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  #1  
Alt 28.06.2004, 12:17
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Ihr alle, ich habe letzte Woche diesen Artikel gelesen und gedacht, ihr interessiert euch vielleicht dafür. Herr Dr. Pompilio Torremante ist Gynäkologe und hat im Krankenhaus einen Vortrag zu diesem Thema gehalten.
Ich weiß auch nicht, was man davon halten soll. Essen wir also Fisch, trinken grünen Tee und stopfen uns mit Vitamin C voll ?
Was meint ihr ?
Viele Grüße
Brigitte

Artikel aus der Schwäbischen Zeitung vom 25.06.04:

Herr Torremante, sie vermuten bei Frauen einen Zusammenhang zwischen Brustkrebs und den Ernährungsgewohnheiten. Wir kommen Sie zu dieser Vermutung?

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart der Frau in Deutschland und den USA. Asiatische Länder wie zum Beispiel Japan haben eine auffallend niedrige Brustkrebsrate. Interessanter Weise zeigen Untersuchungen an japanischen Auswanderern in den USA, dass die Brustkrebsrate nach etwa zehn Jahren Aufenthalt sich der amerikanischen anpasst. Die Töchter japanischer Einwanderer wachsen primär mit dem amerikanischen Brustkrebsrisiko auf. Dies spricht unter anderem dafür, dass äußere Faktoren eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Brustkrebs spielen.

Was ist in Japan anders als bei uns?

Japan hat weltweit den höchsten pro Kopf Verbrauch an Meeresfisch und ca. 25 Prozent der täglichen japanischen Ernährung besteht aus kostengünstigen Meeresalgen. Durch diese Ernährungsweise nehmen Japaner sehr hohe Mengen Jod pro Tag zu sich ein. Anhand der Jodausscheidung im Urin wurden in Japan Jodaufnahmen von bis zu 20 mg/Tag ermittelt. Diese Menge übersteigt die empfohlene Jodaufnahme in den westlichen Ländern um das 1000fache.

Wie kommen Sie auf den Zusammenhang von Brustkrebs und Jodmangel? Auf was basieren ihre Studien in dieser Sache?

Frauen mit Brustkrebs leiden auffallend häufiger an Schilddrüsenprobleme, vor allem an einer Vergrößerung der Schilddrüse. Dies wird durch ältere und ganz neue epidemiologische Untersuchungen bestätigt. Selbst gutartige Brustveränderungen gehen mit einer vergrößerten Schilddrüse einher. Die Schilddrüsenwerte im Blut dieser Patientinnen weisen typischerweise auf einen Jodmangel hin. Im Tierversuch wurde nachgewiesen, dass für eine regelrechte Brustentwicklung eine adäquate Jodmenge zugefüttert werden muss. Die Brustveränderungen, die man bei einer Jodmangelfütterung beobachtet, sind charakteristisch und vergleichbar mit gutartigen Wucherungen in der Brust beim Menschen. Hierbei ist der Nachweis gelungen, dass die Veränderungen in der Brust auf Jodmangel und nicht auf eine eventuell begleitende Schilddrüsenunterfunktion zurückzuführen sind. Durch eine optimale Jodversorgung sind diese Veränderungen umkehrbar.

Wenn Jodmangel Brustkrebs fördern soll, kann man daraus zwingend schließen, dass die Gabe von Jod Brustkrebs verhindert?

Mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ja. Aber Vorsicht! Als Bewohner eines Jodmangelgebietes kann man nicht ohne weiteres große Mengen Jod oder Meeresalgen zu sich nehmen. Der Körper benötigt eine gewisse Zeit, um eine erhöhte Jodzufuhr in Form einer erhöhten Jodausscheidung zu verarbeiten. Werden große Jodmengen auf einmal genommen führt dies zu einer Unterdrückung der Schilddrüsenfunktion mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen.

Wie kann man in dieser Sache zu gesicherten Aussagen kommen?

Die Grundlagenforschung zur Kropf-entstehung hat folgendes gezeigt. Unter Jodmangel werden von der Schilddrüse Wachstumsfaktoren in die unmittelbare Umgebung abgegeben. Diese Wachstumsfaktoren stimulieren die Schilddrüsenzellen zur Kropfbildung. Jodlaktone - das sind Verbindungen aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren, wie sie im Fisch und Lebertran vorhanden sind - und Jod hemmen diese Wachstumsfaktoren. Diese Wachstumsfaktoren spielen auch in der Brust eine wichtige Rolle. Während der Brustentwicklung steuern sie die Ausbildung und Reifung der unterschiedlichen Bruststrukturen. An der ausgereiften Brust führen sie zu einer Entartung der Brust. Es wäre ein Leichtes, die Ergebnisse aus der Grundlagenforschung der Kropfentstehung an der Brustdrüse anzuwenden. Die Forschung hierzu wurde zu einem nicht unerheblichen Teil übrigens in Deutschland durchgeführt.

