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  #1  
Alt 23.10.2014, 17:11
Annamaus77 Annamaus77 ist offline
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Standard Angst vor Eierstockkrebs

Hallo ihr Lieben...

ich habe derzeit große Angst vor Eierstockkrebs.
Warum, wieso, weshalb? Das möchte ich euch nun kurz niederschreiben:

Ich bin 37 Jahre alt und Mama eines 7jährigen Sohnes.

Letztes Jahr im August fing es mit den Beschwerden an... mir war immer unterschwellig übel, fühlte mich schon lange müde und schlapp (das allerdings bestimmt schon ein ganzes Jahr) und hatte immer ein "Brennen" im unteren rechten Bauch, wenn ich die Beine im Liegen anstelle/anwinkle, drückt es dort. Beim Sex bekam ich Schmerzen, als wenn mein Mann dort irgendwo gegen stösst.

Also ging ich zum Hausarzt, dieser tippte auf etwas Gastroenterologisches, da ich auch Verdauungsstörungen habe (Blähungen und laute Magen- Darmgeräusche). Also ging ich zum Gastroenterologen. Dort wurde der Magen gespiegelt und eine Sonographie vom Bauch gemacht. Alles ohne Befund. Da sich meine Beschwerden nicht legten, ging ich zu meinem Gynäkologen. Dieser machte einen vaginalen Ultraschall und eröffnete mir, es sei alles in Ordnung.

Es verging Weihnachten und Silvester, im Januar 2014 ging es mir immer noch nicht besser und ich nahm auch etwas Gewicht ab. Ich ging wieder zum Hausarzt, dieser schob mich nun langsam in die Psychoschublade, weil ja nix gefunden wurde. Nachdem er rechts auf meinen Bauch drückte und ich leise "Autsch" sagte, gab er mir eine Einweisung ins KH in die Chirurgie, Verdacht auf chronische Blinddarmentzündung.

Ich also ins KH, Blutwerte, Ultraschall und Darmspiegelung ohne Befund. Zum Schluss musste ich nochmals mich beim Gyn vorstellen. Der Gyn machte eine Doppleruntersuchung mit dem Vaginalstab. Als er rechts gegen mein Ovar kam, hatte ich grosse Schmerzen. Er sagte, das ist nicht der Blinddarm, der Ihnen weh tut, das ist Ihr Ovar. Das rechte Ovar war auch stärker durchblutet. Er sagte, ich soll in 6 Wochen zu ihm zur Kontrolle kommen.

In den 6 Wochen bemerkte ich öfter Nachts einen kalten Schweiß und ich klebte davon auf der Haut. Als die Zeit rum war, entdeckte ich einen Knoten in meiner rechten Brust, einen Tag später hatte ich den Termin beim Gyn. Ich zeigte ihm den Knoten und es wurde eine Biopsie gemacht. Das Ovar guckte er eher schnell zwischendurch an und meinte, es wäre nicht mehr so doll durchblutet. Es war Brustkrebs.

Bis Mitte August hatte ich Chemo, auch während dieser Zeit, bis heute, hatte und habe ich weiterhin die oben beschriebenen Symptome. Bisweilen haben 3 verschiedene Gyns einen Ultraschall gemacht. Letztere mit Dopplerultraschall und sie sagte, der rechte Eierstock wäre grösser und stärker durchblutet. Mittlerweile habe ich die Brust OP geschafft und es wurden keine Krebszellen mehr nachgewiesen. Was bleibt sind die Beschwerden, es zieht rechts unten, auch wenn ich von aussen drauf drücke. Hab solche Angst, dass es Eierstockkrebs ist.

Ich würde mich freuen, von euren Erfahrungen zu lesen... ich brauche euch jetzt ganz doll!!!

Fühlt euch gedrückt, Annamaus.
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  #2  
Alt 23.10.2014, 17:57
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Liebe Annamaus,

willkommen hier!
wenn auch mit so doofem Anlass.
Du hast gleich ein riesen Fass aufgemacht mit zwei Baustellen parallel.
Klar, dass der Brustkrebs weil diagnostizierbar erstmal in den Vordergrund gerückt ist.
Meiner Meinung nach gehören Deine Beschwerden auf jeden Fall abgeklärt! Ein Ovar sollte nicht vergrößert sein und auch nicht stärker durchblutet!

