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  #1  
Alt 30.07.2011, 16:10
lucnik lucnik ist offline
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Standard Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Wer hat Erfahrung mit Interleukin?
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  #2  
Alt 30.07.2011, 16:11
lucnik lucnik ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Interleukin 2, ergänze ich noch.
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  #3  
Alt 30.07.2011, 17:48
Benutzerbild von Marion01
Marion01 Marion01 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo lucnik!
Hmmm, ein paar Infos mehr wären vielleicht nicht schlecht, hier im Forum tummelt sich nämlich die geballte Kompetenz. Aber diese Personen brachen etwas mehr Hintergrundwissen zu Deiner Frage.
Also, hau rein in die Computertastatur....

Gruß Marion
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  #4  
Alt 31.07.2011, 00:15
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo,

ich möchte Dich hier herzlich begrüßen. Könntest Du uns bitte etwas genauer beschreiben wie Du Interleukin bekommst. Noch mit einem anderen Medikament?
Ich bekam vor 12 Jahren eine Immun-Chemo-Therapie und zu dieser Therapie gehörte auch Interleukin. Ich bekam sehr viel Fieber und durch die senkenden Medikamente Schüttelfrost. Meine Therapie hat damals über 4 Jahre geholfen.

Schreib mal welchen Tumor Du hast, welchen histologischen Befund es gab, wie alt Du bist und wo Du in Behandlung bist.
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  #5  
Alt 31.07.2011, 00:38
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo lucnik,

ich habe Interleukin 2 zusammen mit Interferon und anderen Begleitmedikamenten bei der IMT bekommen, das war 1995 und 1996 und dann 2005 bis 2007.
Was ist Deine Frage dazu?

LG, Heino.
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  #6  
Alt 31.07.2011, 11:34
lucnik lucnik ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo,
ich hab das hier noch nicht so richtig raus, wie das geht. Hab jetzt per Zufall eure Antworten gelesen. Ich bin jetzt 41 Jahre alt und habe 2008 die linke Niere entfernt bekommen. Ein apfelsinengroßer Tumor, bösartig. Eine Chance von 92 %, das nie mehr was kommt.... Im Oktober 2010, also 2,5 Jahre später wurde mir ein Lungenlappen links entfernt und im März 2011 wurde festgestellt, dass beide Nebennieren befallen sind. Dir rechte weniger stark. Jetzt bekomme ich Interleukin2. Das erste mal ging es. 8 Tage im KH. Das 2. mal war ich fast 3 Wochen im KH und davon 1 Woche Intensiv. Ich bin fast gestorben. Blutdruck 42 zu 24. Ich habe alles an Nebenwirkungen mitgenommen, was geht. Blutkonserven, Blutplasma, Gewichtsansammlung von 24 Kilo usw. Das 3. Mal Interleukin gingen von 15 Stück nur 10 in meinen Körper rein. Das Zeug lief 2 Stunden in mich rein, da ging es mit dem Brechen los. Beim 1. CT wurde der Tumor kleiner. Beim 2. CT war Gleichstand. Dieses 2. CT wurde aber lt. Doc. zu früh gemacht. Aber sie mussten damals entscheiden, ob weiter Interleukin oder nicht. Ich möchte einfach eure Erfahrungen dazu, wie ihr es vertragen habt, ob es geholfen hat. Ich habe einfach Angst an dieser Scheiss-Krankheit elendig zu sterben. Meine Kinder sind 14 und 16. Ich möchte sehen, was wie für einen Beruf wählen, bei der Heirat dabei sein, Oma werden, die Welt noch sehen, verstehst Du ? Jetzt laufen mir die Tränen, aber eigentlich bin ich zuversichtlich. Ich habe bis heute noch nicht richtig kapiert, das ich krank sein soll. Die Ärzt in Mainz sagen das, aber da ich hier keine Schmerzen habe kann ich das nicht glauben. Übrigens habe ich immer noch Wasser ums Herz, teilweise bis zu 3 cm und meine fingerspitzen sind teilweise von taub. Im Moment verliere ich bestimmt das 4-fache an Haaren. Freue mich auf Antwort.
Gruss Claudia
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  #7  
Alt 31.07.2011, 12:07
Heino* Heino* ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo liebe Claudia,

