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  #16  
Alt 07.06.2011, 18:33
Viki Viki ist offline
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Ort: Süddeutschland
Beiträge: 174
Standard AW: Leben nach dem Tod

Ca. eine Woche vor seinem Tod schoben wir unseren Vater im Rollstuhl in den Garten. Er blickte in den Himmel, in die weite Ferne und meinte: Bald werde ich dort mit dem unendlichen Universum vereint sein.

Ich fand diesen Gedanken sehr schön und freute mich für ihn für diesen Glauben. Heute, wenn die Sonne scheint, blicke ich in den Himmel und erinnere mich immer wieder an seine Worte.

Trotzdem glaube in auf keinen Fall an ein Leben nach dem Tod. Und es deprimiert mich auch in keinster Weise. Es ist der Lauf der Natur bei Pflanzen, Tieren und Menschen. Sie entstehen und sie vergehen.

Liebe Grüße
Viki
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  #17  
Alt 07.06.2011, 19:28
fuzzi fuzzi ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Leben nach dem Tod

Hi an alle!
Danke für eure Ansichten.
Es ist einfach so eine irre Sache, das Jenseits. Wir wissen nicht wie es da ist oder wie es aussieht. Ich hab für mich auch kein konkretes Bild für mich gefunden. Also so auf Wolken und weiss gekleidet werden die Menschen dort nicht sein. Ich finde es so schade, dass es keine Möglichkeit gibt ins Jenseits "anzurufen". ja, ok man kann ja zu einem Medium gehen aber ich weiß nicht ist... naja. Das man einmal im Monat eine Telefonnummer bekommen könnte und mit den Verstorbenen zu telefonieren. Bin ja total blöde oder?
Ich schweife ab. Vielleicht ist es so eine Art paralell Dimension. Die Verstorbenen leben paralell zu uns eben im selben Haus oder Wohnung und anscheinend gibts nur begrenzte Möglichkeiten damit wir Kontakt zu ihnen bekommen. Wärend wir im Wohnzimmer sitzen, könnte der Verstorbene auch eben in dieser Welt auch im Wohnzimmer sein. Keine Ahnung ob ich mich so halbwegs ausdrücken kann.
In meiner Familie sind immer wieder Dinge passiert vor und nach dem Tod eines Familienmitglieds sodass uns klar war, dass mein Vater sich irgendwie melden wird.
@jutta50
Ich hab in der Nacht nachdem mein Vater gestorben ist bei meiner Mutter geschlafen und bin immer wieder aufgewacht weil ich eben schauen wollte ob mein Vater nicht im zimmer ist und hab auf Geräusche geachtet - ist aber nichts passiert. Wenn man auf Zeichen wartet dann kommt nix. Leider ist man eben so unvorbereitet dass man so aufgewühlt wird. Ich hab öfters von meinem Vater geträumt und hab im Traum geweint und ihn umarmt und ich wollte ihn so viel fragen und bin eben aufgewacht weil ich so überwältigt von den Gefühlen war. Vielleicht werde ich mit der Zeit gelassener wenn mein Vater im Traum erscheint, sodass wir zumindest ein kurzes Gespräch führen können.
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  #18  
Alt 25.07.2011, 20:37
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard Das letzte Mal

Hi an alle!

Mein Vater vor 6 Monaten verstorben. Ich wollte nur mal ein Thema in die Runde werfen. Es geht um das letzte Mal. Damit meine ich:

das letzte gemeinsame Weihnachten
das letzte gemeinsame Ostern,
das letzte gemeinsame Sylvester,
die letzte gemeinsame Geburtstagsfeier,
der letzte gemeinsame Sommer,
die letzte gemeinsame Reise,
das letzte Gespräch,
das letzte Mittagessen,
die letzte gemeinsame Autofahrt,
das letzte gemeinsame Lachen usw.

