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  #31  
Alt 08.06.2009, 21:16
maskenzeit maskenzeit ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,
mein Vater hat auch Durchfall. Er bekommt Creon, ein Enzym, welches gut hilft.

Allerdings spielt auch die Psyche eine wichtige Rolle nach so einer Diagnose. Also mach Dich nicht verrückt.....

Alles Gute!
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  #32  
Alt 10.06.2009, 08:25
Blümelein Blümelein ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Lieber Bernd,
wie geht es Deinem Vater heute? Ich hoffe, es hat sich alles wieder normalisiert?
Lieben Gruß Blümelein
__________________
Meine Mama hatte BSDK - festgestellt am 04.05.2009 - eingeschlafen am 17.06.2009 nach der OP
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  #33  
Alt 10.06.2009, 16:30
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo zusammen,

mein Vater ist momentan sehr gefrustet, teilweise schon aggresiv. Denke das kommt durch den nicht aufhörenden Durchfall und den Krankenhauskoller, am Montag waren es vier Wochen! Er soll am Freitag nach Hause kommen, hoffe dann wird es wieder besser. Vielleicht normalisiert sich der Stuhlgang auch wieder in der normalen Umgebung!

Als wäre alles nicht genug bin ich jetzt auch krank, war heute beim Arzt, Diagnose: Analvenenthrombose. Ganz toll! Ist zwar nicht weiter gefählich aber mega-schmerzhaft. Probier das jetzt mit Salbe wegzubekommen, wenn das nicht klappt muss ich unter's Messer. Wenn's mal kommt, dann aber richtig dicke!
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  #34  
Alt 10.06.2009, 16:40
Blümelein Blümelein ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,
das kann ich nur bestätigen, wenn es kommt, dann richtig.
Meine Cousin ist an diesem wochenende ganz plötzlich gestorben mit 42 Jahren! Einfach umgekippt. Nun haben wir noch Freitag Beerdigung, es ist alles bald nicht mehr zu ertragen.

Werd schnell wieder gesund.

Alles Gute Blümelein
__________________
Meine Mama hatte BSDK - festgestellt am 04.05.2009 - eingeschlafen am 17.06.2009 nach der OP
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  #35  
Alt 12.06.2009, 09:44
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Blümelein,

meine tiefste Anteilnahme zu Deinem Verlust. Da bin ich ja mit meinem Zipperlein noch gut bedient!

Es gibt wenigstens eine positive Nachricht (hab gerade im Büro einen Anruf meiner Mutter erhalten): Mein Vater darf heute nach Hause, hat heute Nacht durchgeschlafen und endlich wieder normalen Stuhlgang. Jetzt geht es sicher mit der Psyche auch wieder einen Schritt nach vorne!

Da tut mir mein Popo gleich nur noch halb so weh! ;-)

Wie ich schon in Deinem Thread geschrieben habe drücke ich Euch ganz feste die Daumen für Eure OP!!!!!!
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  #36  
Alt 12.06.2009, 12:56
Ursula Krug Ursula Krug ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Lieber Bernd,

hoffentlich geht es deinem Vater inzwischen etwas besser.

Zu den Durchfällen deines Vaters: Bekommt er Enzyme für die BSD? Wenn nicht, sprecht den Arzt unbedingt darauf an! Nach einer solchen OP sind die wichtig, denn sonst hören die Durchfälle nicht auf und er kann nicht an Gewicht zunehmen.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft und Zuversicht

Ursula
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  #37  
Alt 15.06.2009, 11:24
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Kurzer Lagebericht:

Am Freitag kam mein Vater ja bekannterweise nach Hause. Hat sich dann von meiner Mama erstmal was leckeres kochen lassen und war richtig gut drauf. Er ist halt noch sehr schwach durch das lange Liegen im Krankenhaus, ansonsten war erstmal alles paletti. Am Nachmittag kam dann der Hausarzt, nachdem der Blutzucker meines Vaters auf über 200 angestiegen war (im KKH bekam er ja keine Tabletten sondern wurde gespritzt, dort meinten Sie bei der Entlassung die weitere Behandlung der Diabetes solle der Hausarzt übernehmen).