was Du hier ins Forum schreibst, können alle lesen, Du brauchst nicht jedem einzeln zu schreiben.
Nun zu Deinen Fragen: Wir haben bei der IMT Interleukin und Interferon unter die Haut gespritzt bekommen. Wenn ich Dich richtig verstehe, bekommst Du es intravenös (in die Vene) verabreicht. Da müssen ja die Nebenwirkungen furchtbar sein! Ich weiß von den Vorstufen der IMT vor rund 20 Jahren, dass versucht wurde,die Mittel noch wirksamer zu machen, indem man sie intravenös verabreicht. Das ging nur stationär und es hat Todesfälle gegeben. Inzwichen ist die Behandlung mit Interferon und Interleukin nicht mehr verbreitet, weil es seit einigen Jahren sehr gute Erfolge mit den neuen Target-Therapien gibt. Das sind sehr wirkungsvolle Tabletten, die das Wachstum der Krebszellen unterbinden.
Ich habe den Eindruck, dass Du in Deiner Klinik als Versuchsobjekt gesehen wirst, um einen neuen Anlauf mit einem eigentlich längst überholten Therapiekonzept zu unternehmen. Bitte hinterfrage bei Deinen Ärzten die Begründung für diese Behandlung, ich finde sie sehr ausgefallen!
Dringend möchte ich Dir raten, dir diesen Thread anzusehen Infothread für Nierenkrebs-Patienten und dich mit der Anlaufstelle in Verbindung zu setzen, das ist eine Selbsthilfe-Organisation, die sich um die Behandlung seltener Krebsarten kümmert und eine gute Arbeit beim Nierenkrebs leistet.
[gelöscht]
lasse Dir das umfangreiche Info-Material zum Nierenkrebs zusenden. Dort kannst Du auch erfahren, ob es kompetente Ärzte für den Nierenkrebs in Deiner Nähe gibt und wie Du sie erreichen kannst. Den wichtigsten Schritt hast Du aber schon getan: Es ist gut, dass Du Dich hier gemeldet hast!

Herzliche Grüße, Heino.

Geändert von Birdie (24.07.2012 um 01:10 Uhr) Grund: Bitte immer auf den angepinnten Thread verweisen
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  #8  
Alt 31.07.2011, 13:35
Birdie Birdie ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo Claudia,
Die Behandlung mit Interleukin als Monotherapie (also nur dieses Medikament) ist in Deutschland nicht sehr verbreitet.

Wie mir scheint, scheinst du eine Hochdosis Interleukin Behandlung zu bekommen.
In Amerika wird auch heute noch Interleukin als Monotherapie in Hochdosisform verabreicht - ich habe aber schon lange nicht mehr gehört, dass diese Methode in Deutschland angewandt wird.

Es gab eine lange Zeit, wo die Kombinationstherapie aus Interferon, Interleukin und 5FU die Standardtherapie bei Nierenkrebs war - diese Behandlung nennt man Immun- bzw. Immunchemotherapie.

Von Experten wird derzeit die Frage nach dem Stellenwert der Immun- bzw. Immunchemotherapie in der Behandlung des metastasierten Nierenzellkarzinoms gestellt. Aufgrund der neuen Optionen mit den Target-Therapien, die sich für einen Großteil der Patienten als wirkungsvoller und als deutlich verträglicher dargestellt haben, hat sich die Therapielandschaft bei dieser Erkrankung innerhalb kürzester Zeit maßgeblich verändert. Diese Veränderungen bringen es mit sich, die bisherige Standardtherapie zu hinterfragen.

Allerdings hat man in der Vergangenheit gelernt, dass die Immuntherapie zwar sehr nebenwirkungsreich ist, in einigen Fällen jedoch zu langfristigen Krankheitsrückgängen geführt hat. Aufgrund dieser zwar eher seltenen, dann aber sehr guten Ergebnisse hat die Therapieform bei Einzelfällen nach wie vor eine Berechtigung, so die Meinung einiger Experten.
Darüber hinaus kennt man heutzutage einige Faktoren, die bereits vor Therapie-beginn eine Aussage darüber zulassen, ob die Behandlung anschlagen könnte. Sollten diese Faktoren nicht gegeben sein, sollte die Immuntherapie nicht zur Anwendung kommen:
• Entfernter Primärtumor
• Klarzellige Histologie
Nur Lungenmetastasen (keine Leber-, Hirn-, Knochentmetastasen)
• Geringes bis mittleres Progressionsverhalten der Metastasen
• Junger Patient (unter 60 Jahre)
• Sehr guter allgemeiner Gesundheitszustand
• Keine schwerwiegenden Nebenerkrankungen (Komorbiditäten)
• Bestimmte Laborparameter, die im Normbereich liegen sollten (z.B. LDH, Hb; Calcium)

Hier kann die Ansprechwahrscheinlichkeit bei ca. 40% liegen.

