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  #1  
Alt 12.07.2017, 21:34
Hemaa Hemaa ist offline
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Standard Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hallo, mein Name ist Emir und ich bin 30 Jahre alt. Ich wurde vor 3 Wochen mit einem embryonalen Karzinom 80% und 19 % klassisches Seminom diagnostiziert und gleich am nächsten Tag wurde mir auch ein Hoden abgenommen;CT und alle untersuchungen gemacht , Tmormarker vor Op ß-HCG 16.8 , Afp 40 und ldh 480 , nach Op ß-HCG 7.6 , afp 20 , ldh 400 , Diagnose pT1 L0 V0 Pn0 R0 und vergrösserte lymphknoten im Bauch , und wollte jetzt nun mal fragen, ob jemand schon Erfahrungen in diesem Gebiet gesammelt hat; bezüglich Chemo, die Chemo wird bei mir erst in 2 Wochen anfangen d.h 4 WOCHEN NACH OP und der Urologe sagte dass das normal ist , aber ich mache trozdem sorge dass es ziemlich lange dauert bis Chemo.
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  #2  
Alt 12.07.2017, 21:50
BOB the builder BOB the builder ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hallo Emir,

willkommen im Forum in dem eigentlich niemand schreiben will.

Dass zwischen der OP und dem Beginn einer Chemo etwas Zeit liegt hat seinen guten Grund, denn die Narbe, die Du durch die OP hast muss erst einigermaßen abheilen.
Wundheilung und andere Prozesse funktionieren unter Chemotherapie aber nicht so gut wie sonst.
Deshalb ist es normal, dass dort etwas Zeit vergeht.
Bei mir waren es zwischen OP und 1. Chemobeutel 21 Tage.

Und glaub mir: Die 7. zusätzlichen Tage machen den Braten nicht fett.

Außerdem muss man ja auch noch Zeit haben für die notwendigen Voruntersuchungen. (Lunge, Ohren)

Wie viele Zyklen PEB (vermute ich jetzt einfach mal) sind denn bei Dir angedacht?

Alles Gute und mach Dich nicht verrückt! Eine Chemo ist kein besonders tolles Erlebnis, aber auch keins, das man nicht gut überstehen kann.

Wenn Du weitere Fragen hast immer her damit.

Viele Grüße,

BoB
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  #3  
Alt 12.07.2017, 22:10
Hemaa Hemaa ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hi BoB , erstmal danke für die ausführliche Antwort ,

Ich habe keine Angst von Chemo , ich würde gerne gleich starten , bei mir sind 3 Zyklen PEB angedacht .
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  #4  
Alt 12.07.2017, 22:17
BOB the builder BOB the builder ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hallo Emir,

ja das kann ich gut verstehen. Die ganze Warterei auf die Chemo, auf Blutergebnisse, CT Bilder usw. ist sowieso das, was am meisten in der ganzen Zeit belastet.

Bei mir war es auch erst besser, als die Chemo dann angefangen hat. Dann hat man immerhin das Gefühl, das man was unternimmt gegen die Krankheit.

Dann versuch Dir die Zeit bis dahin so angenehm wie möglich zu machen. Pack Dir was zum Lesen, was zum Spielen (Konsole, Laptop, Handy oder was auch immer) ein, wenn Du ins Krankenhaus gehst.
Die Tage sind manchmal echt lang und Krankenhäuser an sich unglaublich langweilig

Viele Grüße,

BoB
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  #5  
Alt 13.07.2017, 20:56
wiesel007 wiesel007 ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hi,
Bei vergrößerten Lymphknoten im Bauch, stimmt die Klassifizierung allerdings nicht. Wie groß sind sie denn?
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  #6  
Alt 13.07.2017, 22:27
Hemaa Hemaa ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hi , Lymphknoten sind 22mm und 36mm , die Klassifizierung habe ich aufgeschrieben , so steht im pathologischem Befund , das war vor CT .
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  #7  
Alt 26.07.2017, 11:15
Hemaa Hemaa ist offline
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Standard Rauchen während Chemo oder aufhören , erfahrungen???

