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  #16  
Alt 28.07.2010, 19:16
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Sally,
danke für die Infos.
Der Draht - sag mal - bleibt der lange drin?
Oder nur zur OP?
Die Angst ist jetzt ein bisserl weniger geworden. Wahrscheinlich, weil ich mich nun innerlich damit abgefunden habe und meine eigene Entscheidung doch voll akzeptiere. Das war das Schlimme wohl auch, dass ich meine eigene Entscheidung gegen diese Biopsie noch hinterfragt hab. Aber inzwischen bekomme ich doch von allen Seiten Verstärkung und alle sagen --- das Zeug muss raus und nicht nur angepiekst werden.
Noch ein paar Tage, dann ist es so weit. Bis der Befund dann da ist, dann noch ein paar Tage und wenn es meine Schutzengel gut mir meinen, dann wird das schon werden!
Noch mal DANKE...
Ganz liebe Grüße
E-L-P
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  #17  
Alt 28.07.2010, 20:52
Silia Silia ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Edith-Luise-Pauline,

auch mein Tumor wurde vor der OP mit Draht markiert. 2 Stunden vor OP wurde er unter Ultraschall eingeführt. Unter örtlicher Betäubung, ohne Schmerzen. Das herausragende Ende wurde mit Pflaster fixiert. Er ist dünn und flexibel.
Bei mir wurde markiert, weil der Tumor sehr klein war.
Ich wünsche Dir alles Gute, Du schaffst das.

Liebe Grüße aus Bayern, Silia
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  #18  
Alt 28.07.2010, 22:56
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Silia,
danke für die Antwort.
Wo in Bayern warst Du denn? Ich bin auch in Bayern.
Liebe Grüße
Edith
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  #19  
Alt 29.07.2010, 06:52
Silia Silia ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Operiert wurde ich im Brustzentrum Starnberg, wo ich nach Diagnosestellung durch Gyn. und Mammog. eine Zweitmeinung einholte. Fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Liebe Grüße. Silvia
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  #20  
Alt 29.07.2010, 20:30
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Danke - ...
hat jemand was vom Brustzentrum in Landshut gehört?
Das wäre meine Wahl - hoffentlich eine gute...
E-L-P
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  #21  
Alt 30.07.2010, 19:56
klareya klareya ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo ELP,

auch bei mir wurde Ende 2008 aufgrund massiver Kalkablagerungen eine Biopsie vorgenommen, mit dem Ergebnis eines ausgedehnten Carzinoma in Situ. Die Schmerzen waren minimal, nur die Wartezeit auf das Ergebnis hat mich ziemlich mitgenommen.
Aufgrund des vorliegenden Befundes hatte ich dann aber die Möglichkeit, mir genau zu überlegen, wie ich weiter vorgehen wollte.
Ich habe mich in drei Brustzentren vorgestellt und mich schließlich für die Uni Köln und den dort leitenden Oberarzt Dr. Warm entschieden (Dr. Warm wird ab Oktober 2010 allerdings zur Klinik Holweide wechseln).
Nach umfassender und kompetenter Beratung habe ich zugestimmt, die rechte Brust komplett entfernen zu lassen, einschließlich der Mamille, weil aufgrund des ausgedehnten Befundes sowieso kaum etwas von der Brust übrig geblieben wäre und die Verkalkungen bis in die Mamille hineingingen.
Bei der OP wurde auch der Wächterlymphknoten entfernt und sofort per Schnellschnitt kontrolliert - zum Glück o.B.
Ein weiterer Vorteil war, dass ich damit sowohl um die Chemo, als auch um Bestrahlungen herumgekommen bin, letztere werden nach einer Teilentfernung auch nach einem in Situ Befund vorsorglich sonst fast immer gemacht.

Lass Dich also wirklich gut beraten, bevor Du was auch immer machen lässt. Manche Kliniken operieren lieber "scheibchenweise" - die Belastungen, vor allem für die Psyche erfordern sehr viel Kraft, jeder neue Eingriff und die Wartezeiten dazwischen verschlimmern das ganze noch.

Ich wünsche Dir alles Gute und viel Kraft!
Klareya
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  #22  
Alt 30.07.2010, 21:32
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Klareya,

danke für Deine Antwort. Und für die guten Wünsche.

Genau das "Nichtlangeherumdoktern" war auch der Grund dafür, dass ich mich nicht für Biopsie entschieden habe, sondern gleich zum "Rausmitallemwasnichtreingehört".

Ich denke, wenn die "Kalkperlenkette" (so sieht das nämlich aus bei mir) ganz entfernt wird und großzügig ausgeschnitten wird, dann untersucht wird, dann ist das allemal besser als ein Biopsie, bei der nicht alles gleich weggemacht werden kann. Wer weiß, ob bei der Biopsie genau der Teil erwischt wird, der nicht in Ordnung ist.
Außerdem habe ich Angst, dass durch eine Biopsie "schlafende Hunde" geweckt werden und dass das dann streuen könnte - schneller als mir lieb ist.

