Liebe Neue, Bitte Kein Neues Thema Eröffnen, Sondern Hier Schreiben!

[Superwoman83]

Hallo,
ich bin 28 Jahre jung (w) und habe letzten Freitag die Diagnose schwarzer Hautkrebs (pT4a, Clark Level V, 5,52 mm nach Breslow) erhalten, das war für mich vollkommen unerwartet und bin aus allen Wolken gefallen. Es wurde doch nur ein größerer Leberfleck im April entfernt. Der Tumor war an der Helix meines re. Ohres. Gestern war ich in der Uniklinik Köln und die haben entschieden, dass ich nochmal unters Messer muss, ggf. muss der großteil meines Ohres weg, der Wächterlymphknoten muss raus, wenn der Befallen ist (Schnelltest während der OP), müssen nochmehr raus (auch die Ohspeicheldrüse). Die Gefahr dabei ist, dass die einen Gesichtsnerv treffen und beschädigen, so dass ich gelämt sein könnte. Ich hab so´ne Angst vor der OP und der mögl. Entstellung. Ganz zu schweigen davon, dass erst am 8.6 CT und MRT Termin habe und solange im Ungewissen bin. Mir gehts körperlich sehr gut, bin fit, habe keine Schmerzen, mache viel Sport, rauche nicht, trinke nicht, Ernähr mich eigentlich gesund..
Ich versteh das nicht. Nun stehe ich auch noch kurz vor meinem Studiumabschluss (in 1 Monat bin ich fertig) und habe morgen ein Vorstellungsgespräch. Was soll ich dem zukünftigen Arbeitgeber sagen?
Bin total verzweifelt.

[Superwoman83]

Ich habe meinem Mann versprochen, den krebs erstmal nicht mehr Raum als nötig geben in meinem Leben, solange nicht klar ist wie´s weiter geht, aber es ist so schwer. Nachts liege ich wach oder hab Alpträume, manchmal Angst einzuschlafen weil ich vielleicht nicht mehr aufwache und meinen Mann und Familie nicht mehr wieder sehe. Und es dauert noch solange bis die Ergebnisse vorliegen. Nächste Woche ist ja erst die OP, dass ist für mich eine Ewigkeit.

[Esther1970]

hallo superwomen83,
ich kenne deine ängste auch zu genau.
meine diagnose ist ein jahr her.
mein tip versuch dich schritt für schritt zu informieren.
nur so als mutmacher es gab hier eine frau claudia_1986.
und noch viele andere die alles gut überstanden haben.

versuch dich an postiven berichte zu halten.
wenn ich einen schlechten tag hab, dann halte ich mir solche leute vor augen...
das hift mir dann mit meiner angst um zu gehn.
Ich weiss das es leichter gesagt als getan, aber du kannst eh nix ändern.
Ist so zu sagen cosmos.
Ich fahre auch seit einem jahr achterbahn, aber es wird besser und die bahn wird langsamer... mit jeder nachsorge die gut überstanden ist.
ich hatte heute auch wieder sono abdomen und lunge.
heute morgen hab ich mir fast vor angst in die hose gemacht...aber zum glück alles paletti.
wenn du fragen hast, mach das ruhig.
keine angst, es gibt keine dumme fragen nur dumme antworten.

gglg esther

[Cindy77]

Hallo!!

Ich bin neu hier und eigentlich nicht der "Foren-User", aber in letzter Zeit beschäftigt mich doch etwas, deshalb hab ich mich doch dazu überwunden, vielleicht hier einen Rat zu finden.

Ich hatte vor 2 Monaten einen Termin beim Dermatologen weil sich bei mir ein Muttermal innerhalb ein paar Monate stark verändert hat und anfing zu schmerzen. Erste Symptome mit Juckreiz und ab und zu einem Stechen hatte ich schon vor einem Jahr. Die Dermatologin hat gemeint, es müsse weg. Gestern dann die Muttermalentfernung (einen Monat später!).

