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  #1  
Alt 05.03.2005, 19:55
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Standard Biopsie ???

Hallo zusammen,

wie wir seit ca. 3 Wochen wissen ist meine Mutter an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Der Tumorchirurg hat gesagt das wäre nicht mehr operabel und er lehnt auch eine Gewebeprobe ab da er der Meinung ist dann könnten bösartige Zellen noch mehr streuen.
Jetzt ist meine Mutter im Krankenhaus um eine chemotherapie zu beginnen, der Professor sagt jedoch ohne Biopsie und genaue Identifizierung der Tumorart kann nicht die richtige Chemo begonnen werden.
Aber Mutter musste unterschreiben das Ihr bewusst ist das eine Biopsie die Streuung des Krebses begünstigen kann.
Ein ganz schönes Dilemma, könnt Ihr mir von euren Erfahrungen berichten?
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Bärbel
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  #2  
Alt 05.03.2005, 22:38
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Standard Biopsie ???

Hallo Bärbel,
eigentlich waren wir im krebs-kompass forum, weil eine liebe freundin an brustkrebs erkrankt ist und vorgestern die li.brust entfernt bekommen hat...wir suchten prognosen, info etc.
Auf dieser seite "bauchspeicheldrüsenkrebs" waren wir seit über anderthalben jahren nicht mehr.....
Mein mann hat deine zeilen gelesenund gesagt, wir müssen antworten, denn hier hat noch niemand etwas zu deinem hilferuf geschrieben....

nun meine schwiegermutter ist im jahr 2000 an diesem heimtückischen krebs erkrankt...sie wurde totgesagt..laut arzt sollte sie nur noch 6 monate leben.... die geburt meines kindes sollte sie nicht mehr erleben.....
ausserdem bekamen wir die aussage, das man den tumor nicht operieren sollte und besser "vorsich herdümpeln" lassen sollte..
Was für ein quatsch.... wir gingen ins internet und haben auf dieser seite genauso auf der homepage der deutschen krebforschungszentrum Heidelberg antworten erhalten...

So nun aber zu deinen fragen, dazu eine antwort.... Nie eine meinung gelten lassen...
gehe ins das universitätsklinikum mannheim, die chirugie ist dort neben der usa, federführend im thema bauchspeicheldrüsenkrebs..hier hr. prof.dr.post verlangen.. meine schw.mutter wurde umgehend operiert, obwohl niemand die grösse des tumors einschätzen konnte. ihr glück war noch, das der tumor am kopf der bauchspeicheldrüse sass.
meine schw.mutter hat die op gut überstanden, auch wenn die wochen danach kritisch waren.... Die op nennt sich "nach Wipple" ein professor der diesen schwierigen eingriff als erstes duchgeführt und an der uni mannheim gelehrt hat. die uni mannheim gehört in den verbund mit der unikli heidelberg und dem deutschen krebsforschungszentrum heidelberg.

meine schwiegermutter hat noch 3 1/2 jahre eine schöne zeit im kreise unserer familie... hat die geburt unserer tochter miterleben dürfen....
leider ist sie im november 2003 gestorben.... aber diese jahre waren schöne jahre, auch von der lebensqualität..

also geht nach mannheim...hier kommen patienten aus ganz deutschland um hilfe zu bekommen.

Liebe Grüsse aus Mannheim
Sonja
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  #3  
Alt 06.03.2005, 08:22
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Standard Biopsie ???

Liebe Bärbel,
bei meiner Tante ist es wie bei Deiner Mutter.
CT-gestützt hat sie BSDK ohne Metastisierung, im Okt. 04 festgestellt.
Es wurde keine OP befürwortet, es wurde auch kein
Gewebe entnommen (gleiche Begründung wie bei Euch)
und somit auch keine Chemo eingeleitet. Wenn meine Tante aber auf der Gewebeprobe bestanden hätte, wäre sie durchgeführt worden. Wir sind dann dem Rat des Onkologen gefolgt 3 Monate abzuwarten und ein weiteres CT anzuschließen. Diesem Rat ist meine Tante gefolgt und es ergab keine Verschlechterung gegenüber Oktober. Der nächste Termin ist im April. Ihr geht es gut (bis auf gelegentlichen Blähbauch) und ich denke
auch im Hinblick auf ihr Alter (81 J.) war bei uns diese Entscheidung richtig, denn eine Chemo ist ja auch nicht ohne. Wie alt ist Deine Mutter?
Drück Euch ganz fest die Daumen und sende viele liebe Grüße Elfie.
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  #4  
Alt 06.03.2005, 16:37
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Standard Biopsie ???