Wie stehen ihre Kollegen zu ihrer Hypothese? Wer kennt ihre Studie und wer anerkennt sie? Kritiker stehen bestimmt schon Gewehr bei Fuß?

Meine Arbeit ist neu und noch ziemlich unbekannt. Wenn Sie bei Google unter dem Stichwort "Pubmed" suchen, finden Sie die amerikanische Nationalbibliothek für Medizin. Geben Sie nach "for" in den Freiraum das Stichwort "iodolactone " ein, sehen Sie, dass zu diesem Thema gerade mal elf Arbeiten erschienen sind und meine zuletzt. Genau das ist der Wissensstand bei den Ärzten. Deshalb habe ich im Moment keine Kritiker.

(
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  #2  
Alt 28.06.2004, 16:32
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Brigitte,
unter 'andere Therapien' wird gewarnt, Jod könnte Krebs erzeugen.
Hast du hierzu nähere Info's ? Wichtig wäre dies zu klären im Hinblick auf Schilddrüsenpräparate,Jodsalz usw.
LG
Marion86
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  #3  
Alt 28.06.2004, 17:17
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo,

Soweit ich gelesen habe, wird der vor Brustkrebs schützende Effekt durch Meerfisch (besonders der fetteren Sorten) durch die verstärkte Zufuhr der mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren (zumindest auch) bewirkt.

Allerdings habe ich keine Ahnung, was jetzt vordergründig steht.

Fakt scheint aber schon zu sein, dass die verstärkte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren (ob mittels fettem Fisch oder auch in Kapselform, wo ja dann das Jod wohl eher keine Rolle spielt) das Brustkrebsrisiko reduzieren kann. Dies wurde wohl schon in mehreren Studien zumindest augenfällig.

In diesem Zusammenhang möchte ich das "Anti-Brustkrebsbuch" von Dr. Bob Arndt empfehlen; ich halte es für sehr interessant und aufschlussreich.

Seit ich es gelesen habe, schlucke ich täglich 1000mg reines Lachsöl in Kapselform, früher ein Jahr lang sogar 2000mg.

Grüße von Lilli
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  #4  
Alt 29.06.2004, 14:04
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo ihr Lieben!

also jetzt bin ein wenig verwirrt, bitte schaut doch mal in das Forum "andere Therapien" dort steht ein Eintrag von Hani "Jod = Krebsgefahr" ...also jetzt kenn ich mich nicht aus, ist Jod krebsfördernd oder krebshemmend...nach diesen ganzen Information macht man sich selbst komplett verrückt, heute in der Früh hab ich gleich die Packung jodiertes Salz (Bad Ischler) weggeworfen.

an Lilly37: Danke, ich hab gleich alle meine Deos weggeworfen die Aluminum enthielten (und das waren doch einige). Danke für den Hinweis.

liebe Grüße
Karin
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  #5  
Alt 29.06.2004, 15:24
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Ich habe mal in der Ärztezeitung nachgesehen. Kein Eintrag. Im Internet gibt es nur wenige seriös aussehende Quellen. Ein Nachweis dafür oder dagegen war nicht zufinden. Es scheint sich um Arbeithypothesen zu handeln, von denen es viele gibt. Gruß Dorothee
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  #6  
Alt 30.06.2004, 00:39
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Sollte DAS etwa der Grund sein, warum mir ausschließlich Urlaub an der Nordsee *verordnet* wird?

Mhhh...
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  #7  
Alt 30.06.2004, 08:56
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo ihr Lieben,

Ich bin seit über 10 Jahren geschlagen mit einer Schildddrüsenunterfunktion. D.H. meine Schilddrüse kann das angebotene Jod nicht verarbeiten und muss daher Medikamente nehmen. Ohne diese habe ich (Herzrasen, Schwindelgefühle, Schafstörungen und bin tierisch nervös).

Ich empfinde es daher o.g. Thesen als sehr GEFÄHRLICH!

