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  #46  
Alt 10.08.2002, 19:42
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Rico,
vielen Dank für deine Antwort, sie hat mich kurz vor dem ersten Zyklus Chemo sehr beruhigt. Inzwischen hat mein Mann den ersten Zyklus hinter sich und ihm war kein bisschen schlecht. Auch sonst haben wir das bis jetzt recht gut überstanden, bis auf das, dass mein Mann sich etwas verändert hat. Er ist sehr distanziert und will seine Ruhe, was mir schwer fällt. Meinem Mann tut eben alles ein bisschen weh von den vielen Nadeln, der OP und was sonst noch so war. Aber ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen.
Übrigens habe ich noch ein paar Neuigkeiten, was das Verhalten des Partners bei der Chemotherapie betrifft. Ich habe hier irgendwo gelesen, dass man als Partner etwas vorsichtig sein sollte, um keine Chemosubstanzen abzukriegen. Da ich ja gerade schwanger bin, hat mich das sehr interessiert und ich habe mich diesbezüglich weiter erkundigt. Von den Ärzten im Krankenhaus wurde ich auf nichts hingewiesen, auf meine direkten Fragen zu diesem Thema hieß es nur, dass ich auf nichts achten müsste. Diese Antworten haben mich nicht befriedigt, weil mir mein gesunder Menschenverstand etwas anderes sagt. Daraufhin bin ich zu einer Frauenärztin, die sich in Sachen Chemotherapie etwa auskennt. Sie hat mir geraten (da ich ja schwanger bin), nicht mit meinem Mann ungeschützt zu schlafen (wenn überhaupt Lust besteht). Ebenso aufpassen sollte man beim Küssen, und man sollte auch sonst nicht den Körperausscheidungen (z.B. Schweiß) in Berührung kommen. Da wir beide besorgt sind um unser Kind, das uns seit dem Hodenkrebs noch mehr ans Herz gewachsen ist, passen wir auf, und es ist niemand beleidigt. Und wenn, dann bin ich es, weil man Mann sowieso seine Ruhe will und keine Lust auf Kuscheln oder sonstiges verspürt.
Ich hoffe, diese Infos können Frauen betroffener Männer etwas weiterhelfen, ohne dass ich irgendjemanden beunruhige.
Ansonsten kann ich aus unserer Sicht bis jetzt nur sagen, dass die Chemotherapie wirklich nicht so schlimm ist, wie die Angst, die man vor ihr hat.
Vieleaufmunternde Grüße von Anita
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  #47  
Alt 25.08.2002, 08:42
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Anita,
ich freue mich das ich entlich jemand gefunden habe,
die villeicht einige frage erkleren kann.

Meine Mann ist seit 5 Tage Op. geworden, rechte Hoden ist weg.
Ärzte haben keine zeit, er fragt nicht und ich fülle mich ganz allein mit meine 100 Fragen in Kopf.

Gemischter Keimzelltumor des re. Seminom, embryonales Carcinom und Teratom mit ausgedehntung hämorrhagischen Nekrosen:pT1; RO lautet das befunds ergebnis.

Wer kann mich sagen wie schnell entwiekelt sich das Tumor?
Wie lange muss er ins Krankenhaus?
Wie lange dauert eine Chemotherapie, was sind die seguenzen?

Wir haben auch noch keine kinder.Er muss nechste woche zum Samenspenden. Ist übertragbar für die Kinder, sind überhaupt seine Samen gesund?

Ich wurde sehr dankbar , wenn jemand meine fragen beantwortwn kann.

Grüße Cristina
chara1@web.de
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  #48  
Alt 26.08.2002, 12:36
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Cristina,
alle Fragen kann ich dir leider nicht beantworten, weil mein Mann eine andere Art von Hodentumor hat. Ich würde dir auf jeden Fall empfehlen, die Ärzte noch mehr auszufragen, die müssen sich Zeit für euch nehmen. Bei uns war es ähnlich, aber wir haben so lange gewartet und gefragt, bis wir alles wussten.
Wie schnell sich ein Tumor weiterverbreitet, kann dir wahrscheinlich kein Arzt sagen, weil es bei jedem unterschiedlich schnell geht. Nach der OP war mein Mann noch eine gute Woche im Krankenhaus, dann war er vor der Chemo noch ein paar Tage daheim. Die Chemo geht bei meinem Mann wahrscheinlich insgesamt 9 Wochen, immer eine Woche im Krankenhaus und zwei Wochen daheim. Das kann aber bei deinem Mann ganz unterschiedlich sein. Informiere dich bei den Ärzten! Bis die Ärzte die Untersuchungsergebnisse von seinem entfernten Hodentumor haben, kann aber auch ein bisschen dauern!
Bevor die Chemo losgeht, sind die Samenzellen von deinem Mann gesund, das ist kein Problem, also der Tumor ist nicht übertragbar auf die Kinder. Während und auch eine bestimmte Zeit nach der Chemo sind die Samenzellen nicht gesund, deshalb muss er ja auch auf alle Fälle zur Samenspende, bevor es losgeht.
Also, ich hoffe, ich konnte dir ein paar Fragen beantworten.
Mein Mann ist jetzt im 2. Zyklus Chemo, und es geht ihm echt gut. Ihm ist kein bisschen schlecht, er ist nur sehr müde, aber das tut ja nicht weh.
Also dann, liebe Grüße,
Anita
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  #49  
Alt 27.08.2002, 07:45
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Standard embryonales hodenkarzinom = Embryonales Carcinom