Ich würde zur Abklärung dringend empfehlen, dass Du Dich an ein zertifiziertes Eierstockkrebszentrum wendest! Und dort genau das berichtest, was Du hier geschrieben hast. Ich finde Deine Symptome absolut alarmierend. Tut mir leid, dass ich Dir das so schreiben muss.
Laß Dich nicht abwimmeln und nimm das selbst in die Hand, indem Du das untersuchen lässt, und zwar von kompetentester Stelle!!
Schon allein die Angst, die Du haben musst, ist schrecklich! Hilfe muß her!

Wenn Du Fragen hast, sehr gern!
Viele liebe Grüße
Edeka
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  #3  
Alt 23.10.2014, 18:52
Annamaus77 Annamaus77 ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Huhu Edeka,

Danke für Deine ehrliche Antwort, obwohl mir jetzt heiß und kalt wird.

Ich wurde das 1. Mal vom Leiter und Chefarzt des Brustzentrums geschallt, er war auch mein Operateur, als ich ihm sagte, dass ich den rechten Eierstock gleich mit entfernen lassen möchte, hat er dies verneint, mit Recht da ich 1. sehr geschwächt von der Chemotherapie war/bin und er mir nicht zu viel zumuten wollte und 2. sagte er, die können wir mit Mitte 40 entfernen, ausserdem sah der Eierstock doch bei meiner letzten Untersuchung gar nicht mehr so schlimm aus.

Mitten in der Chemotherapie war ich an 2 großen Brustzentren in Berlin und hab mich da ebenfalls nochmal vaginal untersuchen lassen. Ersterer hatte gar nix auszusetzen und meinte es wäre alles ok und die 2. Ärztin an der anderen Klinik bemerkte nur den Schmerz den sie auslöste mit dem Stab, meinte aber, das wären eher Verwachsungen vom Kaiserschnitt. Tja und nach der Chemotherapie war ich nochmals in meinem behandelnden Brustzentrum bei der Oberärztin und diese stellte fest, das der linke Eierstock durch die Chemotherapie total verkleinert und “ausgetrocknet“ war/ist und der Rechte größer und gut durchblutet sei. Ich fragte sie sofort: “ist es Krebs?“ und sie sagte ich soll nicht gleich in Panik verfallen...

Zu wievielen Ärzten soll ich denn noch rennen? Ach, mir fällt gerade ein, bei meinem niedergelassenen Gyn war ich ja auch noch, auf den ich eigentlich große Stücke halte, aber selbst er erklärte mir, alles sehe total unauffällig und normal aus.

Oh nee ey, kann das sein, das so viele Ärzte sowas einfach nicht ernst nehmen??? Ich bin echt platt...

Liebe Grüße
Annamaus
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  #4  
Alt 23.10.2014, 19:37
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Liebe Anna,

zu Deiner letzten Frage muß ich leider sagen: absolut!
Und das tut mir sehr leid. Ich bin sicher ein absoluter Ausnahmefall, aber ich habe genau das erlebt. Ein langdauerndes nicht-ernst-genommen-werden-Horror-Szenario. Und dann: Ups, doch Krebs.

Ich bin keine Gynäkologin. Was Du schreibst von den Untersuchungen, die Aussagen, das ist natürlich möglich. Dass es kein Krebs ist. Ich hoffe natürlich sehr, dass es kein Krebs ist. Verwachsungsschmerzen... ja..
Aber die Kombination der Beschwerden und mehr durchblutet und vergrößert... hmmm....!

Was sagt Dein Bauchgefühl? Vermutlich ist das mittlerweile eh so in Rotation...?

Also, ich hatte damals im Grunde gewusst (!), dass ich Krebs habe. Mein Bauch hat auch so gegluckert, es war anders als alles, was ich vorher hatte, und große Zysten und so kannte ich bereits.
Ach man.
Es ist schwierig. Aber ich würde sicher gehen wollen an Deiner stelle.

Übrigens: ich habe eine Mipatientin und Freundin, 37 Jahre alt, der die Eierstöcke gleich mit entfernt wurden bei der Brustkrebs-OP. Hm.

Viel Info, ich weiß...

Was spricht dagegen, Dich noch einmal an ein Eierstockkrebszentrum zu wenden? Erschöpft von allem, total logisch. Aber Du musst doch auch mal wieder schlafen können ohne Angst. Oder?
Ach mensch..

*Edeka

P.S.: Ohne Angst ist gut, sorry! ... als würde Brustkrebs nicht schon reichen. Anna, ich drück Dich ganz doll! Das wird alles! Du kümmerst Dich um Dich und fragst hier, das ist schon mal super! Du schaffst das alles, ich bin sicher!