Hi Leute ,

Mir interesiert nun habt ihr bei Chemo zyklen weiter geraucht oder aufgehört , ich rauche 5_7 Zigaretten am Tag , ich weiss dass Aufhören jedenfalls besser ist aber dann wäre ich ganze Zeit extrem nervös und unruhig , das bringt auch nichts oder ???
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  #8  
Alt 26.07.2017, 12:11
Zeka Zeka ist offline
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Standard AW: Rauchen während Chemo oder aufhören , erfahrungen???

Hallo Hemaa,

ich hatte zwar Leukämie und keinen Hodenkrebs, aber eine Chemo hatte ich trotzdem:

Ich gehe davon aus, dass du dein schlechtes Gewissen erleichtern willst. Ich habe lange geraucht, wenn ich während der Chemo weiter geraucht hätte, würde ich sicher ähnlich gefragt haben.
Deshalb will ich lieber schildern, wie ich aufgehört habe: Dienstags wurde meine Leukämie festgestellt, mittwochs habe ich noch geraucht, donnerstags kam ich dann in die Uniklinik, samstags fing die Chemo an.
Ich habe mir Nikotinlutschtabletten mit in die Klinik genommen und anfangs alle zwei Stunden eine halbe gelutscht. Nach zwei Tagen dann alle drei Stunden usw. bis am Ende der Abstand 12 Stunden betrug. Da habe ich mir gesagt, jetzt schaffst du es auch ohne und bis heute, 3,5 Jahre danach bin ich rauchfrei
Klar kann man sagen, die Chemo während der Leukämie ist härter und deshalb das Verlangen geringer, aber das stimmt nicht. Ich war immer froh, wenn ich wieder eine Tablette lutschen konnte. Man muss sich aber vor Augen halten, dass man eine chemische Keule gegen den Krebs bekommt, da kann man mit nicht mit Teer dagegen arbeiten, denn Zigaretten tragen definitiv nicht zur Besserung bei.
Starte einen Versuch aufzuhören, wenn nicht jetzt - wann dann?

Alles Gute
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  #9  
Alt 26.07.2017, 16:11
heliosh heliosh ist offline
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Standard AW: Rauchen während Chemo oder aufhören , erfahrungen???

Zitat:
Zitat von Zeka Beitrag anzeigen
wenn nicht jetzt - wann dann?
Das habe ich mir auch gesagt und den Krankenhausaufenthalt bei der OP genutzt um aufzuhören.
Nikotinverzicht soll laut Studien die Effektivität der Chemo steigern und Nebenwirkungen senken.

Wenn du nicht ohne Nikotin leben willst, kannst du auf's dampfen umsteigen, das belastet den Körper vielleicht weniger.

Geändert von heliosh (27.07.2017 um 15:37 Uhr)
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  #10  
Alt 27.07.2017, 11:45
Angsthase159 Angsthase159 ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Guten Morgen!

Ich habe bei meiner Diagnose auch geraucht und das nicht wenig (ca. 1. Schachtel). Zwei Tage nach meiner OP saß ich im Raucherbereich des KKH und sah, man muss es so sagen, schlimme Gestalten. Da waren Leute, da sah ma, dass sie voll mit Krebs waren und ich dachte mir echt, das willst du nicht. Ich habe mich auch mies gefühlt, wenn die Pfleger von meiner Station dann an mir vorbei gelaufen sind.....Für einen Hodenkrebs kann man nix und ich habe mir gedacht, ich will all diese Gefühle nicht nochmal aufgrund von selbstverantwortetem Lugenkrebs erleiden. Ich habe dann den Tag der Entlassung noch geraucht und abends die letzte Zigarette geraucht. Ab dem Folgetag habe ich aufgehört. Die ersten zwei Tage waren hart und ich stand noch vor meinem CT. Ich habe es durchgezogen und das ist nun fast ein Jahr her. Und mir geht es gut ohne Kippen muss ich sagen. Und jetzt merke ich erst wie man als Raucher stinkt.....
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  #11  
Alt 27.07.2017, 14:40
Maaddiin Maaddiin ist offline
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Beiträge: 264
Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Ich habe 12 Jahre geraucht und die letzten 3 Jahre mit einer Schachtel pro Tag auch nicht zu wenig.