Bei meinem ersten Termin hat sie aber nur das eine Muttermal begutachtet und nicht den ganzen Körper, ich habe mehrere (aber zurzeit keine Probleme). Ich dachte immer, dass da alle Muttermale angeschaut werden, wenn eins auffällig ist, oder irre ich mich da? Oder kann es sein, da erst in 2 Wochen die Nahtentfernung u. Befundbesprechung geplant ist, dass sie das erst nachher macht, wenn was rausgekommen ist bei der Histo?? ... Ach ja, vor 5 Jahren war ich nämlich bei einem anderen Dermatologen, um dasselbige Muttermal zu begutachten, es war aber zu diesem Zeitpunkt noch unauffällig, der hat sich aber die übrigen auch nicht angesehen, damals hab ich mir aber nichts gedacht dabei. Ich bin mir da jetzt doch etwas unsicher.

Würde mich über eine Antwort freuen.

Lg Cindy

[Evelyn1971]

Hallo an alle,
ich komme eigentlich aus dem BSDK-Forum. Habe aber heute mal eine Frage an Euch : Meine Mutter hatte heute einen Termin bei einer Hautärztin zur Vorsorge. Soweit war alles in Ordnung. Nur am Oberarm hat sie einen Leberfleck, den die Ärztin entfernen möchte. Sie hat zu meiner Mum nur gesagt : " Den machen wir mal lieber weg." Meine Mutter gehört nicht zur Generation, die dann fragt. Wenn die Ärztin das sagt, ist das so.
Sie hat allerdings den Termin zur ambulanten OP erst im September. Eigentlich sollte sie im Augsut kommen, aber da hat mein Vater schon einen anderen ,geplanten OP Termin. Meine eigentliche Frage ist : Wenn die Ärztin was bösartiges vermuten würde, hätte sie dann den Termin nicht schon eher gemacht ? Wie gesagt, sie hat sich dahingehend nicht geäußert. Kann man dann evtl. davon ausgehen, das die Op nur zur Vorsicht gemacht wird ? Meine Mum sagte mir, die Ärztin war sehr nett und gründlich. Und wenn sie was schlimmes denken würde, hätte sie es bestimmt gesagt. Ich bin jetzt nur etwas ängstlich, weil mein Paps im letzten Bauchspeicheldrüsenkrebs bekam und ich jetzt nicht nochmal das Wort: KREBS hören möchte. Wie sind eure Erfahrungen ? Danke fürs Zuhören. LG Evelyn

[Superwoman83]

Hallo Cathi,
ich habe auch vor einer Woche die Diagnose malignes Melanom erhalten, siehe oben. Mein Tumor war leider noch größer als deiner. Ich habe nächste Woche CT, MRT übernächste Woche und dazwischen OP (Nachschnitt und Sentninel Lymphknoten, ggf. noch mehr Lymphknoten). Auch ich habe Panik und mache mir Sorgen um meine Liebsten. Daher weiß ich auch was du gerade durch machst. Ich versuche so gut es geht mich abzulenken. Ich selbst mache viel Sport (nehme nachher noch an einem 5 km Lauf teil) und möchte jetzt mehr denn je ständig meine Freunde und Familie um mich haben. Allerdings kann ich nachts nicht mehr schlafen oder werde dauernd wach, die Gedanken kreisen nachts nur zu diesem Thema. Jetzt hat der Arzt mir was pflanzliches verordnet damit ich mal schlafen kann. Ich möchte dir nur den Tip geben, dich so viel wie möglich abzulenken, mir hilft es. Meine Stimmung schwankt häufig zwischen Optimismus und Pessimismus. Aber kein Wunder bei so´ner Diagnose. Die Wörter: wird schon alles gut gehen, kann ich nicht mehr hören und reagiere mitlerweile gereizt darauf!!