Versteht ihr was ich meine? Diese ganzen letzten Male die begleiten mich. Anscheindend wird das dass ganze Jahr andauern, weil es eben das erste Jahr ohne ihn ist und man all die Dinge die man gemeinsam erlebt hat jetzt ohne ihn geschehen und man sofort an das letzte Mal mit ihm zurückdenkt.
Es ist echt hart. Ich habe vor allem richtig Schiss vor dem Herbst und vor dem Winter denn letzten (da haben wir es wieder!) Herbst haben wir die Diagnose bekommen und als er gestorben ist hat es draußen zu schneien begonnen. Das wird sicher schlimm für mich werden.
Wird es jemals wieder leichter?
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  #19  
Alt 25.07.2011, 20:44
jutta50 jutta50 ist offline
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Beiträge: 1.441
Standard AW: Das letzte Mal

Hallo,

ob es leichter wird kann ich dir nicht sagen. Aber ich weiß, dass es mir genausso sch.. geht wie dir. Meine mama kam vor Weihnachten ins KH und ist am 5. Januar gestorben. Es war das erste weiße Weihnachten seit ganz langer Zeit.
Allerdings war meine Mama 4 Jahre lang krank und es war klar, dass es keine Heilung gibt. Von daher waren ganz viele 'letzte Male' schon lange zurück als sie jetzt gestorben ist. Das letzte mal Urlaub, das letzte Mal schwimmen gehen.....

Lg
Jutta
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  #20  
Alt 27.07.2011, 13:22
Susanne1969 Susanne1969 ist offline
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Standard AW: Das letzte Mal

Hallo

Meine Mutter ist am 15. Januar 2009 gestorben, mein Vater am 6. Dezember 2009.
Seitdem feiern wir (mein Freund und ich) keine Weihnachten mehr. Ihm war es nie wichtig und für mich hat das Fest seine "Magie" verloren. Man sagt ja oft dass sich Weihnachten verändert wenn jemand gestorben ist. Ich habe nie daran geblaubt, aber JA, es ist tatsächlich so.

Als mein Vater noch lebte habe ich mir viele Gedanken um das 1. Weihnachten ohne meine Mama gemacht. Es war ein beklemmendes Gefühl. Nach seinem Tod fühlte ich mich total leer wenn ich an die Feiertage dachte.

Nachdem die "ersten Male" wie Ostern und Geburtstage ohne meine Eltern vorbei waren, fühlte ich mich irgendwie erleichtert. Und JA, nachdem dieses 1 Jahr vorbei ist, hatte ich irgendwie keine Angst mehr vor diesen Tagen.

Viel Kraft,
Susanne
__________________
Meine Mama: 27.10.1935 - 15.01.2009.
Mein Papa: 17.08.1935 - 6.12.2009.
Sprachlos...
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  #21  
Alt 27.07.2011, 13:42
carla44 carla44 ist offline
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Beiträge: 530
Standard AW: Das letzte Mal

Hallo,

über das letzte Mal habe ich noch gar nicht nachgedacht. vielleicht weil bei uns alles so schnell ging.

Schlimmer wird für mich das erste Mal ohne ihn. Wie nächste Woche. Da habe ich Geburtstag. Sonst haben wir immer gegrillt, mein Vati liebte Bratwurst vom Grill.
Sogar als er Ende Juni in das Pflegeheim kam und wir alle noch voller Hoffnung waren (keiner hatte uns bis dahin die Wahrheit gesagt!), war mein Geburtstag noch Thema. Er sollte mit hier bei uns feiern oder wengistens seine Bratwurst bekommen.

Dieses Jahr fällt mein Geburtstag einfach aus. Ich kann es nicht ertragen, dass er nicht mehr dabei sein wird.

Und das letzte Mal, als ich seine Hand gehalten habe, werde ich sowieso nicht vergessen. Das war der Moment, als er gegangen ist. Und für diesen Moment bin ich dankbar, dass ich ihn so erleben durfte.

Carlla
__________________
Mein lieber Vati ist am 17.7.2011 um 16.30 Uhr in meinen Armen friedlich eingeschlafen.