Ob das Theorie ist, weiß ich nicht. Ich bin kein Arzt. Ich hab auch keine Ahnung ob das richtig ist. Aber plausibel klingt es allemal für mich.

Wenn ich so die Berichte hier durchlese, dann haben die meisten Biopsien machen lassen und sind dann doch operiert worden. Nicht nur einmal oft, sondern gleich bis zu 8 mal. Warum macht man das?

Ich hab nach wie vor eine riesige Angst und wenn ich nicht gerade beschäftigt bin, dann kommt das richtig hoch. Aber das muss ich Euch allen hier ja nicht erzählen. Ist bei jedem so, der da durch muss. Oder?

Weißt Du zufällig was über "Schatten in Verbindung mit dem Microkalk"? Der Schatten auf dem Bild hat mich etwas verwirrt und ich war zu doof, dass ich die Ärztin gefragt hätte. Nun trage ich diese Frage ständig mit mir rum und finde nichts dazu. Vielleicht ist das ja gar nicht schlimm - aber irgendwas muss ja den Schatten machen.

Vielleicht weiß doch jemand, was das ist.

Viele liebe Grüße
E-L-P
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  #23  
Alt 30.07.2010, 22:23
klareya klareya ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo ELP,

was die Schatten auf Deinen Bildern angeht, kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen, Du solltest wirklich Deine Ärztin fragen. Aber möglicherweise kann sie Dir dazu auch erst nach der OP etwas Genaueres sagen.

Da Du genau wie ich möglichst nicht mehrere Eingriffe über Dich ergehen lassen willst, solltest Du mit Deinen Ärzten vor der OP aber unbedingt absprechen, wie vorgegangen werden soll, falls man tatsächlich mehr findet, als den Mikrokalk. Es ist wenig hilfreich, nach dem Aufwachen aus der Narkose zu erfahren, dass eine erneute OP notwendig ist, weil der notwendige Eingriff vorher nicht abgesprochen war, wie es einer meiner "Bettnachbarinnen" ergangen ist.

Ich wünsche Dir aber, dass als Ergebnis wirklich nur der Mikrokalk gefunden wird und Du Dir bald keine Sorgen mehr machen musst.

Nochmals alles Gute

Klareya
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  #24  
Alt 31.07.2010, 12:38
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Rosmarin Rosmarin ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Zitat:
Zitat von Edith-Luise-Pauline Beitrag anzeigen

Wenn ich so die Berichte hier durchlese, dann haben die meisten Biopsien machen lassen und sind dann doch operiert worden. Nicht nur einmal oft, sondern gleich bis zu 8 mal. Warum macht man das?

Hier schreiben aber die 90% die bei der Biopsie einen negativen Befund haben nicht mit. Das sollte man schon bedenken.

Diese Frauen haben dann oft keine OP, es sei denn, es muß auch etwas Gutartiges entfernt werden.

