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  #46  
Alt 22.02.2003, 17:35
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Hallo Anna,
Falls Dein Vater es mag, ich machte meiner Mutti mit Cola Eiswürfel zum Lutschen. Das half ihr gegen die Übelkeit. Das Erbrechen ging leider bis zum Schluss nicht weg. Damit sie das Erbrochene nicht so riecht, habe ich ihr immer einen Tupfer Vick Vaporub unter die Nase gereiben. Das empfand sie als sehr angenehm.

HG, Jutta
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  #47  
Alt 22.02.2003, 19:00
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Liebe Anna,

gegen die Übelkeit kann vielleicht auch ein Tropfen Japanisches Heilpflanzenöl auf einem Taschentuch helfen, das dein Vater einatmen kann. Hilft vielleicht nur ein bisschen, aber ich wollte dir den Tip trotzdem gerne geben.

Alle guten Wünsche...
Anja
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  #48  
Alt 06.03.2003, 22:38
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Alle Geschichten hier gehen mir sehr nahe. Nach allem Hoffen in 2 Jahren sind wir em Ende des Darm- und Bauchfellkrebes mit permanentem Erbrechen angelangt. Nicht mehr lange und mein Paps wird von un gehen, noch tage, Wochen..vielleicht.. Es ist schwer, damit umzugehen. Schwer ist eigentlich hauptsächlich, diese Quälerei mitanzusehen. Ich weiß gar nicht mehr, woher ich die Kraft nehmen soll, arbeiten zu gehen und nicht bei ihm sein zu können. Ich hoffe sehr, er wird ruhig einschlafen können. Ich habe Angst davor. Angst vor der Endgültigkeit. Wir geht Ihr damit um? Hilft Euch Euer Glaube? Nehmt Ihr leise schon vorher Abschied - Stück für Stück????? Tröstet Euch die Zeit, die am Ende viel mit Euren Liebsten verbracht habt? Eure Erfahrungen würden mir sehr helfen. Liebe Grüße an alle Traurigen. Janine
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  #49  
Alt 07.03.2003, 07:08
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Liebe Janine,

das ist sehr traurig, was du schreibst. Wenn du keine Kraft hast, arbeiten zu gehen, gibt es nicht die Möglichkeit für dich Sonderurlaub oder unbezahlten Urlaub zu nehmen, um bei deinem Vater sein zu können?
Mein Vater ist vor über einem Jahr gestorben und ich hätte gerne die letzte Zeit nur mit ihm verbracht, aber er wollte es nicht. Im Nachhinein finde ich das sehr schade, was ist schon ein Job gegen das Leben des eigenen Vaters? Ich hätte alles für ihn getan...

