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  #46  
Alt 22.10.2013, 23:02
cooly cooly ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Also ich kann Dich in Deiner Entscheidung für Wait&See nur bestärken. 15% ist bei Vorliegen von keinem oder einem Risikofaktor so der neue Standardwert für das Rezidivrisiko.

Auch mein Onkologe hat bei mir das Risiko noch einmal "individualisiert" und mir seine persönliche Einschätzung zu meinem Rezidivrisiko mitgeteilt.

Von daher wird bei Deinem Rezidivrisiko von 10-15% ein Zyklus Carbo eine Reduktion um max. 5-10% geben. Du musst es so sehen: Du bist mit einer Wahrscheinlichkeit von 85-90% ohne zusätzliche Therapie dauerhaft geheilt, und das sind wirklich verdammt gute Aussichten!

Natürlich wirst Du v.a. in der Anfangszeit vor den ersten Nachsorgeuntersuchungen nervös und angespannt sein. Aber das ist bis zu einem gewissen Umfang völlig verständlich und wird sich mit der Zeit bessern.

Also wie meinte mein Onkologe zu mir, nachdem meine Entscheidung nach Ausschluss des Verdachts auf ein Lymphknotenrezidiv, zusätzlichen Beratungsgesprächen als auch Einholung von Zweit- und Drittmeinung endgültig gefallen war: Fangen Sie wieder an Ihr Leben zu leben, das haben Sie sich wirklich verdient und dem steht absolut nichts mehr im Wege jetzt.

Geändert von cooly (22.10.2013 um 23:04 Uhr)
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  #47  
Alt 24.10.2013, 20:46
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Ihr habt allesamt Recht und ich denke sowieso, den Weg des Wait-and-See- oder wie es neuerdings heisst der Active Surveillance einzuschlagen.
Bin schon wieder komplett zurück in meinem Alltag mit Arbeiten und allem was dazu gehört und möchte auch deswegen die Sache hier und jetzt erstmal "auf sich beruhen lassen". Wie sagt ihr immer so treffend: BACK TO LIFE

Zur allgemeinen Verwirrung steht übrigens auf meinem Entlassungsbericht: "Klassisches Seminom OHNE Infiltration des Rete testes" Werde bei der Nachkontrolle den Doc nochmal damit nerven.

Nun denn, selbst wenn das Risiko deswegen erhöht sein sollte - ich denk ich werde trotzdem vorerst kein Chemozeugs durch meinen Körper jagen, das spare ich mir dann für den Fall der Fälle auf (wenn auch dann natürlich in der vollen Dröhnung anstatt nem Singleshot).

Im Januar gehts dann zur ersten Nachkontrolle.
Wie habt Ihr das gemacht? Finde keine so ganz eindeutige "Richtlinie", ausser das man die ersten 2 Jahre alle 3 Monate zur Kontrolle soll, dazu 2x im Jahr CT und im 3. - 5. Jahr alle 6 Monate zur Kontrolle inkl. 1xCT usw.

Bin am Überlegen wie man weitere Krebs- und allgemeine Gesundheitsvorsorgen mit in die Untersuchungen integrieren kann. Da ich privat versichert bin, will ich das endlich auch mal ausnutzen nachdem ich die ganzen Jahre immer nur brav eingezahlt habe und nie krank war.
Daher werde ich erstmal das CT gegen MRT (und hier auch eines der neueren Geräte mit 3 Tesla) tauschen. Dabei dachte ich dann an einen kompletten Scan des Körpers inkl. Kopf, wenn die schon dabei sind. Dabei kann man doch sicher auch vieles frühzeitig erkennen, mal abgesehen vom HK.
Ausserdem könnte man doch direkt ein grosses Blutbild machen wenn die schon die Tumormarker bestimmen. Wäre doch auch ein Abwasch. Würde das dann auch nach den 5 Jahren weiterführen, 1x im Jahr einen umfassenden Checkup zu machen inkl. MRT ist sicherlich nicht verkehrt. Man wird ja nicht jünger. Ausserdem gibt es krebstechnisch Vorbelastungen (2.Grades) in meiner Familie.

