte nichts essen. Das fing aber schon an, als der Verdacht Brustkrebs im Raum stand. Ich habe versucht mich abzulenken. Bin bis zum Tag der OP arbeiten gegangen und habe auch als ich krankgeschrieben war, immer mal wieder bei den Kollegen reingeguckt. Aber als dann die Brust abgenommen wurde, konnte ich mich nicht mehr ablenken. Lag ja im Krankenhaus. Das wurde aber nach und nach besser. Wärend der Strahlentherapie habe ich sogar mehr zugenommen, als ich vorher abgenommen habe.
Ich habe einen Brustaufbau mit Silikon machen lassen. Das sieht alles ziemlich echt aus. Auch die "neue" Brustwarze (aus einem Hautstück aus der Leiste). Das hilft dem "Fraugefühl" ungemein.
Mein Tipp um aus den schlechten Gefühlen rauszufinden ist, so viel schönes zu unternehmen, wie es nur geht. Ich bin für eine Woche nach Wien gefahren, habe mich viel mit Freundinnen zum Kaffeetrinken getroffen, Ausstellungen und und und....Dann geht`s einem deutlich besser.
Ich wünsche Dir, dass es ganz schnell wieder aufwärts geht.
Liebe Grüße
DeeDee
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  #7  
Alt 05.03.2008, 12:54
mausbaer_1970 mausbaer_1970 ist offline
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Beiträge: 91
Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo Mareike,
das ist wohl eines der schlimmsten Dinge die einer Frau nur passieren können. Aber wie auch die anderen schon sagten " es ist eine Chance auf Leben". Schwacher Trost momentan ich weiß aber ich wünsche Dir ganz arg viel Kraft für die kommende Zeit und vielleicht findest Du ja auch durchs Forum Leute zum Quatschen, ausheulen, Mutzusprechen und mal weggehen.
Alles Gute für Dich und liebe Grüße
Alexandra
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  #8  
Alt 05.03.2008, 18:45
mara43 mara43 ist offline
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Beiträge: 55
Standard AW: Nach Brust-Op!

Liebe Mareike,

bei mir wurde eine Brust entfernt, ein Aufbau ist vermutlich nicht möglich.
Ich kann mich kaum im Spiegel ansehen ....

Schlapp bin ich auch, freue mich, wenn jemand anruft, was aber selten ist.
Nun, richtig Hunger ist nicht da, aber schau Dir doch einfach Kochbücher an oder Hefte mit Rezepten, vielleicht kommt dann etwas Appetit.

Auf was habe ich Lust? Ich freue mich, wenn die Sonne scheint, ich freue mich über einen Strauß Tulpen und ich würde mich freuen, mal schön wegzugehen.

Kummer macht mir mein Arm, ich hoffe dass diese komischen Lähmungserscheinungen verschwinden. Noch einige Wochen bis die Bestrahlungen beginnen, davor graut mirs.

Mögen sich liebe Menschen um Dich kümmern!
Lb. Grüße, Mara
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  #9  
Alt 05.03.2008, 18:45
Moonlady Moonlady ist offline
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Ort: Großraum Karlsruhe
Beiträge: 489
Standard AW: Nach Brust-Op!

Liebe Mareike,

ich kann so gut nachfühlen, wie es Dir geht. Auch ich habe gerade (wieder einmal) einen Eingriff über mich ergehen lassen, der mit einer größeren äußerlichen Veränderung verbunden ist.

Ich gebe mir dann einfach Zeit, mich mit der Situation abzufinden, sie anzunehmen und irgendwann zu akzeptieren. Denn nicht nur die äußerlichen Wunden brauchen Zeit zu heilen, sondern auch die der Seele. Und da ist es auch ganz normal, erst mal traurig zu sein.

Während der "Verarbeitungszeit" (da hab ich dann übrigens anfangs auch kaum Appetit - der kommt aber wieder, wenn der erste Schock überwunden ist) versuche ich, mir trotz allem jeden Tag irgendeine kleine Freude zu machen, irgendetwas Schönes ganz bewusst wahrzunehmen.