Liebe Grüße an dich. Anja
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  #50  
Alt 07.03.2003, 19:43
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Liebe Janine,
dein Beitrag ist mir sehr nahe gegangen. Bei meinem Vater war es in den letzten Wochen ganz ähnlich, aber so richtig wahrhaben wollten wir es alle nicht.Es tut so weh, mitanzusehen wie er sich quält und Stück für Stück mehr verfällt, und doch so hilflos danebenzustehen... Erst als er im Krankenhaus ein Hospizzimmer bekommen hat, wurde es uns klar, dass es nun zu Ende gehen würde. Wir haben ihn einen Tag vor Weihnachten nach Hause geholt und gemeinsam mit unserem Hausarzt die Pflege übernommen. Mein Bruder und ich hatten beide frei, so dass wir unsere Mutter unterstützen können. IM Nachhinein muss ich sagen, lässt mir diese Woche, die wir noch einmal ganz intensiv erleben konnten, die ganze Endgültigkeit wohl ein wenig leichter ertragen. Ich habe zumindest für mich das Gefühl, jede kostbare Minute genutzt zu haben. Wenn du die Möglichkeit hast, für die nächsten Tage oder Wochen frei zu bekommen, so würde ich das tun. Tu es für dich und für deine Familie. Die Zeit kannst du leider nicht mehr zurückdrehen.
Ich habe immer ein wenig mehr Abschied genommen und doch trifft mich jetzt nach neun Wochen der Schmerz viel stärker als in der Zeit kurz nach seinem Tod. Wir haben ihm versucht das Gefühl zu geben, dass er nicht mehr stark sein muss für uns, haben versucht ihn loszulassen, obwohl es so unsagbar schwer fiel...
Ich wünsche deinem Vater, dass er genauso friedlich und ruhig von dieser Welt gehen kann, wie meiner es Silvester getan hat. Er hat einfach ganz ruhig geatmet und dann war es schon passiert. Ich war gerade nach einer durchwachten Nacht kurz nach Hause gelaufen, um mich etwas frisch zu machen, mein Bruder hatte sich kurz hingelegt. Nur meine Mutter war dabei... wahrscheinlich hatte er auf diesen Moment gewartet...
Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die nächste Zeit,
liebe Grüße, Kerstin
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  #51  
Alt 24.03.2003, 23:39
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Mein vater ist auch erst 52 Jahre alt und ich habe furchtbare Angst, ihn zu verlieren. Bei ihm wurden vor sechs Tagen lebermetastasen festgestellt, die jedoch operabel sind. Er klagt oft über Müdigkeit und auch seine Haut sieht gelblich aus. Ich kann bei diesen Anzeichen überhaupt nicht einschätzen, wie schwerwiegend sie sind. Ich habe Angst, dass er ganz plötzlich stirbt. Wie merkt man denn, dass es schlimmer wird? Ich wohne auch nicht in seiner Nähe und kann nicht jedes Wochenende hinfahren. Wie war das bei Euren Lieben?
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  #52  
Alt 25.03.2003, 12:24
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Obwohl mein Vater bereits vor über zwei Jahren gestorben ist, verschlägt es mich hin und wieder in dieses Forum. Aus meiner Erfahrung möchte ich allen Angehörigen den Rat geben, sich soviel Zeit wie nur möglich für den Kranken zu nehmen. Im nachhinein erscheint alles andere, auch die Arbeit, so unwichtig. Redet mit euren Vätern/Müttern solange ihr noch die Gelegenheit dazu habt, es kann alles so schnell gehen. Mein Vater hatte Darmkrebs, der bei der Diagnose schon sehr weit fortgeschritten war (Hirnmetastasen). Trotzdem hat man nach der OP mit einer Chemotherapie begonnen und ihm eine Überlebenszeit von 12-18 Monaten prognostiziert. Dies erschien uns damals unglaublich kurz und wir haben uns viele Gedanken gemacht, wie es ihm und uns in dieser Zeit gehen würde. Dann kam alles ganz anders: nach der 2. Chemo hatte er ganz plötzlich Herzprobleme und ist noch in derselben Nacht im Krankenhaus - vermutlich an einem Herzinfarkt - gestorben; alleine und ohne dass wir eine Chance hatten, uns zu verabschieden. Es blieb uns nur der Trost, dass ihm vermutlich viele Qualen erspart geblieben sind, die ihn in den nächsten Wochen und Monaten erwartet hätten. Trotzdem läßt es mir seither keine Ruhe, dass so vieles ungesagt blieb und in all der Hektik nach der Diagnose (es waren nur drei Monate bis zu seinem Tod) unterging. Deshalb wirklich der Rat, sich hauptsächlich Zeit für Besuche und Gespräche zu nehmen und alles andere zurückzustellen. Ich bin sicher, dass man den Tod eines lieben Menschen besser verkraftet, wenn vorher noch Gelegenheit war, wichtige Dinge zu klären und zu sagen. Selbst habe ich es leider nicht mehr geschafft, weil ich dachte, es bliebe noch genügend Zeit.
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  #53  
Alt 23.04.2003, 13:10
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Meine Mutter ist am 06.04. in der Nacht vom Samstag auf Sonntag an den Folgen ihres Darmkrebses verstorben. Eigentlich war ich selten jemand mit wirklich vielen Worten, doch diese Erfahrung schmerzt so fürchterlich! Sie musste grausam leiden und die letzten Wochen waren einfach unerträglich. Doch sie war zuhause und wir waren als Familie bei ihr. Mit 52 Jahren ist sie von uns gegangen und ich habe immer wieder Probleme wirklich zu realisieren, dass sie nicht mehr da ist. Obwohl ich ihre Hand hielt, mit ihr redete, sie streichelte, die Wache an ihrem Bett übernommen hatte und für sie da war, die anderen weckte, als ich merkte, dass sie in dem Augenblick sterben würde. Ich habe sie umgekleidet und bin zum Beerdigungsinstitut gefahren und doch schaffe ich nicht der Realität ins Auge zu sehen! Selbst als sie aufgebahrt in der Totenhalle lag, habe ich sie mehrfach aufgesucht und immer noch will ich nicht, dass sie tot ist. Es tut so furchtbar weh!
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  #54  
Alt 24.04.2003, 09:55
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Hallo,