Mir ging es bereits vor Diagnose extrem schlecht und als ich eines Abends beschlossen habe mich den Tag darauf bei Ärzten und im Krankenhaus vorzustellen, habe ich aufgehört. Dann kam eine Woche später die Diagnose Krebs und der Enzug ist komplett aus dem Kopf raus.

Am 03.08.2017 bin ich ein Jahr rauchfrei und habe nichtmal den kleinsten Gedanken mehr darüber. Wer es nicht schafft bei einer Krebsdiagnose (auch wenn es Hodenkrebs ist) aufzuhören, wird es m.M.n. nie mehr schaffen.

Je nach Chemoverträglichkeit ist es eh fragwürdig, ob geraucht werden sollte. Ich habe insgesamt die Chemo sehr gut weggesteckt, aber trotzdem Kreislaufprobleme gehabt in den Zyklen 3 und 4. Hätte ich geraucht wäre dies für mich noch schlimmer.
__________________
08/16 - Diagnose Hodenkrebs
Stadium IIIc, 95%Seminom 5% Teratokarzinom, ßHCG 225.000, AFP 29, LDH 1.800
Lymphknotenpakete bis zu 12cm paraaortal
08/16 Orchitektomie, Port rein, Beginn 4xPEB
11/16 Ende 4xPEB, Markernormalisierung.
12/16 Abschluss-CT zeigt noch Lymphknoten mit 1,5cm
01/17 Offene radikale RLA. 22Lymphknoten entfernt. Kein vitales Tumorgewebe.
04/17 Port raus, 1. Nachsorge - weiterhin krebsfrei
07/17 2. Nachsorge - Alles in Ordnung
10/17 3. Nachsorge - Alles in Ordnung
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  #12  
Alt 31.07.2017, 23:12
Hemaa Hemaa ist offline
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Standard Bitte um Hilfe , Halsschmerzen am ersten Tag der Chemo

Ich hab heute meine erste Chemo bekommen /PEB/ , alles ging gut bis Halsschmerzen die ich vor der letzte Infusion bekam, ich konnte kaum noch Wasser trinken , und jetzt sind die Lymphknoten im Hals tastbar geschwollen , die Schwester sagte , es ist bei cisplatin schon bekannt ,ja ich hatte letzte 2 Tage leichte Schmerzen im Hals , aber so starke wie heute noch nie im Leben.
Hat noch jemand diese Nebenwirkung bei PEB gehabt.

Viele Grüße Emir
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  #13  
Alt 01.08.2017, 00:13
Maaddiin Maaddiin ist offline
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Beiträge: 264
Standard AW: Bitte um Hilfe , Halsschmerzen am ersten Tag der Chemo

Hey Emir,

PEB greift Schleimhäute an. Es sollte nicht am ersten Tag so krass auftreten.
Sprich mit den Ärzten drüber, ob du dir vielleicht eine Erkältung oder eine allergische Reaktion weggeholt hast.

Aktuell haben viele Leute Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Da geht wohl ein kleines Grippchen rum.

Weiterhin alles Gute!
__________________
08/16 - Diagnose Hodenkrebs
Stadium IIIc, 95%Seminom 5% Teratokarzinom, ßHCG 225.000, AFP 29, LDH 1.800
Lymphknotenpakete bis zu 12cm paraaortal
08/16 Orchitektomie, Port rein, Beginn 4xPEB
11/16 Ende 4xPEB, Markernormalisierung.
12/16 Abschluss-CT zeigt noch Lymphknoten mit 1,5cm
01/17 Offene radikale RLA. 22Lymphknoten entfernt. Kein vitales Tumorgewebe.
04/17 Port raus, 1. Nachsorge - weiterhin krebsfrei
07/17 2. Nachsorge - Alles in Ordnung
10/17 3. Nachsorge - Alles in Ordnung
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  #14  
Alt 19.08.2017, 12:20
Hemaa Hemaa ist offline
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Beiträge: 12
Standard Nicht-seminom IIIb ?????