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark
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  #22  
Alt 27.07.2011, 20:37
fuzzi fuzzi ist offline
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Beiträge: 40
Standard AW: Das letzte Mal

Hi! ich finds schön, dass man hier eben viele "trifft" die das selbe durchmachen.
Mir gehts so ähnlich wie Susanne1969. Ostern ging total spurlos an mir vorbei. Ich habe es einfach nicht an mich ran gelassen. Meine Mutter hat beim Osteressen weinen müssen weil mein Vater nicht bei uns ist. Ich habe das ganze Fest einfach vorbei laufen lassen. Obwohl naja Ostern kann man ja nicht mit Weihnachten vergleichen. Hab schon schiss davor.
Kann mir auch gut vorstellen, dass Weihnachten für mich gestorben ist, denn letztes Weihnachten ist mein Vater auf der Intensiv gelandet und wir sind wie die Blödies rein, mit unseren Geschenken für ihn und hatten keine Ahnung. Dort war er an einer Million Geräte angeschnallt und wir konnten nur kurz zu ihm rein und er war wach hatte aber eine Atemmaske auf dem ganzen Gesicht..... Es war so schlimm. Als wir raus mussten habe ich losgeschrien und habe geweint und konnte mich nicht beruhigen. Wir sind dann mit dem Bus heim, es hat geschnien, es war dunkel, keiner hat geredet und wir waren ganz alleine. Also glaube ich, dass Weihnachten für mich gestorben ist. Definitiv.
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  #23  
Alt 27.07.2011, 21:06
fuzzi fuzzi ist offline
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Registriert seit: 01.01.2011
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Standard Zuerst mein Vater, jetzt mein Großonkel

Mein Vater ist vor 6 Monaten an Multiples Myelom (Blutkrebserkrankung) und im Dezember letzten Jahres haben sie bei meinem Großonkel einen Tumor am Gehirn entdeckt. Den haben sie operiert und es sah gut aus. Er wurde bestrahlt uvm. Dann wurde am Darm ein Tumor entdeckt den sie auch operiert haben. Er hat diese OP gerade so überstanden und nach langer Zeit im Tiefschlaf und einer Sepsis ist er irgendwie ins Leben zurückgekehrt. Verwirrt und sehr dünn aber immerhin.
Seit letztem Wochenende ist sein Zustand rapide abgefallen und die Ärzte können nichts mehr für ihn tun.
Am Montag war mein Onkel und ich bei ihm um uns von ihm zu verabschieden. Ich muss euch sagen ich hatte echt schiss davor. Mein Onkel hat voraus gehen müssen weil ich Angst davor hatte was ich nun sehen würde. Es war aber nicht so schlimm wie ich dachte.
Momentan liegt er im Sterben und ich finde es furchtbar, dass er daheim stirbt ohne Ärzte und Schwestern. Es kam mir nicht richtig vor. Keine Ahnung. Er liegt da und öffnet leicht die Augen und hebt die Hände und röchelt und ist so unfassbar dünn. Ich war ganz geschockt wenn ich daran zurückdenke als meine Mutter und ich ihn nach der Hirn-OP besucht haben (das war Ende Dezember) da war er so wie wir ihn kannten. Wach und ganz klar und konnte aufstehen und war eben Normalgewichtig. Ich war und bin ganz geschockt, dass es so schnell gehen kann. So als ob der eigene Körper sagt: "So ich mag nicht mehr. Mir ist egal was du davon hälst," und schon gehts los und irgendwo wächst ein Tumor eine Krebszelle. Total Scheiße sowas.
Ich hoffe er wird bald erlöst und ist befreit vom kranken Körper.
Keine Ahnung wie meine Oma das überstehen soll - erst ihr Sohn und jetzt ihr Bruder. Ein Scheiß Jahr.
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  #24  
Alt 27.07.2011, 22:21
Benutzerbild von Cake79
Cake79 Cake79 ist offline
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Standard AW: Das letzte Mal

Hallo,

mich begleiten diese "letzten Male" auch wie schwarze Löcher die mich auffressen wollen.
Mein Papa bekam auch letzten Herbst die Diagnose und ist am 30.12.2010, einen Tag vor meinem Geburtstag, auf der Intensivstation gestorben.

Ich würde auch am liebsten alle Festtage einfach an mir spurlos vorbeiziehen lassen, aber ich habe 2 Kinder - da kann ich das nicht machen und muss wohl durch. Wenn ich schon an Weihnachten und die dunkle Jahreszeit denke, könne ich losheulen.

Mein Geburtstag wird jetzt einige Zeit nicht stattfinden, weil ich das überhaupt nicht ertragen kann.