ich kann das hier kaum lesen ohne zu weinen. Es macht mich furchtbar traurig, was ihr erleben musstet, und es macht mir auch Angst. Meine Oma hat im November 2002 die Diagnose Darmkrebs bekommen, 1 Tumor im Dickdarm mit Gefahr von Darmverschluss, Metastasen in Leber und Lunge, und wurde darauf hin ins Krankenhaus eingewiesen. Da hat sie eine Chemo gemacht, und es wurde besser, ihr ging es auch besser, bis sie dann, ca. vor 2 Monaten, immer öfter erbrechen musste. Das wurde von den Ärzten im Städtischen Krankenhaus Sindelfingen zuerst als Magen-Darm-Grippe und dann als Nebenwirkung der Chemo angesehen. Vor ca. 3 Wochen kam sie dann ins KH wegen einer Zyste, die sich an den Eileitern entwickelt hatte. Am Tag nachdem sie eingeliefert wurde, wurde sie dann notfallmäßig operiert (4-Stunden-OP), da die Ärzte nun endlich darauf kamen, dass sie einen Darmverschluß hat, der sich die ganze Zeit, als es ihr so schlecht war, immer mehr verdickt hat. Der Tag der OP war dann der, an dem es ganz zu ging. Gott sei Dank war sie schon im Krankenhaus, denn sonst wäre sie wahrscheinlich gestorben. Bei der OP haben sie dann den Tumor, etliches vom Darm, die Eileiter und die angebliche Zyste entfernt, die sich jetzt auch als bösartige Metastase herausgestellt hat. Danach lag meine Oma über eine Woche auf der Intensiv, da sie die Operation nicht so gut überstanden hat, weil sie einfach wahnsinnig abgebaut hatte schon vorher (sie hat seit der Diagnose insgesamt 30 kg abgenommen). Nach einer Woche kam sie dann endlich auf die normale Station zurück, auch die Magensonde, Katheter und so weiter wurden entfernt. Jetzt geht es ihr jeden Tag besser, und bald soll sie in eine Reha, wo auch die Chemotherapie weitergemacht werden kann. Soweit ist also wieder alles in Ordnung, aber trotzdem habe ich wahnsinnige Angst, das es wieder kommt, und dann schlimmer wird, und sie dann stirbt... Ich weiß nicht, wie ich das ertragen sollte...
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  #55  
Alt 02.06.2003, 13:19
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Nun sind schon wieder so viele Wochen vergangen und mein Vater quält sich noch immer. Was mich tröstet ist, wir sind sehr viel zusammen und ich schaffe es, Job und "den Weg gemeinsam zu gehen", unter einen Hut zu bringen. Der Arzt hatte vor knapp zwei Wochen, als das Lymphsystem begann zu versagen, gesagt, wenn er noch etwas ungesagt oder ungetan habe, solle er es jetzt tun. Er ist so unglaublich tapfer. Wir haben uns an einem Abend alle bei ihm getroffen und uns alles gesagt, was gesagt werden mußte, wir waren alle zusammen. Es war schön und unglaublich traurig zugleich.

Seit dem schläft er unter dem Morphin nur noch, ausser wenn er erbrechen muß. Er ist unglaublich zäh. Ich bete jeden Tag, dass er endlich erlöst wird.

Das komische ist, dass ich von der ersten Zeit der Diagnose an wußte, dass es so kommen wird. Das war vor zwei Jahren.

Ich hoffe mit allen, die ähnliches erleben, dass Ihr rechtzeitig Abschied nehmen könnt. Es ist so wichtig. Wichtig auch zu erkennen, dass unser aller Zeit auf dieser Erde begrenzt ist und wir keine Zeit verschwenden sollten.