Hallo Elfie und Sonja,
vielen Dank für Eure Antworten.
Meine Mutter ist erst 65 Jahre alt, zu jung um einfach nur abzuwarten was passiert.
Sie wohnt in der Nähe von Düsseldorf und ist auch dort bei einem Tumorspezialisten gewesen, der aufgrund der Einwachsung einer Hauptschlagader auf inoperabel entschieden hat. Der Sohn oder Schwiegersohn dieses Tumorchirurgen arbeitet in Heidelberg und hat nach einem Telefonat und der Schilderung der Situation auch gesagt das man dies nicht operieren könne.
Die Argumente des jetzt behandelnden Arztes (ohne genaue Diagnose kann man keine geeignete Chemo anfangen) leuchten mir ein, aber die Angst wird wohl bleiben bis wir das Ergebnis der Biopsie haben.
Sollte das Ergebnis sein das die Tumorzellen wirklich richtig bösartig sind, dann reden wir wahrscheinlich sowieso nur noch über eine kurze gemeinsame Zeit.
Eine sehr schwierige Situation mit der besonders mein Vater überhaupt nicht umgehen kann. Er ist meiner Mutter momentan überhaupt keine Stütze und macht es somit für meine Schwester und mich noch viel schwerer.
Ich hoffe ich darf mich ab und zu ein bischen bei Euch ausheulen und mir alles von der Seele schreiben,
vielen Dank dafür
Bärbel
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  #5  
Alt 06.03.2005, 17:31
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Standard Biopsie ???

Hallo Bärbel,
ich glaube, wenn meine Tante erst 65 gewesen wäre
hätten wir uns auch zu einer Biopsie entschlossen
und auf die Chemotherapie gesetzt, denn so wie Du die Siutation Deiner Mutter schilderst ist eine OP wahrscheinlich nicht drin. Aber wie Sonja schon schreibt, solltet Ihr vielleicht doch eine Zweitmeinung einholen. Ohne OP reden die Ärzte immer von einer Lebenszeit von ca. 6 Monaten, daß das nicht stimmen muß, kannst Du zum Beispiel an Petra Loos und Hildegard sehen, die BSDK besiegt haben. Lies Dich mal durchs Forum durch.
Ich wünsche Euch viel Kraft und Zuversicht.
Ganz liebe Grüße von Elfie.
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  #6  
Alt 08.03.2005, 15:46
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Standard Biopsie ???

Hallo Bärbel,

die Aussage des Arztes Deiner Mutter, daß man eine Chemotherapie ohne eine genaue Bestimmung des Tumors nicht durchführen kann ist vollkommen richtig.

Ebenso ist es richtig, daß eine zunehmende Mehrheit von Ansichten innerhalb der medizinischen Forschung eine Biopsie als eine sehr große Gefahr einstufen im Hinblick darauf, daß eben microkleinste Zellen bei der Biopsie des Primärtumnors "wegschwimmen" können und es dann so zu sogenannten "Metastasen" in anderen Organen kommen kann.

Da das Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)eine extreme Aggressivität aufweist, ist eben auch sehr schnell mit der Entstehung der zuvor erwähnten Metastasen zu rechnen.
Insbesondere "streut" das Pankreaskarzinom zu erst in die Leber,
die Milz sowie den Magen.

Zu beachten ist allerdings, daß die Ansicht innerhalb der Forschung, die die Biopsie ablehnt, sich hauptsächlich auf diagnostische Maßnahmen bezieht, es also erst einmal darum geht festszustellen, welche Erkrankung vorliegt bzw. um einen Diagnoseverdacht histologisch (feingeweblich) zu bestätige oder aber auszuschließen.

Mit andere Worten: Liegt der Verdacht eines Pankreaskarzinoms beispielsweise mittels eines bildgebenden Verfahrens vor (hier vor allem aufgrund eines CT), so darf nach fast einhelliger Ansicht eine Bestätigung des Verdachts NICHT (!!!) mittels Biopsie erfolgen.

Vielmehr ist so dann eine OP, also eine Eröffnung der Bauchdecke notwendig und das Mittel der Wahl. Zu berücksichtigen sind natürlich die individuellen Operationsparameter der Patienten, die ggf. aufgrund anderer Erkrankungen eine OP ausschließen.

Anzumerken ist noch, daß eine Pankreaskarzinom-Diagnose, die sich überwiegend auf Blutwerte (und hierbei vor allem auf den CA19-9-Wert) stützt, mehrheitlich vollkommen unbrauchbar ist.

An dieser Stelle sei asudrücklich vor Ärzten und Kliniken gewarnt, die sich nicht auf Bauchspeicheldrüsenerkrankungen spezialisiert haben! Hier wird oftmals vorschnell die Diagnose der Inoperabilität gestellt!

Dies geschieht nicht etwa auftrund von Böswilligkeit, sondern leider mangels entsprechender Kompetenz.

