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  #31  
Alt 20.10.2001, 00:29
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Standard habe Angst!

Hallo!
Seit 1 Jahr hat mein Vater Lungenkrebs, und vor 2 Tagen wurde meinem Vater mitgeteilt das es wohl keine Hoffnung mehr gibt. Vorher hatte ich es wohl nicht so realisiert, denn seither könnte ich nur noch heulen. Ich reisse mich wie wild zusammen, um nicht zu heulen wenn ich bei ihm bin. Ich helfe ihm soweit ich kann, ich scherze mit ihm und morgen wollen wir ihn ablenken mit einem Spieleabend. Er ist so schwach und kurzatmig, das er kaum noch laufen kann. Wir hoffen jetzt, das er seinen Stolz überwindet und sich von uns zu einem Ausflug im Rollstuhl überreden lässt. Als er noch gesund war war er jeden Tag stundenlang draussen in der Natur, es gab nichts Schöneres für ihn. Ich habe heute durch Zufall dieses Forum gefunden, und in jedem Beitrag kann ich Erfahrungen und Empfindungen wiederfinden, die ich auch gemacht und gefühlt habe. Ich habe eine scheiss Angst, denn vor 4 Jahren habe ich schon meine Mutter durch einen Herzinfarkt verloren. Dieser kam plötzlich, und ich konnte mich nicht mehr von ihr verabschieden, weil ich nicht da war. Ich bete darum das ich mich um meines Vaters Willen zusammenreissen kann, das er noch eine schöne Zeit hat und nicht so sehr leiden muss, wenn es denn so sein soll das er von uns gehen muss. Und das er, wenn es soweit ist, nicht alleine ist und weiss, das wir ihn lieben. Ich denke das sich keiner, der nicht selber Krebs hat, vorstellen kann was in einem vorgeht. Mein Vater ist nach aussen Recht gelassen, selbst dann wenn er nach Luft schnappt und so sehr hustet das er erbricht. Ich bewundere ihn dafür, ich weiss nicht ob ich so stark wäre wenn man mir mitteilen würde, das ich nicht mehr lange zu leben hätte. Ich wünsche allen Betroffenen, allen Angehörigen die Kraft, diese schlimmen Zeiten zu überstehen. Und Dagmar, wenn Du sagst das nur Menschen einen verstehen können, die das selber durchgemacht haben (egal ob als Angehöriger oder als Erkrankter) dann hast Du völlig Recht. Die meisten mögen es ja gut meinen, aber manche Kommentare sind recht oberflächlich und machen einen nur noch trauriger. Ich finde es sehr tröstlich, das es dieses Forum gibt, denn das man einfach mal seine Gefühle loswerden kann, hilft schon ein bisschen.

Liebe Grüsse
Alex
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  #32  
Alt 20.10.2001, 19:31
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Standard habe Angst!

Hallo Tanja... mir gehts fast gleich wie dir... würde dir gerne mal eine mail schicken... ! Meine Adresse: 2606@gmx.at
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  #33  
Alt 22.10.2001, 15:08
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Standard habe Angst!

liebe alexandra,
ich kann dich völlig verstehen, ich bin in der gleichen situation wie du.
wenn du möchtest, können wir uns per mail schreiben, dann ist der austausch etwas schneller.
dagmar@schomaekers.m4f.net
ganz liebe grüsse an dich!
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  #34  
Alt 26.11.2001, 08:42
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Standard habe Angst!

Hallo!
Bin heute bei der Suche nach neuen Informationen auf dieses Forum gestossen. Die Beiträge haben mich sehr berührt, denn auch ich bin als Ehefrau von dem Lungenkrebs meines Mannes betroffen. Er hat ein nicht kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Metastatsen in der Brust. Zu allem Elend ist noch eine beidseitige Stimmbandlähmung dazugekommen, bei der wir jeden Moment mit einem Luftröhrenschnitt im Notfall rechnen müssen. Die größte Angst macht es mir, meinen Mann leiden zu sehen und ihm nicht helfen zu können. Er wird jeden Tag schwächer und nimmt immer mehr ab. Heute wird ein Plan-CT für die bevorstehende Strahlentherapie gemacht und ich weiss nicht wie er die verkraftet. Er ist psychisch so am Ende, das ich nicht mehr weiss wie ich ihm helfen kann.
Ich würde mich sehr über Gedankenaustausch freuen, da ich nicht weiss, mit wem man sonst reden kann.
BrainMartina@aol.com
Liebe Grüße Tina
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  #35  
Alt 26.11.2001, 13:13
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Standard habe Angst!