Wie handhabt ihr das? Ich möchte vorsorgetechnisch alles ausreizen was möglich ist (besonders mit den Vorteilen die ein Privatpatient ja nun mal (leider) hat), natürlich ohne zum Hypochonder zu mutieren

Jetzt bin ich wieder gespannt auf Euer Feedback
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  #48  
Alt 24.10.2013, 23:12
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Hallo TeeGee,

kluge Entscheidung - wenn Du nicht voll von der vorbeugenden Chemo überzeugt bist, hilft das auch nicht viel, die Psyche spielt immer eine große Rolle, auch dabei. Und das das Chemozeugs nicht gut ist für den Rest des Körpers ist keine Frage. So bist Du echt schlank da raus gekommen - Glückwunsch.

Komplettes Blutbild ist immer gut, da erkennt man ziemlich viel. MRT vom Abdomen ist Pflicht wg. evtl. Vergrößerungen an den LK und ansonsten kann man natürlich auch Nierensteine und viele andere "unnütze" Sachen erkennen. Von der Lunge und speziell vom Kopf muss beim Seminom glaube ich nicht sein, ich denke nicht das dort etwas streuen kann in Deinem Stadium.

MRT ist auch eine sehr teure Untersuchung, ich weiß nicht ob das ohne weiteren Verdacht gewährt wird, da würde ich mich erkundigen. Ich hatte vor 2 Jahren ein MRT vom Kopf machen lassen wg. ständigem einseitigem Kopfschmerz, so was kann ein Tumor verursachen. War aber gottseidank alles i.O.

Je nach Deiner familiären Vorbelastungen und abhängig von Deinem Alter würde ich eher mal eine Darmspiegelung machen lassen, hab ich auch schon hinter mir (aber erst mit 45), halb so wild, beruhigt aber ungemein. Die Tumore gehen nicht so gut weg, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt werden.

Ich mache seit 19 Jahren jedes Jahr einmal (ab dem 5. Jahr - vorher alle 3 Monate die ersten 2 Jahre, danach halbjährlich) Blutcheck und Sonografie, obwohl es mein Hausarzt eigentlich nicht mehr machen wollte. Hätte ich auf ihn gehört würde ich jetzt noch mit dem langsam wachsenden LK rumlaufen

Ich wechsel jetzt aber auch meinen Hausarzt und lasse die weitere Nachsorge von meinem Urologen machen.
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  #49  
Alt 25.10.2013, 00:00
cooly cooly ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Kurzer Nachtrag zum Thema Lunge:

Thorax-Röntgen ist auch beim Seminom in den ersten 5 Jahren mit abnehmender Häufigkeit angesagt. Auch wenn meines Wissens fast 95% der Rezidive bei den Lyhmphknoten im Bauchbereich auftreten, wird das empfohlen:

http://www.zm-hodentumor.de/index.ph...uebersicht.pdf

Grundlos regelmäßig ein MRT von Kopf machen zu lassen sehe ich kritisch. Klar handelt es sich nicht um Röntgenstrahlung wie beim CT und daher sollte das MRT grundsätzlich ungefährlich sein. Aber fakt ist, dass es Langzeitstudien mit sehr langem Beobachtungszeitraum noch nicht gibt und von daher wäre ich gerade beim Kopfbereich vorsichtig.

Gegen regelmäßige Vorsorgeuntersuchen z.B. durch Blutwerte, Sonographie o.ä. spricht natürlich nichts und ist m.E. sehr sinnvoll.
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  #50  
Alt 28.10.2013, 23:25
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

1994,
ich habe das Nutzen-Risiko-Verhältnis sorgfältig abgewogen und finde es in meinem Fall intelligenter, abzuwarten und mich solange als "gesund" zu betrachten.
MRT-Untersuchungen sollten doch wohl kein finanzielles Problem darstellen bei Privatpatienten. Notfalls würde ich das sogar selber bezahlen.
Über eine Darmkrebsvorsorge denke ich schon länger nach. Allerdings werde ich hier eine virtuelle Spiegelung per CT bevorzugen. Möchte solang es geht, das mein Hintern jungfräulich bleibt

Die Nachsorge werde ich wohl auch mein Leben lang 1x im Jahr weiterführen wenn die 5 Jahre vorbei sind, sofern nicht irgendwann die Pille gegen Krebs auf den Markt kommt
Einmal im Jahr nen Checkup zu machen, ist ja nun wirklich kein Beinbruch.

Cooly,
Das Ganzkörper-MRT wäre ja nur 1x im Jahr. Mal schauen wie sich das handhaben lässt. Ich habe ja noch ein knappes halbes Jahr Zeit um mir das zu überlegen. Bei der 1. Nachuntersuchung in 2,5 Monaten steht ja erstmal kein MRT auf'm Plan.