Nach wie vor liegt die Sterblichkeit von Pankreaskarzinom-Operationen während der OP oder aber innerhalb der ersten 14 Tage nach dem operativen Eingriff in Kliniken, die nicht auf Pankreaskarzinome spezialisiert sind, bei 16%!
Dies ist für westliche Industrieländer ein äußert hoher Sterblichkeitswert!! In erfahrenen Händen liegt die Sterblichkeit bei ca. 1,5% und hat damit einen vergleichbaren Wert mit anderen Operationen!

Auch bei meiner Mutter (61 Jahre), wurde die Diagnose des inoperablen Pankreaskarzinoms gestellt und ihr wurde eine restliche Lebenserwartungszeit von ca. 3 bis 4 Monaten gegeben.

Ebenso wurde (offenbar ins Blaue hinein) behauptet, daß der Tumor bereits in die Aorta infiltriet sei.

Die Diagnose erfolgte in einem akademischen Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Auch das Hinzuziehen der Kollegen in Erlangen an der Universität half nicht sonderlich, da hier nur von der "prinzipiellen" Operabilität des Tumors ausgegangen wurde.

Spricht ein Mediziner von einer "prinzipiellen" Operabilität, so hat dies einen juristischen Hintergrund und bringt nichts anderes zum Ausdruck, als daß man sich seiner Sache nicht sicher ist und vielleicht doch lieber nicht operieren möchte.

Erst durch das Hinzuziehen der Universitätklinik Heidelberg und dem dortigen Direktor Prof. Dr. Dr. M.W. Büchler, konnte die abenteuerliche Behauptung, der Tumor sei inoperabel, schnellsten ausgeräumt werden und von einer restlichen Lebenserwartung von drei Monaten, wurde urplötzlich die Möglichkeit des kurativen (heilenden) Eingriffs. Betonen möchte ich an dieser Stelle, daß eine Heilung des Pankreaskarzinoms nach wie vor leider nur in seltenen Fällen möglich ist.

Fazit:
Diagnose und Behandlung des Pankreaskarzinoms gehört AUSSCHLIESSLICH (!!!!) in erfahrene Hände! Chirurgen, die mit viel Glück 50 Pankreas-OP pro Jahr durchführen, können unter keinen Umständen als erfahren gelten!! Aber nicht nur die Erfahrung des Chirurgen ist von maßgeblicher Bedeutung für den Erfolg der Behandlung, sondern auch die des gesamten Teams, also ebenso sehr Pflegekräfte, Diätassitenten, Internisten, Radiologen und Onkologen!

Die ERSTE Adresse weltweit für Pankreas-CA ist mittlerweile zweifelsohne die Universität Heidelberg:

Universitätsklinikum Heidelberg
Abteilung für Allgemeine, Vizzerale,
Unfallchirurgie und Poliklinik
geschäftsführender Direktor:
Prof. Dr.med. Dr.h.c. M. W. Büchler
Im Neuenheimer Feld 110
69120 Heidelberg
Tel. 06221-566202
Fax: 06221-565450

http://www.med.uni-heidelberg.de/ein...gie/index.html

www.pankreasinfo.com

Viel Erfolg! Nehmt den Weg nach Heidelberg auf Euch, des es wird sich LOHNEN! Selbst dann, wenn in der Tat eine OP auch in Heidelberg als nicht durchführbar eingestuft werden sollte!

Mike


PS: Ein Literaturtipp in deutscher Sprache:

Büchler, Uhl, Malfertheiner
Pankreaserkrankungen
Gebundene Ausgabe - 190 Seiten - Karger
Erscheinungsdatum: 2004
ISBN: 3805574606
Preis: € 55,50
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  #7  
Alt 09.03.2005, 17:36
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Standard Biopsie ???

Hallo Mike,
vielen Dank für Deine sehr hilfreiche Antwort.
In der Zwischenzeit hat man durch die Biopsie den Verdacht des Adenokarzinoms bestätigt und auch die erste Chemotherapie bei meiner Mutter läuft schon.
In der Pause vor der nächsten Chemo wollen wir dann allerdings einen Termin in Heidelberg vereinbahren, jede Chance sollte genutzt werden.

Kannst Du mir sagen wie es Deiner Mutter jetzt geht und wie lange die Operation schon her ist?
Vielen Dank
Bärbel
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  #8  
Alt 09.03.2005, 18:32
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Standard Biopsie ???

Hallo Bärbel,
musste mal wieder bei Dir reinschauen.
Meine Mutter ist mit 67 erkrankt und hatte in Mannheim ihre OP.(Gehört zu Heidelberg) Fahrt dort hin es lohnt sich. Ich drück die Daumen das eine OP möglich ist. Auch wenn der Tumor nicht opperabel ist so wird wahrscheinlich eine Umleitung des Gallenkanal gelegt und deine Mutter würde keine Gelbsucht bekommen .

LG Andreas
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  #9  
Alt 09.03.2005, 19:32
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Standard Biopsie ???