Hallo Tina
Ich habe deinen Bericht gelesen und er hat mich sehr betroffen gemacht .
Ich habe meinen Mann vor kurzem verloren und weiss,dass du durch die Hölle gehst.Es ist sehr schwer Trost zu spenden,wenn man genau weiss,wie wenig es hilft.Euer CT wird nun vielleicht schon vorbei sein.Wie geht es euch? Kannst du wenigstens mit deinem Mann über alles reden?In der Zeit,als mein Mann krank war,habe ich mein Leben nur auf ihn eingestellt.Immer war ich bei ihm,auch,als es plötzlich zu Ende ging.Verbringe alle Zeit,die du hast mit deinem Mann.Es wird ihm helfen alles.was noch auf ihn zukommt,besser zu ertragen.Wie lange hat er denn schon Krebs und bekam er schon Chemo?Versuch ihn aufzubauen,sag ihm,dass du noch viel mit ihm zusammen unternehmen willst.Habt ihr Kinder?
Wenn ja,sag ihm,wie sehr sie ihn noch brauchen.Er soll sich nicht aufgeben-er soll dagegen angehen.Diese Krankheit ist unser grösster Feind und ab und zu kann man auch Feinde besiegen.Ich wünsche euch alles Gute.
Margit.r.
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  #36  
Alt 06.12.2001, 20:57
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Standard habe Angst!

Hallo Tina,
habe Deine Zeilen gerade gelesen und kann mit Dir fühlen, wie hilflos Du der ganzen Sache gegenübersteht. Mein Mann ist vor 2 Jahren operiert worden, nun hat sich in der operierten Lunge wieder ein Karzinomgebildet und am Lymphknoten hinter der Speiseköhre sind Metastaden und am Herzbeutel. Ebenso hat er 3 Metastasen im Hirn. Es ist furchtbar mitanzusehen, wie der Partner leidet. Ich verbringe alle Zeit mit ihm und versuche immer wieder, ihn aufzumuntern. Es gelingt nicht immer aber sehr oft. Es ist auch schon passiert, dass wir beide weinen und dann auch wieder lachen. Bekommt Dein Mann Chemo? Verträgt er die gut?
Ich drücke Euch die Daumen und grüsse Dich
Dodo
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  #37  
Alt 10.12.2001, 18:25
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Standard habe Angst!

Hallo Ihr Lieben !!

Ich habe auf dieser Seite 2 Mal OLDENBURG gelesen. Mein Vater (56 Jahre)ist an Lungenkrebs erkrankt, welches wir vor 4 Wochen erfahren haben. Er liegt derzeit in Bremen-Ost. Leider ist die Leber schon sehr befallen und es gibt Metastasen an den Knochen. Meine Mom starb im Oktober 1998 (56 Jahre) ebenfalls an Lungenkrebs. Leider hat sich die Familie seitens meiner Mom komplett nach ihrem Tod zurueckgezogen. Meine Schwester lebt in den USA. Also nicht allzuviel Unterstuetzung. Gluecklicherweise habe ich den besten Ehemann den es gibt und eine zuckersuesse Tante. Wir haben als Weihnachtsueberraschung geplant, meine Schwester einzufliegen. Es wird wohl klappen.
Ich muss sagen, dass ich von Oldenburg nicht sehr viel halte. Meine Mom hat dort auch gelegen bis wir sie nach Hause holten. In Bremen Ost sind die Aerzte zwar recht unpersoenlich, aber es ist ein sehr erfahrenes und internationales Team dort.
Ihr alle muesst Euch vor Augen halten, dass Ihr durch den vielen Kummer nicht krank werden duerft. Das wollen die Betroffenen bestimmt am wenigsten.
...Ist die Seele gesund, hat der Krebs keine Chance...

Goennt Euch Aus-Zeiten, haengt gerade jetzt zu Weihnachten Lichter auf was das Zeug hergibt...das tut gut und es ist nicht so dunkel...


Freue mich von Euch zu hoeren.
Alles erdenklich Gute und viel viel Kraft
Eure Carola
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  #38  
Alt 11.12.2001, 09:21
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Standard habe Angst!

Hallo Ihr ! Hallo Carola !