Er hat sich dann den Bericht aus dem KKH durchgelesen und dabei hat sich seine Miene wohl zusehends verfinstert (ich war nicht dabei, hat mir meine Mama so erzählt). Er hat meinen Vater dann ziemlich schonungslos aufgeklärt was ihn alles erwarten wird bzgl. Schmerzen, Chemo usw. Seine Prognose war alles andere als positiv..........hat unsere Familie (inkl. meinem Vater) dann wieder ziemlich runtergezogen. Ich weiß jetzt nicht ob die Aussichten wirklich so düster sind oder der Hausarzt da zu negativ war. Ich war wegen meinem Problem(chen) auch dort, habe den selben HA, da meinte er schon man müsse mit Krebspatienten vollkommen ehrlich sein...............denke mal das war es dann was er am Freitag gemacht hat.

Ich persönlich bin da nicht so begeistert von, ich halte es eher mit den Ärzten im KKH die ja meinten die Psyche spiele eine enorm wichtige Rolle und daher eher mit positiver Grundeinstellung in die Gespräche mit meinem Vater und unserer Familie gingen....... Ich muss diese Woche ohnehin nochmal zu dem Arzt, werde ihn dann fragen ob der Bericht wirklich so negativ war.

Übrigens bekommt mein Vater schon die Enzyme (Kreon), hatte er auch schon im KKH bekommen. Der Durchfall kommt seit er zuhause ist immer mal wieder, denke aber auch das liegt am anderen Essen (selbstverständlich ißt er jetzt nich die ultrafetten und schweren Sachen, aber halt doch mal das eine oder andere was es im KKH nicht gab und worauf er lange verzichten mußte. Ich persönlich finde das sollte man ihm auch gönnen. Wer weiß wie lange er noch Apetitt hat.....). Werden ihm jetzt das Aplona-Apfelpulver besorgen, das hat er im KKH auch bekommen und hat wohl etwas geholfen.

P.S.: Wie ist das denn aus Eurer Erfahrung mit Alkohol bei einer solchen Erkrankung? Klar betrinkt sich mein Vater nicht, aber er trinkt halt gerne sein Bierchen oder auch mal ein Gläschen Wein......ist davon generell abzuraten? Ich habe es nicht über's Herz gebracht ihm das auszureden, er soll die Zeit die er noch hat (und die evtl. nicht mehr lange ist) ja auch noch genießen....

P.P.S.: Ich war am WE auf dem Depeche-Mode-Konzert in München....hatte echt zwischendurch immer mal ein schlechtes Gewissen weil ich Spaßt hatte und mein Vater so krank ist......hat aber auch irgendwie gut getan mal wieder raus zu kommen. Ich denke es ist auch wichtig dass man selber ab und zu abschält und Kraft tankt, damit man den Patienten nachher wieder besser unterstützen kann....Ich befürchte es kommt eine sehr schwere Zeit auf uns zu.......

Geändert von bernd2102 (15.06.2009 um 11:27 Uhr)
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  #38  
Alt 15.06.2009, 14:13
Ursula Krug Ursula Krug ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,

schön, dass dein Vater wieder daheim ist und es ihm einigermaßen geht.

Deine Frage zum Alkohol: Grundsätzlich sollten Bauspeicheldrüsenkranke keinen Alkohol oder höchstens ab und zu ein Gläschen trinken. Aber ich denke hier so wie du, lass deinen Vater sein Bierchen trinken. Die Zeit die ihm bleibt, soll für ihn einigermaßen lebenswert sein und nicht von Verboten geprägt.