Hallo Anita,

embryonales karzinom glaube das = embryonales carcinom

so weit das ich weis Lateinisch C = K,

ich warte Heute nach ergebnis vom Tomografie und melde mich wider.
bis bald
Cristina
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  #50  
Alt 27.08.2002, 10:10
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Cristina,
auf der Seite www.hodenkrebs.com findest du viele
Infos. Gruß Gabi
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  #51  
Alt 10.09.2002, 12:47
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Standard Krebs - Ärzte

Hallo ihr!

Erstmal an alle Betroffenen: Ihr schafft das, es ist nur eine Sache des Willens! Hodenkrebs ist, noch so Aussichtslos es aussieht, sehr gut heilbar!

Ich selbst hatte Hodenkrebs im dritten Stadion, betaHCG = 250.000, Lymphknotentumore mit dem Ausmaß ca. 25x15x6 cm und zig Lungenmetastasen! Dazu kam noch, dass ich unter starken Pankreas-Krämpfen litt und dass ich über ein Monat künstlich ernährt wurde, wein mein Darm und meine Bauchspeicheldrüse vom Tumor abgequetscht wurden! Nach einem Jahr, das ich mit Hochdosischemos und zwei schweren Operationen verbracht hatte, ist jetzt alles draußen und mir gehts wieder richtig gut! Ich habe ein wenig gelernt, das Leben als Geschenk zu betrachten nach der Krankheit.

Dennoch habe ich auch einige negative Folgen aus der Krankheit und den medizinischen Behandlungen gezogen.
Und deshalb interessiert mich folgendes:
Bevor dieser heftig fortgeschrittene Krebs diagnostiziert wurde, bin ich mehrmals zum Hausartzt gegangen u.a. wegen Schmerzen in der Leiste und im Hoden, wegen Rückenschmerzen, wegen einer heftigen facticia urtikaria (Hautallergie/Nesselsucht), die auf ein Karzinom zurückzuführen ist. Einige Jahre vorher wurde ich wegen Hodenhochstand des befallenen Hodens behandelt. Erst als die Schmerzen richtig stark wurden hat der Hausarzt mich zum Urologen weitergeschickt. Vorher meinte er nur: Das hat nix Ernstes zu bedeuten.
Meine Frage: Muß mein Arzt nicht eigentlich bei solchen Beschwerden die Ursache Krebs in Betracht ziehen und mich weiterschicken?!?

Würde es Sinn machen, eine Klage gegen diesen Arzt einzureichen (falls nicht schon zu spät?)?

MfG Chris
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  #52  
Alt 10.09.2002, 12:49
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Standard embryonales hodenkarzinom

Achja, meine E-Mail-Adresse: chris003@gmx.de
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  #53  
Alt 01.10.2002, 13:39
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Standard embryonales hodenkarzinom-Stammzellentherapie

Hoi zäme

Im Oktober letzten Jahres wurde mir der rechte Hoden entfernt. Befund: Embrionales Hodenkarzinom. Eine CT-Untersuchung folgte und es wurden zwei vergrösserte Lymphknoten festgestellt. Die Ärzte waren ziemlich zuversichtlich, dass die ganze Sache mit einer Chemotherapie (deren Name mir gerade nicht mehr einfällt) von drei Zyklen gegessen sei. In der ersten Routine-Untersuchung (ca. 3 Monate nach Chemo-Abschluss) wurden wieder vergrösserte Lymphknoten festgestellt.

Eine zweite Chemotherapie nach dem V.I.P-Schema von abermals drei Zyklen folgte dieses Frühjahr. Ein Monat nach dem dritten Zyklus wurde wieder ein CT gemacht. Es war noch ein "Schatten" zu sehen, sprich, ein Lymphknoten, der den Ärzten verdächtig erschien. Vor etwa einem Monat wurden mir nun der Besagte wie auch alle angrenzenden Lymphknoten entfernt. Die ergebnisse aus dem Labor sind ernüchternd...