Lese immer wieder hier und weiß dann wieder, ich bin nicht allein. Dennoch macht jeder seine eigene Erfahrung und muß erkennen, dass beim Thema Krebs nichts vergleichbar ist. Das ist im Moment gut so, denn mein Vater hätte schon vor drei Jahren nicht mehr leben dürfen, nach Erfahrungsberichten. So höre ich nicht direkt darauf, mache mir aber bewußt wie kostbar unsere gemeinsame Zeit geworden ist. Zwischendurch geht es meinem Vater dem Umständen entspr. schlecht. Er ist sehr abgemagert und oft mit den Gedanken woanders. Er ist zu hause und meine Mutter schafft es neben der Chemo mit Schmerzmitteln seinen Tag so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Pflegebedürfigkeit ist langsam in Nähe gerückt. Ärzte bereiten uns auf nächste Steps vor. Die Chemos sind nur noch Versuche - ohne Hoffnung. Und doch grad jetzt gab es die absolute Veränderung der Röntgenbilder. Es hielt keiner für möglich. Ein kleiner Hoffnungsschimmer bei einem Lungenkrebs mit so wenig Hoffnung. Das tut gut, grad vor Weihnachten.
Carola, magst Du mir noch ein bißchen über Oldenburg berichten ?! Noch liegt mein Vater nicht....
(unter bws_ol@yahoo.com)

Wünsche Euch allen viel Kraft
Eure Birgitt
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  #39  
Alt 21.12.2001, 02:41
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Meine Grosseltern väterlicherseits sind 1991 an Lungenkrebs gestorben, haben aber nie geraucht. Die Mutter meiner Mutter und meine Mutter sind 1991 und 2001 an Gebärmutterkrebs und Lungenkrebs gestorben. Jetzt hat mir jemand gesagt, dass Krebs vererblich sei, vorallem, wenn er auf der direkten Linie läge. Ich habe Angst davor...
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  #40  
Alt 08.05.2002, 09:09
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hallo seit tagen lese ich eure beiträge.auch ich bzw. meine mutter sind betroffen.meine mutter hat am 10.12.01 gesagt bekommen das sie lungenkrebs plattenepithels g3 hat.am 07.02.02. wurde sie in herne bei dr.totzeck operit.doch leider wurde bei der op festgestellt das der tumor an der aoter lag.danach bekamm sie bestralung.seit einer woche ist sie mit der bestralung fertig.
seit sonntag hat sie sehr grosse geschwüre unter den aremen und an der stelle wo der op schlauch drin war.am montag soll das operirt werden.ist das jedst das ende?ich habe angst.wir haben auch niemanden mein vater ist schon lange tot und geschwister habe ich auch nicht.ich habe gefühl das ich nicht mehr kann. meine mutter kann schon lange nicht mehr.ich versuche meiner mutter so gut es geht zu helfen.da ich aber arbeiten muß und ein 7jahre alten sohn habe ist das nicht immer so leicht.auch haben meine mutter und ich ein gestötes verhältnis.versteht das nicht falsch ich liebe meine mutter aber es ist nicht immer leicht mit ihr.sie ist so mutlos und lässt sich total hägen.sie macht nichts mehr obwohl sie es noch könnte.ich wieß auch nicht wie ich ihr noch helfen soll.
pname@domain.de
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  #41  
Alt 24.09.2002, 01:47
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Hallo, seit heute Nachmittag 15:00 Uhr weiss ich das es mich gepackt hat. Ich habe Lungenkrebs. Wie es alles heisst und was es für Fachausdrücke gibt ist mir egal. ICH HABE ANGST. Ich bin 52 Jahre alt, bin mit einer tollen Frau Verheiratet und ich habe eine Tochter die wiederum eine kleine 3 Jährige Tochter hat. Ich habe Angst. Am meisten habe ich Angst das an mir nur herumgedocktert wird weil die Kassen nichts bezahlen wollen. Ich habe Angst das ich Schmerzen haben muss weil niemand in unserem Land den Schmerzpatienten zur Hand geht und ihnen die nötigen Medikamente gibt. Jahrelang habe ich mit der Bandscheibe zu tun und auch da habe ich nur Dummdreiste bemerkungen gehört , Medikamente wurden nur Unzulänglich Verschrieben und auch die anderen Behandlungen waren nicht so das ich Schmerzfrei und Würdevoll leben konnte. Ich habe immer gearbeitet und in die Kassen eingezahlt, jetzt habe ich Angst das ich mit Schmerzen und Würdelos dahinvegitieren muss. Ich habe zzt. nur einen Gedanken. Wie kann ich mich selbst Töten , ohne das ich lange leiden muss ???. Ich will nicht alle möglichen Behandlungen erdulden und dann trotz alledem dahinvegitieren. Ich suche Hlfe zum Freitod. Ich Liebe meine Frau und ich weiss , Sie wird alles tun mir den Rest des Lebens so Angenehm wie Irgend Möglich zu machen. Aber ich sehe keine andere Möglichkeit. CU
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  #42  
Alt 24.09.2002, 11:13
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Hallo Fredi, auch ich habe Angst, vor allem wenn ich deine Zeilen lese. Ich kann dich gut verstehen, es ist alles noch so frisch. Aber versuche dich mit deiner Krankheit auseinanderzu setzten. Dieses Forum bietet tolle Hilfen. Du schreibst von deiner tollen Familie, von deinem Enkelkind. Steh nicht mit dem Bauch zur Wand sondern dreh dich um und schau dir deine Familie an. Willst du tatsächlich den Kopf in den Sand stecken?? Ich weiß, es ist im Moment nur Resignation da, aber sprich mit deiner Frau, sag ihr was du fühlst bzw. denkst. Nehmt Euch an die Hand und geht den Weg gemeinsam. Es gibt immer Hoffnung auch wenn man es im Moment nicht wahrhaben will.Ich würde mich freuen wenn du mir antworten würdest! Ich wünsche dir viel Kraft für dich und deine Familie. Viele Grüße Ulrike
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  #43  
Alt 24.09.2002, 11:45
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Standard an Fredi