Vielleicht wäre es nützlicher wenn Ihr das erstmal mit eurem Arzt abklärt. Die Schilddrüsenwerte können bei einer Blutuntersuchung ganz einfach überprüft werden (ist nicht im normalen Blutbild mit drin).

Was denkt Ihr, was ich mit obiger These nun tun soll?

liebe Grüsse
Bärbel
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  #8  
Alt 12.12.2004, 15:01
Rita Rita ist offline
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Registriert seit: 24.03.2004
Beiträge: 93
Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hilfeeee an alle, ich hatte regen mail kontakt mit brigitte s. ich weiss nicht gibt es da mehrere??? nun kommen leider, alle meine mails an sie in letzter zeit wieder retour, und ich weiss nicht warum. dass bringt mich zum verzweifeln! vielleicht kann mir da jemand helfen, wäre so froh darüber, so dass ich mir keine sorgen machen müsste. bitte brigitte s. wenn du mich erkennst, gib mir doch ein kleines zeichen!!

es ganzes liäbs Grüessli us de schwiiz rita
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  #9  
Alt 12.12.2004, 15:49
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo,
bei mir wurde 1991 eine vergrößerte Schilddrüse mit Knotenbildung entdeckt. Ich hatte auch schon jahrelang vorher eine Mastopathie in den Brüsten. Ob da nun ein Zusammenhang besteht, kann ich natürlich nicht beurteilen. Fest steht jedenfalls, dass ich 1991 wegen Verdacht auf bösartigen Knoten an beiden Schilddrüsenlappen operiert worden bin. Seit dem nehme ich täglich zusätzlich zum Essen Jodtabletten ein. Also mein Jodmangel dürfte daher nicht ganz so hoch sein. Trotzdem bin ich im April 2003 an Brustkrebs erkrankt.
Jetzt kann man folgende Thesen aufstellen.
1. Ich bin an Brustkrebs erkrankt, weil ich 1991 schon eine vergrößerte Schilddrüse hatte und erst zuspät zusätzlich Jod zu mir genommen habe. Oder
2. Ich bin an Brustkrebs erkrankt,weil ich seit 1991 zusätzlich Jod zu mir genommen habe.
Welche Aussage ist nun richtig. Ich wage es nicht zu beurteilen und ich glaube, da muß erst noch mehr Forschung betrieben werden, um das eine oder das andere auszuschließen.
Liebe Grüße
Waltraud
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  #10  
Alt 12.12.2004, 18:24
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Waltraud, der Zusammenhang zwischen Jod und Jodmangel und der Brustentwicklung ist wahrscheinlich ein anderer:
Die Brustdrüsenzellen nehmen wie die Schilddrüse aus dem Blut Jod auf. Das ist um das gestillte Kind mit Jod zu versorgen. Deshalb passiert diese Jodaunahme auch hauptsächlich während der Schwangerschaft.
Wenn das Jod in der Nahrung knapp ist, kommt es natürlich zu einem Wettbewerb um das knappe Jod und die Schilddrüse der Mutter vergrößert sich und es gibt einen Kropf also eine vergrößerte Schilddrüse.

Mit Krebs hat das nichts zu tun.

Allerdings ist bei vielen Krebszellen irgendwas nicht in Ordnung und sie nehmen Jod aus dem Blut auf obwohl sie gar keine Milch produzieren.

Deshalb entsteht auch bei Brustkrebs, besonders wenn Metastasen da sind, manchmal ein Kropf.

In den letzten Jahren wurde deshalb überlegt, ob man diese Jodaufnahme nicht benutzen kann, um die Brustkrebszellen zu vergiften.

Dazu blockiert man die Jodaufnahme der Schildrüse mit einem Medikament oder entfernt die Schilddrüse und gibt anschließend radioaktives Jod 131 und dann bringen sich die Brustkrebsmetastasen, die das radioaktive Jod aus dem Blut aufnehmen, sozusagen selbst um.

Man kann also diese Jodaufnahme der Brustkrebszellen für die Bahnadlung ausnutzen.

Ob das normale nicht radioaktive Jod für Brustkrebs wichtig ist weiss ich nicht.
Elbetta
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  #11  
Alt 12.12.2004, 19:45
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Mädels,

da ich kommenden Dienstag einen Termin bei meinem GYN habe, werde ich ihn auf dieses Thema ansprechen und ich habe mir den Artikel aus der schwäbischen Zeitung von Brigitte ausgedruckt, um seine Meinung dazu zu hören. Finde den Beitrag sehr interessant und auch das, was Elbetta dazu geschrieben hat. Ich selbst hatte bereits 1987 mit 42 Jahren eine "Strumaresektion" aufgrund einer Schilddrüsenunterfunktion mit Knotenbildung und nehme seither täglich 1 Jodtablette (Euthyrox 100) ein.