Habe also ein bisschen Geduld mit Dir, versuche liebevoll zu Dir zu sein (so wie Du ja z.B. zu einem kranken Freund auch liebevoll wärst) ... und du wirst sehen, dass Du irgendwann, wenn der richtige Zeitpunkt für Dich gekommen ist, sagen kannst "nun ist es eben so, wie es ist".

Ich würde mich freuen, wenn Dir die eine oder andere angesprochene Strategie einen Schritt weiterhelfen würde (aber bedenke auch, dass es kein "Patentrezept" gibt und dass für Dich vielleicht was ganz anderes hilfreich ist).

Auf jeden Fall ich dich mal ganz doll, denn so wirklich trösten geht halt nicht, und sende Dir liebe Grüße


Barbara
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  #10  
Alt 05.03.2008, 21:03
Novemberfrau Novemberfrau ist offline
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Standard AW: Nach Brust-Op!

Liebe Mareike,
ich bin zwar nur Angehörige und nicht selbst betroffen, aber dennoch möchte ich dir Mut zusprechen. Es ist sicher horrormäßig schwer, nach diesem Eingriff und der körperlichen Veränderung einen Weg zu finden, das zu akzeptieren. Ich kann mich da nur meinen Vorrednerinnen anschließen: sei gut zu dir, verwöhne dich und bemuttere dich wie ein eigenes Kind. Wunden brauchen Balsam, auch die seelischen, damit sie heilen können. Wie sieht es mit der Möglichkeit eines Aufbaus aus?

Liebe Grüße
Marion
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  #11  
Alt 06.03.2008, 14:29
Anwi Anwi ist offline
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Beiträge: 231
Standard AW: Nach Brust-Op!

Liebe Mareike,
egal, ob Du einen Wiederaufbau beabsichtigen kannst oder nicht, ich finde, es kommt in erster Linie auf die inneren Werte eines Menschen an.

Ich war auch mal von einer Ablatio "bedroht", die letztendlich jedoch gerade noch eben so vermieden werden konnte. Ich hatte mich bereits dazu entschlossen gehabt, als mir mitgeteilt wurde, dass nun doch keine Ablatio nötig sei.
In der damaligen Situation, als ich mich mit dem Gedanken an Amputation auseinandersetzen musste, half mir der Gedanke mit den inneren Werten, die mir eine Amputation nicht stehlen kann.
Ich sagte mir, dass ich auch nach einer Amputation ja noch die gleiche Persönlichkeit hätte wie vorher auch und als Mensch bzw. Frau noch genauso wertvoll sei wie vorher.
Die Äußerlichkeiten sind für mich nicht das, was wirklich im Leben zählt.

Natürlich war ich froh, dass keine Ablatio nötig war, aber ich hätte sie machen lassen, wenn sie fürs Überleben unbedingt nötig gewesen wäre.

Liebe Grüße
Anwi
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  #12  
Alt 06.03.2008, 15:47
Mareike77 Mareike77 ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo,

es ist schön zu wissen das man nicht alleine ist.
Aber mir geht es gar nicht gut! Habe mir leider eine ganz schlimme Grippe eingefangen!
Ich habe noch eine Frage und möchte Wissen ob und wo man sich mal treffen kann!Suche nämlich jemand zum austauschen!
Wäre schön wenn sich jemand melden würde!
VLG Mareike
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  #13  
Alt 10.03.2008, 18:15
Mareike77 Mareike77 ist offline
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Beiträge: 48
Standard Was ist bloß los?

Hallo,

ich habe Heute 2 Fragen die ich gerne los werden möchte.

1.Mir tut mein Arm sehr weh nach der Brustamputation! Ich kann fast nichts heben! Bei wem war das auch so und was mache ich dagegen?