Ich wünsche dir viel Kraft für die kommenden Tage, bis du mehr weißt.
Gruß Sabrina

[Sandra63]

Hallo,

nachdem ich hier schon seit einiger Zeit als stiller Mitleser dieses Forum entdeckt habe, möchte ich mich gerne mal vorstellen (und würde mich auch über Info´s freuen):

Also, ich heiße Sandra, bin – wie man an meinem Namen erkennt – z. Z. 48 Jahre alt, habe einen Mann und einen Hund
Tja, und wie ich nun weiß nicht nur einen Hund, sondern auch einen Krebs …..
am 26.03.12 wurde mir am Unterschenkel ein auffälliges Muttermal entfernt .. Diagnose spreitendes, sekundär knotiges malignes Melanom, TD 1,45 mm, CL IV, pT2bNoMx.
Die Nachexzision erfolgte am 12.04.12. Der Wächterlymphknoten wurde inzwischen auch entfernt.
Zum Glück wurden weder beim Nachschnitt, noch am entfernten Lymphknoten weitere Krebszellen gefunden. Allerdings haben sowohl die Komplettsonographie, als auch das Thorax-CT Befunde ergeben, die eine weitere Untersuchung in ca. 2 Monaten erforderlich machen. MRT vom Schädel ist für nächsten Dienstag geplant. Da kann ich also Daumen-drücken gut gebrauchen.

Auch steht für nächste Woche der Beginn der geplanten Interferon-Alpha-2a-Therapie (3 x 3 M.) an.
Vorher sollte ich noch zum Augenarzt … und was soll ich sagen … nun brauche ich auch noch eine Angiographie, weil der Augenarzt einen „Pigmentfleck“ oberhalb der Macula gefunden hat.

Nun liegen die Nerven blank und – wie alle Betroffenen es sicherlich kennen – kreisen die Gedanken ständig in Richtung Krebs und wie es wohl weiter geht. Zwischen Hoffen und Bangen.

Sorry, aber vielleicht hilft es mir dies einfach mal von der Seele zu schreiben.

Vielleicht liest hier aber auch jemand mit, der positives Berichten kann. Insbesondere über die geplante Interferon Therapie.

Gruß

Sandra

[Sandra63]

Ich noch mal:

Wie geht Ihr mit der Sonne um?

Als Hundebesitzer bin ich bisher immer viel im Freien gewesen. Bei jedem Wetter - also auch bei Sonnenschein.

Mit der Diagnose: MM komme ich noch nicht so richtig klar. Eigentlich mag ich die Sonne - auch wenn ich nie zu denen gehörte die sich wie die Grillhähnchen in der Sonne gewendet und gebraten haben. Aber wirklich gemieden habe ich sie auch nicht.
Muß ich jetzt wirklich die Sonne meiden (wie ein Vampir ? Mich im Keller verstecken, oder darf ich auch Radtouren oder Spaziergänge machen wenn die Sonne scheint?
Wie macht Ihr das?

Gruß

Sandra

[J.F.]

All den Neuzugängen ein Hallo in die Runde


Hallo Superwoman83,

bei Operationen im Hals-Kopf-Bereich kommt man schnell mal an einen Nerv bzw Muskel. Ob man ihn erwischt oder nicht, ist fraglich. DAS kann keiner im Vorfeld beantworten. Mit Nerv- bzw. Muskelreizungen musst Du aber rechnen. Diese sind aber reversibel, wird sich also gegebenenfalls komplett erholen. Das wird aber seine Zeit dauern, Geduld ist gefragt. Bei Deinem Operationsgebiet kann es sein, dass Du, wie ich auch, nicht allein im Hautkrebsbereich lesen wirst, denn mit den Problemen einer eventuellen Entnahme der Ohrspeicheldrüse haben die wenigsten Melanombetroffene zu tun, eher die im Bereich Krebs im Kopf-Hals-Bereich, dort gibt es sogar einen Thread rund um die Ohrspeicheldrüse. Da wird auch auf die Auswirkungen der Operation eingegangen, da man sich genau darüber austauscht. Nur im Vorfeld unnötig, da Du erst mitten in der Abklärung der Ausgangspositon bist und bisher nicht weißt wie weit die Operation ausgedehnt werden muss. Abwarten und warten ist angesagt. Autogenes Training könnte da helfen.