Ich wünsche euch alles Gute

Ursula
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  #39  
Alt 15.06.2009, 14:18
thomas01 thomas01 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,

man muss auch mal an sich denken!
Mit dem Bier habe ich keine Ahnung! Nur einen Tipp dazu, wo man lesen kann, was gut und schlecht sein soll: leg dir mal das Buch " Krebs mag keine Himbeeren" Band 1+2 zu. Da stehen halt echt tolle Rezepte drin mit Lebensmitteln, die angeblich gegen Krebs wirken. Meine Mutter kann halt nichts anderes tun, als ihn zu bekochen und jetzt kocht sie ihm das Buch rauf und runter. Wie ich bei meinem Vater sehe, scheint es zu wirken! Mein Vater hat sich auch hochkalorische Nahrung verschreiben lassen. Als er damals nach der OP keinen normalen Appetit hatte, hat er davon 3 Stück am Tag getrunken. Da Zeug hat 300kcal pro Flasche. Das hat ihn auch wieder nach oben gebracht.
Vielleicht noch einen Rat: Ich habe damals direkt bei einem Psychologen Termine genommen. Er hat mir geholfen, meine Gedanken und das ganze drumherum wieder etwas in die Bahn zu bekommen. So konnte ich zu Hause wieder effektiver helfen und stand nicht mehr so ganz neben der Kappe.

Gruss
Thomas
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  #40  
Alt 15.06.2009, 14:39
Ursula Krug Ursula Krug ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,

noch eine Anmerkung zu Kreon. Wenn dein Vater eine reichhaltigere Mahlzeit isst, also mit mehr Fett, soll er lieber 1 Kapsel mehr als sonst nehmen. Das funktioniert bei mir ganz gut, wurde mir auch von meiner Hausärztin so geraten. Das heißt nicht, dass man nun alles essen kann/soll, aber manchesmal hat man halt doch Lust auf etwas "richtig Herzhaftes".

Wegen dem Konzertbesuch solltest du dir keine Gedanken oder ein schlechtes Gewissen machen! In so einer Situation brauchen Angehörige auch einmal für sich Zeit zum wieder Auftanken.

Weiterhin viel Kraft

Ursula
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  #41  
Alt 15.06.2009, 15:49
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Danke Euch für die nützliche Tipps und den Zuspruch!!!!!!!

@Thomas: Habe mir das Buch direkt bestellt!!! Vielen Dank für den Tipp!!
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  #42  
Alt 15.06.2009, 16:09
Kirsten67 Kirsten67 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,

ich würde das mit dem Bierchen auch nicht so eng sehen.
Mein Papa hat sein Glas Wein so geliebt, aber leider mochte er es nicht mehr. Das tat ihm sehr weh und ich hätte viel darum gegeben, wenn er es hätte trinken können.

1,5 Montate vor Papas Tod habe ich mit Freundinnen Weiberfastnacht gefeiert.
Auch ich hatte zwischendurch ein schlechtes Gewissen, weil es doch tatsächlich Spaß gemacht hat.
Danach habe ich Papa davon erzählt. Er hat so eine Freude daran, dass wir gefeiert haben, dass das schlechte Gewissen in den Hintergrund getreten ist.
Unsere Lieben wollen doch, dass es uns gut geht!

Liebe Grüße
Kirsten.
__________________
Mein Papa: Diagnose BSDK mit Lebermetastasen Ende Mai 2008
Den schweren Kampf verloren am 05.04.2009


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  #43  
Alt 18.06.2009, 10:43
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Nochmal ein kleines Update:

Mein Vater hat sich jetzt endgültig dazu durchgerungen die Chemo zu machen, sein Hausarzt leitet alles in die Wege. Er bekommt wohl auch einen Dauertransportschein sodaß er mit dem Taxi zur Chemo fahren kann, da wir (seine Kinder) eigentlich alle berufstätig sind und meine Mama keinen Führerschein hat. Soweit alles schon mal sehr gut.

Jetzt das negative: Er ist seit er zu Hause ist immer mal wieder richtig gemein zu meiner Mama, die ja auch nicht mehr die jüngste ist (75) und wirklich alles für ihn tut was sie kann. Er mosert sie dann wegen jeder Kleinigkeit an. Ich selber hab das noch nicht mitbekommen (wenn ich da bin ist er immer zahm wie ein Lämmchen), aber meine Geschwister. Deshalb ist es auch schwierig für mich ihn darauf anzusprechen, weil das denke ich am besten aus der Situation heraus geht.