LG, Anne
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  #25  
Alt 31.07.2010, 20:22
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Rosmarin,
woher weist Du, dass 90 % Frauen biopsiert werden und einen negativen
Befund haben. Das würde ja heißen, daß jeder kleinste Verdacht biopsiert
wird. Es muß schon echt verdächtig sein, daß die Biopsie gemacht wird.
Gruß Altmann
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  #26  
Alt 31.07.2010, 21:52
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Aussage einer meiner Frauenärztinnen.
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  #27  
Alt 04.08.2010, 18:59
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Hallo Ihr Lieben,
jetzt war ich mal zwei Tage im Krankenhaus unterwegs.
Ein Tag für die Vorbereitung auf die kleine OP, bei der man mir dann den ganzen sichtbaren Microkalk entfernt hat.
Und dann gestern die OP.
Das Schlimmste an der ganzen Sache war eigentlich nur die Mammographie bei der die Drähte für die Fixierung gelegt wurden. Auch nicht das Stechen - nein - sondern meine Angst davor. Aber das hat nicht mehr weh getan wie ein Spritze. Eigentlich gar nicht.
Das Quetschen bei der Mammo war wieder böse. So böse, dass mein linker Oberarm total blau gefärbt ist. Die mussten soweit nach hinten, weil doch der Microkalk ganz oben am Brustbein lag.
Als die beiden Drähte dann drin waren hatte ich eine kurze Verschnaufpause. Dann ging´s in den OP.
Aufgewacht bin ich wieder mit einer Drainage dran und mit - ehrlich - ganz wenigen Schmerzen.
Geschnitten wurde am Vorhof entlang und die Narbe wird wohl nicht sichtbar bleiben. Hab´s mir aber noch nicht so richtig angeschaut.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass ich jetzt wieder zu Hause bin - wenn auch müde und etwas matt.
Mein Arzt sagte mir, dass er alles weitläufig entfernt hat und recht großzügig geschnitten hätte. Das ist jetzt alles im Labor und in ca. 10 Tagen krieg ich dann Bescheid, ob "gut oder böse". Oder ob nochmal was gemacht werden muss.
Auch der Arzt hat mich noch mal bestärkt, dass es in dem Fall gut war, gleich ohne Stanzbiopsie alles raus zu machen. Weg ist weg.
Ein kleine Delle ist noch sichtbar - aber das fällt nur auf, wenn man es weiß. Und weh tut es wie bei einem "blauen Fleck". Also auch nicht schlimm.
Die nächsten 10 Tage werden noch eine Zitterpartie werden - aber ich denke positiv - dass alles gut ist...
Ich danke Euch noch mal für Eure Worte vor dem Eingriff. Aber ich weiß, dass Ihr mich verstanden und meine Angst nicht für "dumm" gehalten habt.
DANKE Euch! UND: ich wünsche Euch auch allen alles Glück der Welt und viele positive Gedanken.
E-L-P
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  #28  
Alt 11.08.2010, 23:54
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Edith-Luise-Pauline Edith-Luise-Pauline ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo,
HEUTE habe ich meine Diagnose bekommen....
Kann nicht viel schreiben, weil ich einfach noch zu fertig bin.
kritischer befund ... tumorgröße 1,5 cm .... DCIS Grad II ... usw usw
Als der Arzt mir heute gesagt hat, dass das was er raus operiert hat bösartig war, wäre ich beinahe im Erdboden versunken. Das Gefühl kennt Ihr ja alle.
Das Gute ist, dass er alles erwischt hat und kein Rest mehr drin ist. Meine Entscheidung gegen die Biopsie war voll richtig.
Trotzdem muss nun noch Radioaktivität in mich gespritzt werden, damit man sieht, ob Lymphknoten befallen sind (die sollen dann leuchten???) und die müssen dann raus.
Danach CHEMO und Bestrahlung.
So ist der Plan. Sagt der Arzt.
WAS ERWARTET MICH DA????
Für heute mal TSCHÜSS.... Wollte mich nur schnell melden!
Ich hoffe, Ihr seid alle wohlauf und könnt mir vielleicht ein paar Tips geben.
Ganz liebe Grüße
E-L-P
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  #29  
Alt 12.08.2010, 00:16
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Lucky 2 Lucky 2 ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Liebe Edith Luise Pauline,
jetzt hast du erstmal Gewißheit und das ist schon mal gut.
Jetzt schütte aber das Kind nicht gleich mit dem Bad aus, ganz ruhig.
Vor dir steht ein Berg (sieht wie ein 8000der ohne Sauerstoffmaske aus) du gehst Schritt für Schritt durch den Therapieberg und du wirst auch Unterstützung haben, sei es hier im Forum, von den Ärzten mit Begleitmedikamenten und von deinen Mitmenschen.
Dieses radioaktive Zeug das dir gespritzt werden soll, bringt nicht die befallenen Lymphknoten zum leuchten, sondern ist wahrscheinlich die Suche nach den Wächterlymphknoten, diese werden mit dieser Methode sichtbar gemacht. Dann werden einer oder ein paar entnommen und histologisch untersucht. Sind diese frei von Tumorzellen, werden keine weiteren entnommen. Es gibt noch eine Reihe von Untersuchungen, die Abklären sollen, daß noch keine Metas vorhanden sind.
Ich wünsche dir alles Gute
LG Ute
__________________
Was immer du tun kannst
oder wovon du träumst -
fang damit an!
Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.
J.W.v.Goethe

Geändert von Lucky 2 (12.08.2010 um 00:21 Uhr)
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  #30  
Alt 12.08.2010, 10:14
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Mary-Lou Mary-Lou ist offline
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Standard AW: Kalkablagerungen und Schatten... ich hab eine Sch... Angst...

Hallo Edith-Luise-Pauline,

mein Rat an Dich - gehe langsam einen Schritt nach dem anderen. Für alles andere ist es noch zu früh, erst einmal musst Du vonseiten Deiner Behandler wissen, was an Massnahmen genau auf Dich genau zukommt.

Sicherlich hast Du auch schon gegoogelt und festgestellt, dass Du trotz dieser Diagnose doch noch etwas Glück (soweit man hier natürlich von Glück reden kann, entschuldige bitte den Ausdruck) im Unglück gehabt hast. Du schreibst, der Arzt hat ein DCIS http://www.netdoktor.de/Krankheiten/...rci-10305.html
diagnostizert, das heißt es ist eine Krebsvorstufe, die noch nicht streut.

Ansonsten, wie wir hier schon oft geschrieben haben, nehme zu den Gesprächen eine Person Deines Vertrauens mit, denn vier Ohren hören mehr als zwei und schreib Dir alle Fragen, die Du an Deinen Behandler stellen möchtest, zuhause auf einen Zettel (den ich dann allerdings grundsätzlich zuhause vergesse). - Ansonsten wirst Du hier natürlich immer ein offenes Ohr haben, wenn Du spezielle Fragen hast.

Alles Gute für Dich

__________________

****************
„Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“
Zsuzsa Bánk

Geändert von Mary-Lou (12.08.2010 um 10:20 Uhr)
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