Eine Sache beschäftigt mich grad noch. Ich hatte ja vorher eine Kalkablagerung im Hoden. Davon stand in dem pathlogischen Bericht aber nichts. Aber die kann sich ja nicht einfach aufgelöst haben. Ich habe gelesen, das Verkalkungen das Risiko für einen Tumor erhöhen - so kann es ja gewesen sein, das sich daraus der Krebs entwickelt hat. Irgendwie würde ich mich besser fühlen, wenn ich nachvollziehen könnte wie der Tumor entstanden ist. Risikofaktoren hatte ich ansonsten nämlich keine (Hodenhochstand etc.)
Habt ihr noch eine Idee wie ich das herausfinden kann?
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  #51  
Alt 29.10.2013, 11:58
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

ich denke auch die private KV zahlt nur Untersuchungen, welche medizinisch indiziert sind. Und es muss eine Überweisung von einem Arzt vorliegen, einfach so zum MRT kann man nicht gehen. Das kostet m.W. rd. 2.000 Euro.
Du setzt Dich damit auch nur unnötig unter Druck, wenn Du auf die Ergebnisse wartest. Und in meinen Kopf würde ich auch nicht so ohne weiteres reinleuchten lassen, wozu? Im Rahmen der Nachsorge MRT Abdomen anstelle CT machen ist sicher sinnvoll, wenn dann tritt dort etwas auf.

Von einem CT anstelle Darmspiegelung habe ich noch nicht gehört, ich glaube nicht das dies dieselbe Bildqualität liefert, bei der Spiegelung kann man wenn Polypen gefunden werden die auch gleich wegschnippeln.

By the way: Wenn deine Prostata untersucht wird geht der Doc da auch mit dem Finger rein, dann ist es eh vorbei mit der Jungfräulichkeit
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  #52  
Alt 29.10.2013, 12:47
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

sehr schön

einfach entspannen, dann ist es nicht so schlimm

Von der Darmspielgeung merkt man überhaupt nix, ist nämlich mit Narkose, nur das Abführmittel vorher trinken ist eklig.

ABER: nicht ZU VIELE Untersuchungen, der vorgegebene Rythmus reicht da völlig, ist hauptsächlich eine Kopfsache, gefunden wird ja eh meist nix, macht einen nur verrückt...
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  #53  
Alt 30.10.2013, 21:49
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Frage an alle, die eine Biopsie des gesunden Hodens hatten:

Wie war das bei Euch mit dem Auflösen der Fäden?
Bei mir wurden ja auch Fäden verwendet, sich sich selber auflösen (Vicryl 4x0). Allerdings hat sich da nach nunmehr über 3 Wochen nicht wirklich was getan. Gestern habe ich an der einen Seite mal leicht an dem Faden gezogen und zack... hatte ich ein kleines Stück davon in der Hand. Hmm, also dachte ich, das wenn ich auf der anderen Seite ziehe, das Ding vielleicht rauskommt.
Pustekuchen - auch auf der anderen Seite riss der Anfang ab. Nun ist der Faden also noch fast komplett drin und es guckt aber nichts mehr raus, woran man ziehen könnte.

Und jetzt??

Oder lösen die sich einfach da drinnen auf? Kann der Faden sich selbständig machen und "ins Hodengewebe pieken"?Hab hier grad voll die beknackten Vorstellungen
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  #54  
Alt 30.10.2013, 23:14
Markus87 Markus87 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

bei der biopsie gingen die schnell weg. nach tese hab ich noch einmal nachgefragt beim hausarzt weil ich auch bedenken hatte auch wenn im krankenhaus gesagt wurde man müsse nichts machen. er meinte es könnte 6 wochen dauern bis die fäden weggehen und ebenfalls dass man nichts machen muss.
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  #55  
Alt 31.10.2013, 00:04
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

@TeeGee: Danke für den link auf den Artikel zum Darm-CT, das war mir neu, wobei sich natürlich die Frage nach der Strahlenbelastung stellt. Allerdings braucht man die Untersuchung auch nur alle paar Jahre, wenn nichts verdächtiges gefunden wird. Ich soll mit 50 wiederkommen. Ich wollte wenn möglich nur noch MRT machen lassen. In der Regel kann man Thorax-CT oder Röntgen im Rahmen der Nachsorge recht schnell weg lassen, ich hatte das nach glaube ich 3-4 Jahren sein gelassen. MRT Kopf solltest Du wenn nur einmal zur Gewissensberuhigung machen lassen, da ist eh nix (nur Hohlraum )

@Mike: Hab heute den Antrag auf Schwerbehinderung abgeschickt, ging wirklich ganz fix, download, ausgefüllt, Arztbericht rangehängt und ab in die Post. Fühl mich zwar irgendwie komisch dabei, da ich ja topfit bin, aber da ich den 1994 nach der 3xPEB Quälerei nicht beantragt hab, hätte ich den jetzt verdient finde ich.