Hallo Andreas,
vielen Dank für Deine Zeilen.
Ich habe mit meinen Eltern gesprochen, hatte schon vor Ihrer Einweisung in die Klinik Heidelberg erwähnt, aber aufgrund der Entfernung (250km) vom Zuhause meiner Eltern sind natürlich die Kliniken in Düsseldorf und Leverkusen erstmal das Ziel meiner Eltern gewesen.

Aufgrund der vielen Anregungen hier im Forum drängel ich jetzt ein bischen und meine Ma wird auch sicherlich hier nach Heidelberg kommen oder ich gehe einfach mit ihrem Befund und ihren Kernspinnbildern hier ins Pankreaszentrum.
Auch wenn hier die gleiche Diagnose gestellt wird wie in Düsseldorf, dann muss ich mir keine Vorwürfe machen das wir nicht alle Möglichkeiten und Chancen genutzt haben.
Wie erwähnt hat meine Ma seit Montag den Chemotropf hängen, läuft wohl noch bis morgen früh. Außer zweimal Erbrechen und ein bischen Durchfall ist wohl alles recht komplikationslos verlaufen.
Ich hoffe das sie das alles gut verkraftet und auch in den nächsten zwei Wochen bis zur nächsten Chemo wieder genug Kraft tanken kann.
Liebe Grüße
Bärbel
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  #10  
Alt 11.03.2005, 09:33
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Standard Chemotherapie Carboplatin und 5-Fh

Hallo zusammen,

ich weiss jetzt welche Chemo meine Mutter bekommt, 1.Tag Carboplatin und 1-3.Tag 5-Fh.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit dieser Therapie?
Wiederholt wird alle 3 Wochen für 5 Zyklen.
Vielen Dank für Eure Hilfe,
Gruß
Bärbel

PS. Die erste Chemo hat meine Ma gut überstanden, obwohl sie am letzten Tag sehr stark unter Übelkeit gelitten hat. Hoffe das klingt jetzt relativ schnell wieder ab.
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  #11  
Alt 16.03.2005, 12:41
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Standard Biopsie ???

Diese Kombination ist etwas ungewöhnlich, vor allem als Erstlinientherapie. Soll aber nicht heissen dass es eine "schlechte Wahl" ist.
Anbei die neuesten Erkenntnisse zu dieser Kobination (Oxaliplatin gehört zur selben Substanzklasse):

http://tinyurl.com/499bq

Gruß,
Heiko
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  #12  
Alt 17.03.2005, 10:54
Charly Dickert Charly Dickert ist offline
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Beiträge: 20
Standard Biopsie ???

Hallo Bärbel,

warst bei mir BSDK mit Lebermetastasen 48 Jahre alt?

Habe jetzt etwas Fortsetzung geschrieben, falls du diese Bärbel bist, die da mal war.

Hab am Montag einen Termin in Heidelberg, wie es mit mir weiter gehen kann, meine erste Chemo hat nicht gewirkt und ich weiß nicht wieviele man haben muß ob es hilft und warum der Arzt jetzt schon gleich eine andere Chemo machen will.

Ich weiß bis jetzt noch nicht, was ich für eine Chemo hatte und welche ich jetzt dann bekomme, er spricht mit mir nur ein paarmal im Jahr und meistens nur am Telefon. Hole jetzt dann meine Bilder (CT) ab und laß mir Befunde kopieren und auch was für Chemo ich bekam und bekommen werde. Hatte gestern furchtbare Schmerzen, so wie BSP-Schmerzen sternförmig und ganze Leber meinte ich brennt und im Rücken und hatte kein Schmerzmittel zuhause. Aber hol ich mir jetzt auch.

Bis bald, wünsche euch das BESTE, viel Kraft und ganz liebe Grüße Charly

karldickert@arcor.de
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  #13  
Alt 17.03.2005, 14:05
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Standard Biopsie ???

Hallo Charly,

ich habe am Dienstag nachmittag einen Termin in Heidelberg vereinbahrt. Werde dort einfach alle Daten meiner Mutter vorstellen und mir anhören was man mir dort erzählt. Ich denke dort sind wirklich die Spezialisten für dieses Gebiet.

Dir auch weiterhin viel Erfolg und ein gutes Gespräch in Heidelberg.
Viele Grüße
Bärbel
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  #14  
Alt 17.03.2005, 22:27
Charly Dickert Charly Dickert ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.03.2005
Beiträge: 20
Standard Biopsie ???

Danke liebe Bärbel,

viele Daumen und Drüggen...

mir hör'n uns dann

Hallo Bärbel, ich war in Heidelberg, um mir die viele Schreiberei zu sparen, könntest vielleicht mal, nach deinem Besuch mal bei meinem Thread vorbei schaun:
"BSDK mit Lebermetastasen 48 Jahre"

Charly

karldickert@arcor.de
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