Hallo Cindy,

frag doch bitte am Besten die Ärztin bei Deinem nächsten Termin, ob sie sich die anderen Muttermale auch ansehen kann.

Ein Jucken und Stechen muss nicht zwangsläufig böse sein. Aber das Ergebnis wird Dir die Ärztin, dank histologischen Befund, mitteilen können.


Hallo Evelyn1971,

"den machen wir lieber weg" heißt nicht mehr und nicht weniger, dass er entfernt werden soll. Wenn sich der Verdacht ergibt, dass sich ein Muttermal verändert, wird es entnommen. Und verändern heißt nicht zwangsläufig böse, sondern nur verändern in irgendeiner Form. Ob nun gut- oder bösartig wird der Histologe bestimmen müssen.



Hallo Cathi84,

spitzoid ist eine Melanomform, die unspezifisch ist, die kann nur histologisch festgestellt werden. Was die Zeit zwischen Diagnosestellung und feststellen des Komplettstatus (wo steht man) anbelangt, nun, klar kennen wir die alle. Das Warten ist normal, es lässt sich nicht ändern. Wie man damit umgeht, nun, dass ist individuell, sehr individuell. Da ist man selber gefragt. Jeder hat so seine eigene Wege damit umzugehen bzw lernt es jetzt .



Hallo Sandra63,


nun, wenn man einmal in der Maschinerie drin ist, dann wird man erstmal auf den Kopf gestellt. Und es kommen Dinge zu Tage, die man zum Teil als Zufallsbefund bezeichnen darf, zum Teil auch Dinge, die sich im Anfangsstadium befinden (zB Veränderungen auf der Makula), die nichts mit dem Melanom zu tun haben (können). Dies zu differenzieren muss auch gelernt werden. Langweilig wird es uns nie .
Deswegen auch hier, leider, warten ist angesagt, warten auf die Ergebnisse. Danach Kopp machen .

@all
Und viele Fragen können durch die Suchfunktion beantwortet werden. Oder mit dem Lesen der von uns als wichtig gepinnten Threads. Oder einfach mal die Titel der Threads durchsehen. Auch auf den Folgeseiten haben wir interessante Themen. Alleine drei davon handeln über den Umgang mit der Sonne bzw Bekleidung bzw überhaupt . Von daher gebe ich es gerne zu, spare ich mir die Zeit diese wieder hervorzukramen .

[J.F.]

Zitat von Cathi84

Kennt sich denn jemand etwas besser aus ?

Hallo Cathi,

was meinst DU mit dieser Frage? Wir hier sind Betroffene, keine Ärzte, keine Histologen, keine Pathologen etc.

Es gibt den Nävus Spitz und das spitzoide Melanom. Das gutartige Nävus macht einen auf böse. Das Melanom imitiert den gutartigen Nävus. Und sind nur für einen erfahrenen Histologen erkennbar, da sie sich nur sozusagen in der allerletzten Reihe eventuell in ein, zwei Punkte unterscheiden. Wenn Du in mein Profil geschaut hättest, dann wüsstest Du das auch ich ein spitzoides Melanom, sogar noch pigmentfrei, mein eigen nennen durfte. Drei Labore, inklusiv dem Melanomreferenzzentrum in Graz sind sich nicht einig geworden. Deswegen: Was heißt

Ich kenne mich zwar in der Dermatologie etwas aus

? Warum hast Du dann damals nicht schon den Befund einkassiert? Tja, jetzt habe ich Fragen über Fragen .....

[Superwoman83]

Zitat von Cathi84

Hallo Sabrina,

Danke für Deine Antwort :-)
Wie groß war Dein Melanom und welches hattest Du?Hast Du Dir den Befund auch geben lassen?