Geändert von Edeka (23.10.2014 um 19:40 Uhr)
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  #5  
Alt 23.10.2014, 19:45
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Hallo Anna,

du musst nicht zu vielen,sondern zu den richtigen Docs rennen!

Und wenn du schon in Berlin bist, dann geh ins Europ. Kompetenzzentrum für EK. Zu Prof. S. im Virchow! Da bist du in den besten Händen!

Die werden sich um dein Problem qualifiziert kümmern und dir helfen, so gut es eben geht! Da war ich auch, bin extra 700km hin gefahren!

Auf der entsprechenden Website findest du die Nummer der Hotline! Mach es dringend und lass dich von manchmal etwas ruppigen Leutchen in der Hotline nicht abschrecken! Die haben da sooooo viel zu tun, dass sie manchmal nicht aus den Augen gucken können!

Viel Kraft!
Weg mit dem Dreck!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (23.10.2014 um 20:11 Uhr)
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  #6  
Alt 23.10.2014, 19:49
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Liebe Anna, liebe Tündel,

klare Ansage! Schließe mich an!

Edeka
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  #7  
Alt 23.10.2014, 20:17
Annamaus77 Annamaus77 ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Hmmm, danke euch beiden...
Mein Bauchgefühl sagt:

Ich bin gerade in der Klinik wegen anderer Beschwerden, hab aber wohl morgen nochmal ein Konsil in der Gynäkologie/Brustkrebszentrum wegen der operierten Brust und werde dort nochmals meine Beschwerden und Bedenken erwähnen.

Schlafen werde ich heute Nacht nicht mehr können...

Alles Gute
Annamaus
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  #8  
Alt 11.01.2015, 22:26
Annamaus77 Annamaus77 ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Hallo ihr Lieben EK-Mädels!

Ich hab euch nicht vergessen. Ich hoffe ihr erinnert euch noch an mich? Ich hatte Angst vor EK, nachdem ich letztes Jahr an BK mit BRCA2 Genmutation erkrankt bin. Naja, und Beschwerden hatte ich ja auch am rechten Eierstock etc.

Ich hatte nun am Dienstag meine Ovariektomie (richtig?) und in der Histologie stand “kein Anhalt für Malignität“. Also ein gutes und erfreuliches Ergebnis.

Trotz allem geht's mir leider immer noch sehr schlecht und kein Arzt kann helfen... Ich habe auch immer noch brennende Schmerzen im rechten Unterbauch. Trotz des Lösens von Verwachsungen, was gleich bei OP mitgemacht wurde. Na ja und die ganzen anderen Sachen, die mich seit Ende der Chemotherapie sehr einschränken. Benommenheit, Krankheitsgefühl, orthostatische Intoleranz, Durchblutungsstörungen u.v.m.

Meine Frage: seit gestern Nacht bekomme ich immer wieder Kaltschweißattacken, am Tage bei leichten Tätigkeiten oder wenn ich etwas emotionales mache z. Bsp. wenn ich mich beim Reden etwas stressen oder bissel aufgeregt bin, kann dies von der Eierstockentfernung kommen? Schon so kurz danach? Meine letzte Mens hatte ich im Mai letzten Jahres, wegen Chemotherapie.

Danke für eure Hilfe, Annamaus.

Geändert von gitti2002 (11.01.2015 um 23:47 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt
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  #9  
Alt 12.01.2015, 10:51
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Liebe Anna,

ob nun laparoskopisch oder mit Bauchschnitt: dieser Eingriff ist ein massiver Einschnitt im Leben einer Frau, vor allem einer jungen (wenn ich davon ausgehe, dass die 77 hinter Deiner Signatur nicht Dein Alter, sondern dein Geb.jahr ausdrückt ).

Du wirst nun Jahre, wenn nicht jahrzehnte VOR der natürlichen Zeit von einen Tag auf den anderen in die Menopause katapultiert - das ist eine Extremerfahrung für Deinen Körper, auf den er heftig reagieren wird.
Und da die Hormonspiegel noch eine Zeitlang Resthormone halten, wird das Ausmaß der menopausalen Beschwerden eher noch heftiger und deutlicher. Ich befürchte, das ist nur die Spitze eines Eisberges.
Das sage ich nicht, um dich zu ängstigen - auch ich habe es ja durch. Es ist nur um dich vorzubereiten, dass das mit Deinem Körper immens etwas anstellen kann und wahrscheinlich wird.