Gutes Nächtle
Hans
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  #56  
Alt 31.10.2013, 21:36
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Ist meine erste OP, also sorry Jungs, für so manche blöde Frage
Sieht halt ein wenig seltsam aus, die "Falte" am Sack ist ja noch da, aber keine Fäden mehr zu sehen.

Hans bzw 1994 (hier heissen ja 50% Hans ),
Das ist sicher richtig mit der Strahlung beim Darm-CT, aber wenn man dann erstmal 5 Jahre Ruhe hat, wäre das ja vielleicht mal zu überlegen.
Tendiere ehrlich gesagt momentan eher wieder weg vom MRT, wenn man alles auch mit Low-Dose-CT machen kann. Mal schauen

Han(Solo),
Jetzt versteh ich auch endlich woher die Sichtprobleme und die pelzigen Pfoten kommen

Zum Thema Behindertenausweis: Ich werd mir auch einen anfordern. Bringt mir zwar nur einen kleinen Steuerfreibetrag weil ich selbständig bin, aber dafür kann man das wohl mal eben ausfüllen. Hätte ich jetzt noch ne Chemo vor mir, würde ich das aber bestimmt auch erstmal noch vor mir herschieben.
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  #57  
Alt 14.11.2013, 01:55
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Seit ein paar Tagen habe ich wieder Schmerzen am gesunden Hoden, bei dem die Biopsie gemacht wurde. Beim Laufen zieht es und ich kann eine schmerzempfindliche Stelle, vermutlich dort wo die Probe genommen wurde, ertasten.
Ich war quasi schmerzfrei, konnte wieder rumspringen usw. ohne Probleme!
Wie kann es denn sein, das es auf einmal wieder weh tut? Und vor allem íst das "Ding" bestimmt nen knappen Zentimeter gross!
Ich weiss, das viele noch ne Weile nach der Probenentnahme Beschwerden haben - aber hattet ihr auch so eine grosse Stelle??

Mittlerweile überlege ich, ob so eine TIN-Probe überhaupt Sinn macht. Klar, man kann Vorläufer von Krebszellen entdecken. Und dann?
Wenn sich irgendwann Krebs entwickelt, muss das Ei doch trotzdem weg! Wenigstens hätte es bis dahin dann unverletzt weiterleben können

Ich will mich eigentlich gar nicht verrückt machen und meine Vorsorge ist ja auch noch gut 2 Monate hin, ich glaube ja jetzt auch nicht das es schon wieder ein Tumor ist - aber irgendwie ist das grad alles komisch.

Meinungen bitte
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  #58  
Alt 14.11.2013, 07:13
FCKSatan FCKSatan ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Wenn bei dir eine TIN am verbliebenen Hoden entdeckt worden wäre durch die Biopsie dann wäre der Hoden bestrahlt worden, d.h. er bleibt dann erhalten, Kinder kannst du dann damit keine mehr zeugen aber wenigstens wäre die Testo-Produktion aufrecht erhalten geblieben, da diese Leydig (?) Zellen robuster sind...
__________________
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  #59  
Alt 14.11.2013, 14:09
TeeGee TeeGee ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Wie gesagt, ich glaube ja auch nicht das es wieder ein Tumor ist.

Aber kann das normal sein, wenn an einer ca. 1mm grossen Stelle (wo die Gewebeentnahme stattfand) nach 5 Wochen ein "Knubbel" von 10mm entsteht??

Er schmerzt ja nicht weil er pendelt oder dergleichen (zumal er ja einen künstlichen Gegenspieler hat) sondern wegen dieser gewachsenen "Verhärtung"!
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  #60  
Alt 14.11.2013, 14:41
1994 1994 ist offline
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Standard AW: Diagnose Hodenkrebs

Tumor auf keinen Fall.

Aber wenn das größer geworden ist solltest Du besser mal zum Urologen gehen, vielleicht hat sich ja etwas entzündet oder dergleichen.

Sicher ist sicher.
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