2.Bin sehr traurig! Und vor allem sehr alleine.Immer wenn ich sogenannte Freundinnen anrufe, haben Sie auf einmal keine Zeit oder müssen weg,obwohl ich weiß das es anders ist.Oder wenn Sie sagen Sie rufen zurück meldet sich niemand mehr.Bin ich jetzt denn so anders? Auch ohne Brust?? Und das schlimme ist mit meinem Mann reden sie!
Hat jemand das auch erlebt?

Wäre dankbar über jede Antwort!
VLG Mareike
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  #14  
Alt 10.03.2008, 18:33
Ilona M.
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Was ist bloß los?

Liebe Mareike!

Es tut mir leid, dass es dir nicht gut geht (knuddel). Habe auch eine Brustamputation hinter mir (das war im Oktober 2004) und einen Aufbau eine Woche später mit Latissimus-Dorsi-Flap und Implantat.

Zu deinen Fragen: Wann war die OP? Kann es sein, dass du zu früh zu viel erwartest? Bei mir war meine Ungeduld mein großes Problem (alles sollte doch so schnell wie möglich wieder so gut klappen wie vorher, verdammt!). Aber das ging nicht.
Direkt nach der 1. OP überfiel mich eine große Trauer um die verlorene Brust. Hätte ich vorher nie für möglich gehalten, denn ich dachte immer nur "weg mit dem Ding". Aber ich habe um sie geweint und war wütend usw. Sicher kennst du diese Gefühle alle selbst. Es sind seelische Wunden, die auch erst heilen müssen (und das dauert lange).

Kann es sein, dass du dich aus diesen Gründen anders nach außen verhältst? Kann es sein, dass deine Freundinnen nicht wissen, wie sie daher mit dir umgehen sollen? Es ist für Außenstehende schwierig, überhaupt mit der Situation umzugehen. Du gehst auf sie zu und sie wissen nicht, was sie dir sagen oder wie sie sich verhalten sollen. Wenn sie mit deinem Mann sprechen, fragen sie dann nach dir? Dann wäre ihr Interesse wenigstens echt.

Vielleicht überlegst du mal, ob du dich nach außen verändert hast - so vom Verhalten her. Frag deinen Mann wie er es sieht. Und wenn du die Kraft dazu hast, dann lad dir die engste und beste Freundin zum Kaffee ein und sprich mit ihr ganz offen. Auch über deine Gefühle und deine Ängste. Wenn sie eine gute Freundin ist, versteht sie das und ihr könntet das Ganze klären.

Ich hoffe, ich konnte dir damit ein bissel helfen. Ich drücke dich und wünsche dir, dass alles gut wird!

Liebe Grüße
Ilona
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  #15  
Alt 12.03.2008, 01:40
Steffi Ng. Steffi Ng. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2008
Beiträge: 5
Standard AW: Nach Brust-Op!

Hallo Mareike,

auch ich bin vor einem Jahr erst brusterhaltend operiert, vier Wochen später dann die beidseitige Amputation mit gleichzeitigem Silikonaufbau. Die Schmerzen waren höllisch in der ersten Zeit, konnte kaum 100 Meter gehen, geschweige denn Auto fahren oder sonstiges. Geholfen hat mir wirklich nur Schonung soweit möglich und viel Geduld, habe dann, ungefähr 3 Wochen nach der OP, langsam mit Krankengymnastik begonnen. Habe einen sehr aufgeweckten 6-jährigen Sohn, der mir damals und auch jetzt keine Minute Ruhe läßt und das ist auch gut so. Also hieß es eben Zähne zusammenbeißen und durch.
Zu Deiner zweiten Frage: ich glaube, daß Deine Freundinnen sehr sehr unsicher sind, wie sie mit Dir, Deiner Krankheit und der Situation jetzt umgehen sollen, Dich deswegen meiden und sich (hoffentlich) bei Deinem Mann nach Deinem Zustand erkundigen. Ich hatte dieses Problem nicht, da ich sehr offen mit meiner Krankheit umgegangen bin und somit keine "Berührungsängste" aufkommen ließ. Kann nicht jeder, mir hat es geholfen mit allem besser fertig zu werden.
Wünsche Dir auf jeden Fall alles erdenklich Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
Steffi
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