Da ich ja meine Antihormontherapie mit Tamoxifen, Aromasin u. Arimidex schon im Mai 2004 abgebrochen habe, nehme ich zu meiner
Jodtablette täglich 1 Soja-Tablette oder Kapsel, 1 Lachsöl-Kapsel mit Omega-3-Fettsäuren, sowie eine Multiviitamin-Tablette "Centrum ab 50" ein. Zink und Vitmanin C zusätzlich, aber nicht jeden Tag!
Dazu muß ich sagen, daß in meiner Familie immer schon "Jodsalz" verwendet wurde, seit ich denken kann und seit es dieses gibt! Und so viel "grünen Tee", wie ich getrunken hab und jeden Tag meinen geliebten "Kefir" (in anderen Ländern werden die Leute mit dem Zeugs über 100!!!!) und bin trotzdem an BK erkrankt. Und Fisch wurde in meiner Familie früher auch viel gegessen, schon deswegen, weil er damals noch viel billiger war als Fleisch. Ansonsten gab's nur noch am Sonntag mal etwas Fleisch und viel Gemüse und Kartoffeln aus dem eigenen Garten!

Ich denke auch, daß man da die verschiedenen Studien und deren Auswertungen abwarten sollte, genau wie bei Milchprodukten auch.
Meine Meinung ist, daß die Lebensmittel-Industrie zu viel "panscht" und die Gemüse-Anbauer zuviel "Gifte spritzen" und zur längeren Haltbarmachung wird noch ein wenig "bestrahlt", damit wir nicht zu wenig abbekommen von dem ganzen Mist. Dazu noch die Umweltgifte innerhalb und außerhalb der Häuser, die tun ihr Übriges. Wär doch gelacht, wenn der Verbraucher nicht schon vor der "Rente" zur Strecke gebracht werden könnte.
Ich glaube nicht, daß es an den immer so betonten "Ernährungsgewohnheiten" liegt, denn es sind ja auch sehr viele Frauen unter uns Erkrankten, die immer schon sehr ernährungsbewußt waren und dennoch an BK erkrankt sind.

Werde Euch nächste Woche mal berichten, wie sich mein GYN dazu geäußert hat.

Wünsche Euch allen noch einen schönen 3. Advent-Abend und eine schöne Woche.

Liebe Grüße
Leni
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  #12  
Alt 12.12.2004, 20:43
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Leni,

Euthyrox ist ein Schilddrüsenhormon ( keine Jodtablette)!!! Das Schilddrüsenhormon wird zugeführt, wenn die Schilddrüse nicht mehr normal "arbeitet".

Liebe Grüße
Maren
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  #13  
Alt 12.12.2004, 21:22
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Maren,

sorry, ja klar, Du hast recht! Es ist ein Schilddrüsenhormon, irgendwie bin ich mit lauter "Jod" hier durcheinandergekommen.

Danke Dir für's "Richtigstellen", sonst wären andere Betroffene verunsichert worden und deshalb war es richtig und gut, daß Du Dich zu Wort gemeldet hast.

Alles Liebe und Gute und noch eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Dir
Leni
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  #14  
Alt 13.12.2004, 12:00
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo zusammen,

Allein die Jodaufnahme für ein komplexes Geschehen wie es die Krebserkrankung darstellt
verantwortlich zu machen halte ich für eine einseitige und höchst absurde Sichtweise auch dann wenn diese von einem Arzt propagiert wird.
Die moderne Ernährungsweise und Schadstoffexposition trägt gewiß die Hauptlast an der heutigen Krebsepidemie.
Jodiertes Speisesalz mit anorganischem Jod versetzt(aufbereitet aus jodhaltigen Industrieabfällen) halte ich übrigens für Müll und da gehört es auch hin.

Uwe
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  #15  
Alt 13.12.2004, 20:39
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Standard Jod gegen Brustkrebs?

Hallo Uwe,

ja, das mit dem jodierten Speisesalz, daß das Müll ist, leuchtet mir jetzt auch ein, denn sonst hätte ich ja keine Struma-OP gebraucht, oder?

Danke für den Tip und noch einen schönen Abend!

LG - Leni
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