Alles Liebe für euch.

Karin
__________________
Papa *25.09.1941 +30.12.2010
Speiseröhrenkrebs T4 N1 Mx
Danke für die schöne Zeit und all die schönen Erinnerungen! Doch die Zeit war viel zu kurz und ich vermisse Dich so sehr!
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  #25  
Alt 27.07.2011, 22:27
Benutzerbild von Cake79
Cake79 Cake79 ist offline
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Standard AW: Zuerst mein Vater, jetzt mein Großonkel

Hallo fuzzi,

Es ist wirklich ein Scheiß-Jahr. Bei mir ist es ähnlich. Zuerst mein Papa, dann 3 Monate später ein Bekannter (Gehirntumor), dann mein Onkel (Schatten auf der Lunge) und noch nicht abgeklärt was es ist und jetzt meine Tante (Verdacht auf Aneurysma im Gehirn) was genaueres wissen die Ärzte noch nicht. Ich weiß langsam auch nicht mehr weiter. Meine Mama hat auch Angst dass ihre beiden Geschwister bald sterben und sie das nicht mehr verkraften kann in so kurzer Zeit.

Viel Kraft!!!Kopf hoch!!!
...was haben wir schon für eine Wahl??

Karin
__________________
Papa *25.09.1941 +30.12.2010
Speiseröhrenkrebs T4 N1 Mx
Danke für die schöne Zeit und all die schönen Erinnerungen! Doch die Zeit war viel zu kurz und ich vermisse Dich so sehr!
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  #26  
Alt 29.07.2011, 21:25
sunshinesoni sunshinesoni ist offline
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Standard AW: Zuerst mein Vater, jetzt mein Großonkel

ein trauriges hallo euch beiden,

ich möchte euch nur sagen wie leid mir das alles tut

euch beiden viel kraft für die kommende zeit.

herzliche grüße
sonja
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  #27  
Alt 08.08.2011, 20:35
fuzzi fuzzi ist offline
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Standard AW: Zuerst mein Vater, jetzt mein Großonkel

Letzte Woche am Donnerstag haben wir meinen Großonkel beerdigt. Es war so schlimm für uns weil es war der gleiche Friedhof, die gleiche Zeremonienhalle und fast die gleichen Leute waren da. Am Sarg lagen auch rote Rosen und als der Sarg in die Halle gebracht wurde und ich fast an der gleichen Stelle saß wie vor 6 Monaten habe ich mich fast nicht mehr beruhigen können. Meine Mutter, mein Bruder, meine Cousine haben so dermaßen geheult, so sehr haben nicht mal die Kinder meines Großonkel geheult. Mein Onkel - der Bruder meines Vaters - musste sogar zwei Stellen aus der Bibel vortragen müssen und war ganz blass gewesen. Er hat sich gut zusammenerissen aber nach dem der Sarg in die Erde gelassen wurde hat er sich verabschiedet von allen er konnte nicht beim Essen bleiben.
Als wir hinter dem Sarg her mussten da hatte ich wieder einen Heulkrampf. Ich habe geschwitzt, gezittert und geweint und war ganz verkrampft. Meine Mutter musste mich halten. Seit dieser Beerdigung weiß ich, dass ich keine weitere durchstehe. Dass Gott nicht gibt aber ich kann in nächster Zeit sicher bei keiner Beerdigung teilnehmen.
Ich muss ehrlich gestehen, dass mir mein "Zusammenbruch" total peinlich war und ist. Ich mein, was werden die Leute gedacht haben? Ich war ja nicht seine Tochter und habe geweint als wäre er es. Bei meinem Vater war mir nichts peinlich aber dieses mal... Keine Ahnung. Vielleicht wäre es mir nicht so unangenehm wenn mehr Verwandte von uns so teilnahmslos dagestanden wären. Ich bin sicher ihnen gings auch nicht gut aber meine Familie ist so emotional und zeigt das auch. Dramaqueens eben oder besser gesagt wir sind Südländer und wir sind eben so. Vielleicht ist mir auch unangenehm, dass mein Chef da war (er kannte ihn auch) und ich so geheult habe und das vor seinen Augen. Keine Ahnung.
LG
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