Einige Lymphknoten haben noch immer Tumorgewebe in sich.

Nun raten die Ärzte zu einer Stammzellentherapie von wieder mindestens zwei Zyklen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie ist so eine Stammzellentherapie? Kann man sie mit einer "normalen" vergleichen...?

Danke für eure Anworten
dany
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  #54  
Alt 02.10.2002, 14:31
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Zusammen,

mein Mann hat ebenfalls ein embryonales Karzinom. Der Hoden wurde bereits entfernt. Auf dem CT ist nichts, aber auch gar nichts Auffälliges zu sehen. Jetzt rät der Arzt noch zur Lymphdrüsenentfernung im Bauchraum. Wenn diese negativ sind, wäre es mit dieser OP getan. Nach all dem, was ich hier gelesen habe, kann ich das gar nicht glauben. Es würde mich interessieren, ob hier jemand ist, der auf dem CT nichts Auffälliges hatte und dann mit der OP erst mal fertig mit der Behandlung war.
LG Sandra
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  #55  
Alt 02.10.2002, 15:13
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Sandra,

bei mir ist es genauso, am 09.09.2002 wurde mir der rechte Hoden entfernt. Anschließend wurde eine PET und eine CT Untersuchung durchgeführt. (PET ist genauer als CT aber teurer) Vorhigen Dienstag wurden mir die Lymphknoten entfernt. Vor der OP waren meine Tumorwerte wieder bei 0,0 (ß-HCG). Auf die histologische Untersuchung warte ich noch, ist die in Ordnung dann war es das.

Ich habe alle in meinem Thread "Hodentumor Zufallsbefund" beschrieben.

Alles Gute,

Thomas
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  #56  
Alt 04.10.2002, 15:27
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Standard embryonales hodenkarzinom

Hallo Sandra,
Würde deinem Mann empfehlen sich die Einstufung des Tumor stdium genau anzusehen.In Stadium I( nur Befall des Hodens)gibt es verschiedene Therapiestrategien( Siehe: www.hodenkrebs.de/Arzt), es ist daher nicht gesagt, das überhaupt eine Lymphknotenentfernung notwndig und sinnvoll ist! Es gibt auch die Strategie : Wait and see;mit einer leicht erhöhten Möglichkeit des Rückfalls.
Um eine Ausbreitung von Tumorzellen zu verhindern ist in der Regel eine Chemo das richtige Mittel( Hier: zwei ZyklenPEB) und wesentlich effektiver. Eine OP kommt in der Regel erst bei großen Tumorknoten/ Lymphknoten zum Einsatz. Die OP ist mit höheren Risiken als die Chemo verbunden und 2 Zyklen( ca. 6 Wochen) sind sehr gut zu vertragen. Gruß Rainer
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  #57  
Alt 04.10.2002, 17:22
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Hallo Sandra & Rainer,

der Arzt hat Recht, es handelt sich um kein Seminom und wird danach nach den Richtlinien für Nichtseminome behandelt.

In der Tat hat Dein Mann die Möglichkeit zwischen einer Chemo und einer OP zu entscheiden, die Erfolgsquote ist fast gleich. Die Operation hat einen bedeutenden Vorteil, in der anschließenden histologischen Untersuchung kann ganz genau festgestellt werden, ob es Mikrometastasen gab oder nicht. Diese sind auf keinem CT oder PET sichtbar, die Operation verschafft ihm damit eine gewisse Sicherheit, dass der Tumor wirklich nur auf den Hoden beschränkt war.

Einen 2. Punkt solltet Ihr auch noch bedenken. Es gibt mittlerweile Untersuchungen nach denen Patienten die sich einer Chemotherapie unterzogen haben, später irgendwann wieder an Krebs erkranken können. Das muß nicht so sein, die Wahrscheinlichkeit dafür ist aber größer.

Außerdem kann es sein, dass Dein Mann später doch eine Chemotherapie braucht, die Chancen stehen dann besser, wenn es vorher keine Chemotherapie gab. Manche Patienten reagieren nicht mehr auf die 2. oder 3. Therapie, in diesen Fällen muß dann zur Hochdosis Chemo gegriffen werden.

Bedenke bitte all die Punkte, aber ich denke, dass Dein Arzt Dich sehr gut beraten hat.