Ich wünsche dir alles Gute!
__________________
Wissen gibt Sicherheit!

Geändert von Birdie (24.07.2012 um 01:13 Uhr)
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  #9  
Alt 31.07.2011, 14:31
lucnik lucnik ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo,
supertoll, dass ihr alle so schnell geantwortet habt. Ja, die Therapie ist superselten. Man muss erstmal einen Arzt finden, der das macht. Mein Urologe hatte das schon bei dem Lungenbefall vorgeschlagen. Man spricht bei mir mittlerweile von einer Systemerkrankung. Da einmal der Krebs über die Blutzellen und einmal über die Lymphbahnen gegangen ist. Daher hilft es mir nicht, die Nebennieren auch noch zu entfernen. Da ist die Lebensqualität nicht mehr so, hat man mir gesagt. Das Interleukin KANN den Krebs ganz bekämpfen und die Target-Therapie sei nur lebensverlängernd. Momentan sind bei mir noch die ersten Fingerglieder wie taub, ich habe oft Durchfall und noch immer Wassereinlagerung um den Herzmuskel.
Habe jetzt schonmal gelernt, dass ich nicht im nächsten Jahr sterben muss. Das hilft schon mal. Ich kann noch planen...
Danke euch allen.
Claudia (lucnik=)

Geändert von gitti2002 (28.01.2015 um 19:13 Uhr) Grund: NB
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  #10  
Alt 02.08.2011, 11:01
lucnik lucnik ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Ich bin im Moment so drauf, dass ich wohl mal das CT in 3 Wochen abwarte. Vielleicht hab ich ja Glück mit Stillstand oder Verkleinerung. Wenn ich diesen Termin rum habe mache ich glaube ich, mal einen Termin in München. Mein Mann wollte sofort nach MÜnchen fahren...Zu dem Interleukin haben bei mir mein Urologe und Onkologe geraten. Mein Onkologe hat sehr viele Nierenpatienten. Klar, bin in in der Uniklinik Mainz eine "Sensation". Die hatten in 16 Jahren 4 Fälle. Das Risiko ist sehr hoch. Doch das Zeug nehme ich, leide, und kann mich dann wieder erholen. Die Target-Geschichte schreckt mich total von den Nebenwirkungen ab. Selbst bei dem Interleukin habe ich heute (3 Wochen bin ich jetzt zuhause) noch teilweise Durchfall, meine Fingerkuppen sind teilweise noch taub und heute gehe ich zum Friseur und lasse meine langen Haare abschneiden. Die fallen ohne Ende in Massen aus.... Bei Sutent würde ich vielleicht 3 Wochen rumhängen und leiden und das immer wieder. Das schreckt mich ab. Daher warte ich jetzt das CT ab und hoffe....

Geändert von gitti2002 (28.01.2015 um 19:17 Uhr) Grund: NB
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  #11  
Alt 02.08.2011, 19:18
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo Claudia

Also ich muß jetzt mal was los werden.

Ich nehme Nexavar seit eineinhalb Jahren und meine NW sind sehr unterschiedlich...ABER ich habe mein Leben wieder und die NW beeinträchigen meinen Alttag sehr sehr selten. Aber auch GESUNDE haben gute und schlechte Tage.
Sutent habe ich auch eine Zeitlang genommen und auch da waren die NW im vergleich zum krank sein auszuhalten.(Heino nimmt dieses schon sehr lange..Oder?)
Henning nimmt seit langer Zeit Torisel und ihm geht es gut....(Sigrid?)
Peti und Sandra sowie Kika nehmen Afinitor und haben kaum oder garkeine NW. Ehrlich gesagt verstehe ich deine Angst nicht....Hier geht es um dein Leben....da sind ein paar NW doch auszuhalten Oder?