Hi leute ,
Ich heiße Emir und bin 30 Jahre alt , ich hab hier in Forum schon mal geschrieben so kurz übet meine Diagnose ; Embryonales Ca 80% , Klassisches Seminom 19% Dottersack 1% , Pt1 LoVoRo , Tumormarker vor OP;Afp 40 , ß-hcg 16,8 LDH 480 mit vergößerten Lymhknoten 23mm und 36 mm , Tumormarker nach OP ; Afp 20 , ß-hcg 7,8 LDH 400 , Tumormarker vor Chemo ; Afp 10 , ß-hcg 5 LDH 360 , und dann schock mein Onkologe meinte ich gehöre damit im Stadium III b und 4 Zyklen PEB (der Erste Zyklus ist nun vorbei), weill LDH mehr als 1,5 x norm ist , und vor paar Tage war ich beim Prof.Dr G. (die Zweitemeinung) hier in München gilt als HK Spezialist , der sagte 3 Zyklen sind in meinem Fall voll ausreichend und LDH nimmt er überhaupt als relevant , und jetzt bin ich im Zweifel , wie geht das überhaupt mit der Zweitmeinung , soll ich das zu meinem Arzt sagen oder was , noch eine frage an alle , ich mache mich sorge wegen diesem 36 mm Lymphknoten dass der nach Chemo nich kleiner als 1cm wird , obwohl mein Urologe , Onkologe und Dr.G. sagten dass es alles mit Chemo erledigt wird und werde ich keine OP brauchen , habt ihr Erfahrungen dass ein Lymphknoten von 36mm nach Chemo verschwunden ist .
Beste Grüße

Emir

Geändert von gitti2002 (19.08.2017 um 16:14 Uhr)
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  #15  
Alt 20.08.2017, 10:01
Toby01Harv Toby01Harv ist offline
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Standard AW: Wie lange habt ihr auf Chemo gewartet ?

Hi Emir,

zu Deiner Frage: Wenn Prof. G Dir einen Rat gibt, solltest Du diesen auch dringenst befolgen. Mehr Ahnung wie dieser kann man bei HK kaum haben. ... Im Übrigen habe ich mir auch gedacht, warum Du Stadium III b haben solltest. Soweit ich das richtig sehe, sind bei Dir "lediglich" 2 Lymphknoten leicht vergrößert. Dein Arzt meint das sog. IGCCCG-Schema. In dem bist Du tatsächlich in der intermediate prognose-Gruppe. Das Schema zeigt nicht das Stadium, sondern Dein Risiko an. Beim Stadium musst Du das sog. Lugano-Schema mitberücksichtigen. Du bist im Stadium 2, wenn Du keine viszerale Metastasen (z.B. Leber, Knochen) und keine Lungenmetastasen hast. Aus der Entfernung würde ich Dich in das Stadium 2b einordnen. Prof. G hat hier Recht, 3xBEP sollten reichen. Nach dem 2. oder 3. Zyklus wirst Du aber idR. ohnehin nochmals gescheckt, ob die Chemo auch ausreichend greift - woran ich keine Zweifel habe. Falls nicht, kann dann der Onkologe ggf. einen 4. Zyklus anordnen. Prof. G sagte zu mir mal, dass er nach 3xBEP und Lymknoten <3,5 cm bislang in über 20 Jahren lediglich einen Rückfall bei Nichtseminom hatte (... der Patient lebe aber im Übrigen heute auch noch). Kurzum, keine allzugroßen Sorgen machen und Deinem Onkologen die Empfehlung von Prof. G mitteilen.

Geändert von gitti2002 (20.08.2017 um 23:08 Uhr)
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