Gruß,

Thomas
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  #58  
Alt 08.10.2002, 12:21
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Hallo Dany,
Habe deine Nachricht leider übersehen gehabt!Ich hoffe es geht Dir gut! Ich weis wie man(n) sich fühlt wenn der sch.. Krebs wieder kommt. War in ähnlicher Situation wie Du 2000/ 2001.Habe wie du auch erst 4Zyklen PEB ( DU 3X)bekommen. Dann HD mit TAXPEI. Dein Problem ist das Du schon endsprechend vorbeandelt bist d.h:du hast sowohl PEB (Cisplatin, Etoposid,Bleo) und auch VIP = PEI ( Platin, ETop., Ifosfamid)bekommen. Da weiterhin Tumorzellen vorhanden, hat sich möglicherweise eine Resistenz gegen Platin oder eine andere Chemo entwickelt. Rate Dir dringend einen Spezialisten VOR! HD- Chemo zu kontaktieren,und das sofort!Es muß nun schnell und sehr massiv( HD-Chemo)gehandelt werden.Empfehle Dir dich mit Herrn PD Dr. Beyer/ Uni Marburg Tel.06421/286-2719 in Verbindung zusetzen!
Zur HD: Bei Dir werden 2 Zyklen nicht reichen. Es muss alles auf eine Karte gesetzt werden und es muß wirken!Wahrscheinlich ist auch bei Dir ratsam auch TAX PEI zu verwenden. Taxol ist eine Chemo die aus dem Brustkrebsbereich kommt. Platin; etopsid, Ifosfamid dürftes Du kennen. Der Ablauf ist von der Zeit ähnlich wie normale Chemo ( i.d.R 21 Tage /Zyklus) jedoch verschlechtern sich deine Blutwerte nach den ersten Tagen so stark , das man isoliert wird, da Infektionen und Krankeiten zum Tode führen können. Deine Leukos gehen bis auf 100( Leukozyten= weiße Blutkörper=Abwehrzellen). Daher musst Du eine sttionäre Aufnahme während der Behandlung einplanen(pro zyklus ca 20 Tage).Die Neben wirkungen sind weitaus massiver als bei Standart aber hinterher sind alle Strapazen vergessen. Also kämpfe!- Es istnoch nichts verloren, ich habe es auch geschafft. Gruß Rainer
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  #59  
Alt 20.01.2003, 21:50
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Hallo Ihr Leidensgenossen,
ich moechte einfach mal etwas mut machen!
vor ca 3 monaten habe ich erfahren, daß ich hodenkrebs habe (embrionales karzinom) im
stadium 2a.(dh der erste lymphknoten ist mit einer
kleinen metastase befallen GEWESEN!) ich selber bin 26 jahre jung und dachte meine welt bricht zusammen.
als ich damals hier im forum ueber meine krankheit nachlaß hatte ich richtig grosse angst.
inzwischen kann ich sagen (weil ich auch viele andere mit hodenkrebs im krankenhaus kennen gelernt habe) daß das alles echt machbar ist!!!

Die chemotherapie ist zwar ziemlich anstrengend aber halt nicht so schlimm wie man erst annimmt.
die ersten 5 tage eines chemozyklusses sind komplett stationaer, dann muss man nur jeden 8. tag und 15. tag fuer eine nacht ins krankenhaus.am tag 21 ist der zyklus vorbei und es beginnt wieder von vorne.eure genaue anzahl
der zyklen müßt ihr euren arzt fragen.
bei mir waren es 3 Zyklen.

Bitte macht euch nicht so verrueckt!Geht eure heilung einfach konzentriert und siegesgewiss an
und ca 95% werden komplett geheilt. wobei ich keinen hier getroffen hab der es nicht geschafft hat. und auch die anderen 5% haben dann durch hochdossis-chemo und,und,und noch sehr gute chancen.

ich selber sitze gerade am krankenhaus-pc und hab genau noch 4 tage chemo vor mir.die metastase ist bereits verschwunden (war ca 2cm groß) und den rest habe ich auch klein gekriegt! (genaues leider erst in ca 3 wochen.)
danach kur,urlaub,viel sport ein toller sommer 2003 und eventuell dank der eingefrorenen spermien
ein kind in 2004... also kopf hoch!!
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  #60  
Alt 20.01.2003, 21:59
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Hallo Unbekannter,

ich wünsche Dir alles alles Gute und hoffe, dass Du Deinen Lebensmut behälst.

Ich war selbst betroffen und muß morgen zum CT, bin schon etwas aufgeregt. Die Blutwerte sind aber alle i.O.

Leider habe ich einen Freund an dieser Krankheit verloren, Marcel hat 12 Jahre mit mir zusammen Fußball gespielt und verstarb vor 10 Jahren.

Im Nachhinein denke ich sehr oft an ihn und frage mich, ob er heute vielleicht überlebt hätte.

Gruß,

Thomas
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