Gruss Gabi
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  #12  
Alt 03.08.2011, 01:11
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Liebe Claudia,

ich nehme nun seit über 5 Jahren diese Medikamente kein Vergleich zu Interferon. Man hat mehr Lebensqualität trotz so mancher Nebenwirkung. Aber man gewöhnt sich an alles und mit der Zeit werden die Nebenwirkungen schwächer.
Toll, dass Du nach München fahren willst, dann muss man sich nicht vorwerfen etwas versäumt zu haben.

Ich wünsche Dir auch für Dein CT ein gutes Ergebnis.
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  #13  
Alt 03.08.2011, 14:13
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metastasen Interleukin

Liebe Claudia,
eine Zweitmeinung ist auf jeden Fall richtig.
Aber Du solltest nicht außer Acht lassen, was Du bisher wirklich erreicht hast.
Anfangs war ich schockiert, als ich den Namen Deiner Klinik las. Aber der bisherige Erfolg überrascht mich doch.
Vielleicht erreichst Du ja wirklich mit Interleukin das völlige Verschwinden der Metastasen. Du scheinst ja zu der von Birdie beschriebenen Gruppe für die IMT zu gehören. Ich denke, daß das für Interleukin alleine genau so gilt.

Die Statistik lebt von Ausnahmen. Ohne Ausnahmen gäbe es keine Statistik. Du könntest dazugehören. Ich gehöre schon lange dazu. Wir brauchen viel mehr Ausnahmen, um diesem evidenzblasierten System der Schulmedizin seine Unvollständigkeit bewußt zu machen. Evident ist garnichts!

Was mich bei den Target-Medikamenten in erster Linie stört, ist, daß sie nicht gegen die Krebszelle wirken, nur gegen den Krebstumor. Die Krebszellen leben in kleinen Grüppchen munter weiter. Da kann man nur die Hoffnung haben, daß das Immunsystem stark genug ist, um ihnen den Garaus zu machen.
Natürlich kann und sollte man versuchen, das Immunsystem zu stärken durch Lebensfreude, Glück, Angstfreiheit, Gelassenheit, geeignete Ernährung und . . .
Erst in zweiter Linie sind mir die lästigen Nebenwirkungen unsympathisch, zumal es ja heißt, sie seien lebenslänglich wie die Therapie.
Auch hier warte ich noch auf jene Ausnahmen, wo im Laufe der Therapie die Metastasen nicht nur unsichtbar werden, sondern ganz kaputtgehen.

Also ausreichend Informationen sammeln zu dem, was es sonst noch gibt, und dann in Ruhe entscheiden. In dem Bewußtsein, daß es so richtig ist.
Viel Erfolg dabei wünscht
Rudolf

Geändert von Rudolf (21.08.2012 um 18:53 Uhr) Grund: Korrektur
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  #14  
Alt 03.08.2011, 19:40
lucnik lucnik ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Hallo Rudolph,
wieder was dazu gelernt. Das die Target-Sachen nur gegen den Tumor wirken und nicht die aktive Zelle.... Ich warte das CT jetzt ab, aber ich guck auch, dass ich einen Termin in MÜnchen bekomme. Will mal hören, was dieser Arzt sagt. Auch wenn ich ein wenig verunsichert bin, hat mir das Forum schon mal geholfen, dass ihr ALLE schon einige Jahre mit der Krankheit lebt und nicht nächstes Jahr alles vorbei sein könnte. Vielleicht hab ich ja Glück und die Mitbewohner sind teilweise ausgezogen....
Gruss Claudia
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  #15  
Alt 03.08.2011, 23:40
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Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs Metasthasen Interleukin

Liebe Claudia,

hier leben einige mit den Medikamenten schon 5 Jahre. Ich möchte aber noch viel länger leben und die anderen auch. Manche von uns sind ja auch noch keine 50 und kämpfen mit allen Mitteln.
Bei manchen Betroffenen kommen leider die Medikamente zu spät, da der Krebs zu spät entdeckt worden ist oder schon zu fortgeschritten ist.
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interleukin 2, lungenmetastasen, nebenierenmetastasen, nierenkrebs


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