Die Umstellung dauert dann ein paar Monate. Bei mir war es länger als ein Jahr. Und ohne sich auch mental damit auseinanderzusetzen ging es nicht.
Sehr schön hat das auch Hannah, die hier als XsunnyX schreibt, (hallo meine liebe ) in ihrem Blog beschrieben. www.einneuerweg.blogspot.com

Beschwerden nach der Chemo:
es dauert circa ein Jahr, bis der Körper zum einen den Großteil der Zytostatika abgebaut hat, die in Deinen Körper gepumpt wurden, zum anderen mindestens ebensolange bis er die schlimmsten Nebenwirkungen und Schäden, die dadurch dem GESAMTEN Körpersystem zugefügt wurden, wieder geheilt hat. Das Gift hat ja nicht nur den Tumorzellen geschadet, es sind Organe betroffen, Leber und Niere und Herz am meisten, Nervenzellen, Blutzellen, Rezeptoren für alles mögliche, Gelenke, Knorpel, Schleimhäute, Haarfolikel, die Augen, der Gleichgewichtssinn, etc. etc. --- das alles wurde geschädigt. Stell dir nur mal vor, was dein Körper nun alles leisten muss, um das zu "reparieren".
und das schönste: er tut das für dich welch ein Geschenk

und dann kommen auch schon meine mahnenden Gedanken: vor diesem Hintergrund finde ich es immer - sorry, ich will wirklich niemanden angreifen, aber ich finde es VERMESSEN, wenn wir verlangen, das dieser geschundene Körper schnell wieder "normal" funktionieren soll.
Er braucht Unterstützung, Ruhe, Schlaf, Ausruhen, Aufmerksamkeit, Unterstützung ......

aus deinen Zeilen höre ich Ungeduld, die gerade ich als Energiebündel gut verstehen kann. Aber ich sage dir das, was ich mir auch immer sagen muss: Ruhe. Yoga. Wellness. Tägliches Walking. Beste Ernährung. Unterstützung durch Komplementärmedizin. TCM. Schlaf. Pausen. keine neuen Projekte außer für meine Regeneration.

Ich habe auch sehr mit Verwachsungen zu kämpfen. Sie bei der OP zu lösen bringt rein gar nichts. Dann sind da ja wieder neue Wundflächen, die sich während des Heilungsprozesses wieder mit anderen Hautflächen verbinden.
Was hilft? Yoga , Stretching, Dehnen, leichte regelmäßige Bewegung, die das innerliche Zusammenkleben verhindert (Walken, Radfahren ....). eine gute Ostheopatin kann die Verwachsungen lösen, aber das ist leider keine Kassenleistung. ...

Liebe Anna,
ich wünsche Dir die Geduld, die mir auch meist fehlt.
und die ausdauer, dich gut um dich zu kümmern.
ich wünsche Dir von Herzen alles Gute.

LG
Birgit
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  #10  
Alt 12.01.2015, 14:22
Edeka Edeka ist offline
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Standard AW: Angst vor Eierstockkrebs

Liebe Annamaus,

sind bei Dir beide Eierstöcke entfernt worden?
Wenn nur einer entfernt worden ist, übernimmt der andere automatisch die Funktion des entfernten und Du kommst nicht in die Wechseljahre. Wenn aber beide Eierstöcke entfernt wurden, ist es natürlich so wie Birgit beschrieben hat..

Deine Beschwerden vor der OP könnten von den vorher bereits bestehenden Verwachsungen kommen. Woher kamen denn die Verwachsungen? Hattest oder hast Du möglicherweise Endometriose? Das kann auch sehr starke Beschwerden hervorrufen (hatte ich vor Krebs)! Die Schmerzen, die Du jetzt hast, könnten ja auch die vorher bestandenen Schmerzen quasi "abgelöst haben". Heißt: vorher Schmerzen von Verwachsungen und/oder Endometriose, nun von der OP...

Ohne Befund aus der Pathologie und OP-Bericht kann man darüber aber hier auch nur spekulieren.

Alles Liebe und Gute!
Edeka

P.S.: Mir ist noch was eingefallen: Du hast bereits eine Chemo hinter Dir... Einige vertragen die Chemo besser, andere schlechter. Kann es sein, dass Deine Beschwerden von der Chemo herrühren? Eine Chemo hat ein sehr umfangreiches Wirkprinzip, mit teilweise langdauernden Nebenwirkungen und Folgeschäden einhergehend.

Geändert von Edeka (12.01.2015 um 14:58 Uhr) Grund: P.S..
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