Hofft dafür mit mir, dass es bald ein Ende hat. Es ist genug für ihn. Schon lange.
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  #56  
Alt 05.06.2003, 16:56
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Ich wünsche Dir, Deiner ganzen Familie und vor allem Deinem Vater, ganz viel Kraft, diese letzte Zeit gemeinsam durchzustehen. Schön, dass ihr alles gesagt habt, was gesagt werden musste. Es gibt nichts schlimmeres als jemanden zu verlieren, und man immer das Gefühl hat, es hätte noch etwas gesagt werden müssen.

Ich hoffe für Dich, die Familie und vor allem Deinen Vater, dass er bald erlöst wird von seinen Qualen. Er hat es nicht verdient, so zu leiden.

Viele Grüße
Yvonne
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  #57  
Alt 08.06.2003, 13:03
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Liebe Yvonne

vielen Dank für die lieben Worte.

Heute morgens um 4.30h ist mein Vater endlich eingeschlafen. Es waren drei Tage Kampf unf neun endlose Stunden herzzerreissendes Aufbäumen. Das schlimmste, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Ich stehe wie unter Schock.

Wir waren alle dabei, die ganzen 9 endlosen Stunden.

Ich weiß noch nicht, wie ich das verkraften soll, was ich gesehen und gehört habe. Mein Glaube hilft nicht über diese Verzweiflung im Moment, die Wut darauf, dass er sich so lange so unglaublich unmenschlich quälen mußte.

Ich wünsche allen in ähnlichen Situationen, dass der geliebte Mensch ruhig einschläft und einfach loslassen kann.

Janine

Papa ich vermisse Dich.
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  #58  
Alt 12.06.2003, 10:03
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Liebe Janine,

es tut mir unendlich leid, dass Dein Vater sich noch so quälen musste auf seinem letzten Weg. Und es tut mir sehr leid, dass es so überhaupt so gekommen ist. Krebs ist eine schreckliche Krankheit. Ich wünsche Dir die nötige Kraft, trotzdem weiter zu machen. Ich weiß, es ist hart, und nichts hilft einem drüber weg, aber es muss weiter gehen. Auch für Deinen Vater. Er will nicht, das Du dich quälst. Und denke daran, er ist immer noch bei Dir, Dein ganzes Leben lang wird er da sein, auch wenn er nicht körperlich da ist. Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles alles Liebe, viel Kraft und Mut, um das Leben jetzt zu meistern. Melde Dich jederzeit bei mir, Evey6580@web.de, wenn Du reden möchtest.

Liebe Grüße
Yvonne
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  #59  
Alt 17.06.2003, 22:48
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Hallo Ihr Lieben,
ich habe eure berichte gelesen und es tut mir unendlich leid um jeden der von diesen Krebs betroffen ist. Ich habe gemerkt außer ein paar wenigen Ausnahmen, das es sich am meisten um eure Väter handelt. Bei mir ist es mein Mann gewesen, er war 42 als man den Krebs feststellte und 43 wie er zu Hause starb. Wir haben drei Kinder und es ist nicht einfach zu sehen, wie der Körüer eines geliebten Menschen immer mehr verfällt. Weder für mich war das einfach noch für die Kinder, geschweige denn für meinen Mann.
Nun ist er über ein Jahr tot, aber wir vermissen Ihn immer mehr. Doch irgendwie geht das Leben weiter... zwar anders, aber es geht weiter. Ich versuche nun jeden Tag neu zu entdecken, intensiver zu leben und unsere Träume, die wir hatten zu erfüllen.
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  #60  
Alt 18.06.2003, 06:56
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Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
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Beiträge: 3.328
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Hallo Zusammen,

Janine, zuerst mein Beileid an Dich und Deine Familie.

Diese Bilder der letzten Stunden sind so grausam, habe sie bei beiden Eltern miterlebt. Und benötigte unglaublich lange, diese zu verarbeiten.
Was mir geholfen hat, war zu erkennen, daß sie Beide so gestorben sind, wie sie gelebt haben. Nicht aufgeben, kämpfen, glauben und hoffen.

Janine, spreche darüber, wie sehr Dich diese Erinnerung belastet.
Denke darüber nach, warum es so schwer war. Eine Mutter möchte ihre Kinder beschützen, sieht die vielen Dinge, die sie noch erleben möchte und einfach nur noch da sein.

liebe Grüße
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