Hallo Fredi!

Ich kann Ulrike nur beipflichten, verschliesse Dich nicht vor der Krankheit, und vor allem nicht vor Deiner Familie. Versuche offensiv und so positiv (hört sich blöd an ich weiss) wie möglich an die Krankheit ranzugehen. Wenn Du resignierst hast Du wirklich kaum eine Chance. Mein Vater ist im März an Lungenkrebs gestorben, aber er hatte auch eine extrem seltene und sehr weit fortgeschrittene Lungenkrebsart, die kaum erforscht war. Auch hat er sehr schnell aufgegeben, und nur auf mein Drängen hin noch eine letzte Chemo angefangen, die dann auch nichts brachte. ABER SO MUSS ES NICHT SEIN!!! Die Tante meiner besten Freundin hat den Lungenkrebs besiegt, ist seit 5!!! Jahren ohne Befund, und das obwohl ein Lungenflügel komplett befallen war. Sie hat zwar jetzt auch nur noch einen Lungenflügel, aber kann damit ganz gut leben, wenn sie sich nicht total überanstrengt. Fredi, ich weiss, es ist alles noch frisch, und Du hast Angst....Du musst Dich aber mit der Krankheit, sobald es geht, auseinandersetzen und Dich informieren. Du kannst nicht gegen etwas kämpfen was Du nicht kennst. Steck nicht auf, rede mit Deiner Familie und geht es gemeinsam an. Ich würde mich auch sehr über eine Antwort freuen, gerne auch privat. (megan1971@gmx.de)

Liebe Grüsse
Alex
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  #44  
Alt 24.09.2002, 13:45
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hallo fredi!
gib nicht auf,bei meinem vater im febr.02 sagten sie 2 monate noch zu leben,er bekam chemo und bestrahlung und der tumor ist weg.
jetzt sagen die ärzte es ist total prima geworden und es kann noch jahre dauern.
krebs ist kein todesurteil.
kämpfe weiter auch mit naturheilkunde sowie klass.homöophatie.
lg
karin
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  #45  
Alt 26.09.2002, 16:26
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Hallo alle miteinander.

Ich war heute zur Bronchiskopie,,,,POSITIV.
Am Montag muss ich zur CT für eine Schädel-CT und eine Knochenszintigraphie machen lassen.
Mein Herz rast, ich bin Nervöser als ich es jemals war. Meine Angst ist so schlimm wie ich noch niemals Angst hatte.Das Krankenhaus hat eine Aufnahme vorgesehen.
Ich werde aller warscheinlichkeit nach ab anfang Übern. Woche einige Zeit im Krankenhaus verbringen.
Verwundernd ist das ich alle Untersuchungen schnell hinter mir hatte, die Termine lagen bis jetzt Zeitlich im Rahmen. Mein Hausarzt bewunderte schon meine Überzeugungskunst und wie ich es schaffe die Termine schnell hinzubekommen.
Hoffentlich kann ich die Krankheit auch Überzeugen, das sie sich schnellstens von mir verabschiedet oder zumindest das sie mich nicht so schnell in die Kiste bekommt. Wenn ich es schaffe, werde ich mich ab und an hier Melden.

CU Fredi
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