Mein maglines Melanom hat 5,52 mm nach Breslow, Clark Level V. Befund habe ich mitbekommen, da ich zu verschiedenen Abteilungen muss, wie Derma und HNO, da mein Tumor am Ohr saß.

Ich habe mir jetzt Schlaftabletten verschreiben lassen, damit ich einigermaßen mal schlafen kann.

VG

[J.F.]

Zitat von Superwoman83

, da ich zu verschiedenen Abteilungen muss, wie Derma und HNO, da mein Tumor am Ohr saß.

Hallo Superwoman,

Du wirst an die HNO verwiesen eben um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Sowohl was die Ohrform als auch die Entnahme des oder der Wächter anbelangt. Und auch die eventuell weiterführende Operation. Bei mir waren es damals die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen. Mir fehlt u.a. die Unterkieferspeicheldrüse. Du liest bereits in dem von mir erwähnten Thread. Bedenke bitte, dass Du ein Melanom hast und die dort Schreibenden den Krebs in der Ohrspeicheldrüse hatten. Die Auswirkungen einer neck dissection (es gibt mehrere Formen) sind abhängig von der durchgeführten Form. Deswegen wollte ich auch, dass Du erst nach dem Eingriff dort liest. Eben um nicht im Vorfeld alles auf Dich zu münzen, was Du an negativem dort liest. Auch die Auswirkungen der Operation können nicht unterschiedlicher sein.

[Des1966]

@Superwoman83 - eigentlich an alle neuen Teilnehmer hier.

Es ist eine sehr, sehr schwere Zeit, die auf Euch zukommt. Es gibt gute Tage und sehr schlechte Tage. Die Therapien sind selten (Interferonerfahrung) einfach wegzustecken.

Finanzielle Sorgen kenne ich auch, da selbständig und alleinerziehend ohne unterstützung des vaters - eine Katastrophe. Bin über meinen Schatten gesprungen und habe für die Zeit, wo ich wirlich nicht arbeiten konnte Hartz beantragt.

Nach weiterem metastasierten Lymphknoten werde ich jetzt auf Ipilimumab gesetz. -Bibber-

Da andererseits aber keine weiteren Metastasen vorhanden sind, erhoffe ich mir viel von der Therapie und bin bereit durch diese Hölle zu waten.

Wie gesagt, schwere Zeit - aber man muss da durch. Gibt keine Alternative.

Desiree

[Informatiker]

Guten Tag,
etwas schade mit sowas seinen ersten Beitrag zu verfassen aber ich wollte hier um Rat fragen. Ich komme gerade vom Hautarzt aufgrund eines Fleckes unter meinem Fußzehnagel, dieser ist sich jedoch unsicher worum es sich handeln könnte und ob es ein Hämatom oder ein Melanom ist, er hat sich den Fleck jedoch nur oberflächig angeschaut, ohne jegliche Instrumente.

Nun habe ich erst in 8 Wochen einen Termin bei der Uniklinik und in 4 Wochen noch einen Termin bei besagtem Hausarzt, da ich aber aufgrund heutiger Behandlung nicht weiß inwiefern ich dem Arzt traue und mir 8 Wochen zu warten noch wirklich sehr sehr lange erscheint bei dieser unsicheren Diagnose , wollte ich hier noch Mal eine Meinung von euch einholen.
Im Link gefinden sich zwei Bilder des besagten Flecks.

Ich bedanke mich im Voraus.

Edit by Mod.: Bilder gelöscht, kann hier eh niemand beurteilen und ersetz auch nicht den Arztbesuch

[Esther1970]

hallo lieber informatiker,
Sorry aber wir können und WOLLEN keine flecken beurteilen.
das ist sache des artzes oder ggf eines patologen.
Wir sind hier alles betroffene !!
such dir einen neuen doc, das ist mein pers. Rat an dich.