Meiner Schwester ist dann gestern wohl mal der Kragen geplatzt als sie dabei war und hat ihm gesagt wir wissen wie schwer es für ihn ist, für uns und vor allem für Mama ist es auch nicht gerade einfach mit der Situation umzugehen, aber er soll doch bitte seinen Frust nicht an ihr ablassen. Er hat sich daraufhin wohl bei Mama entschuldigt.

Alles ziemlich mies im Moment irgendwie.........ich hab echt Panik dass er meine Mama jetzt auch noch runterzieht und sie dann auch noch krank wird. Wir alle helfen den beiden ja wo es geht, aber die meiste Zeit vom Tag ist sie halt alleine mit ihm und das ist im Moment nicht einfach. Er will auch partout nicht rausgehen, denke einfach er hat Angst davor jemand bekannten zu treffen der ihn dann auf seine Krankheit anspricht. Er ist halt auch noch recht wacklig auf den Beinen durch denn langen KKH-Aufenthalt und die OP, wahrscheinlich ist es ihm halt auch peinlich wenn ihn jemand so sieht. Dabei denke ich es wäre für beide wichtig mal rauszukommen, das würde die Situation entschärfen denke ich, und frische Luft schadet sicher auch nicht. Aber zwingen kann man ihn halt auch nicht, er vergräbt sich lieber zuhause, liegt auf dem Sofa und schaut alte Schinken auf DVD. Wenn man ihm glauben kann geht es ihm aber soweit im Moment ganz gut, er ist schmerzfrei und ißt auch wieder gut.

Habe meiner Mama das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" geschenkt damit sie einen kleinen Leitfaden hat was ihm ernährungstechnisch gut tut, auch wenn wir wissen dass man damit sicher keine Wunder erzwingen kann. Das Problem ist halt auch dass gerade die Nahrungsmittel die gegen den Krebs lt. dem Buch am besten wären (Kreuzblütler = Kohl, Zwiebeln, Knoblauch) für seine Verdauung schlecht sind (wegen den Blähungen)......

So, jetzt hab ich mir mal wieder alles von der Seele geschrieben.............hoffe ich langweile Euch nicht mit meinen Beiträgen, aber mir tut es gut zu schreiben.
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  #44  
Alt 19.06.2009, 10:49
bernd2102 bernd2102 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Nochmal zum Thema Artemisinin: Ich habe mittlerweile eine Bezugsquelle. Wir (meine Schwester und ich) wollen Papa am WE mal darauf ansprechen ob er es nicht parallel zur Chemo damit probieren will, er hat ja nichts zu verlieren (die Kosten würden wir unter uns Geschwistern aufteilen, wir sind 6 Kinder).

Habe nochmal gelesen das Tests mit dem Mittel (ist rein pflanzlich, wird aus einer Art des Wermuts gewonnen und eigentlich als Malaria-Mittel eingesetzt) gerade bei aggressiven und schnell wachsenden Tumoren wie BSDK vielversprechend waren.

Hat keiner von Euch Erfahrungen damit?
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  #45  
Alt 19.06.2009, 13:17
thomas01 thomas01 ist offline
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Standard AW: Mein Vater, 77

Hallo Bernd,

mein Vater sich bei den Leckereien aus dem Buch auch am Anfang etwas gesträubt gerade wegen der Blähungen und dem Mundgeruch (Knoblauch). Das ist ihm mittlerweile ziemlich egal geworden. Er sagt immer wems nicht passt, der soll gehen. Ihm scheint es zu helfen von daher....!
Mit anderen Medikamenten, und sei es nur pflanzlich, wäre ich vorsichtig. Besser vorher mit dem Onkologen abklären. Es kann zu Wechselwirkungen kommen, oder die Chemo wirkt nicht richtig. Das wäre fatal.
Mit dem Zoff deiner Eltern: War bei mir am Anfang auch so, aber das legt sich. Ich war, wie gesagt, beim Psychologen und da haben wir auch über so etwas geredet. Seine Meinung war, dass meine Eltern jetzt schon über 40 Jahre zusammen sind und jetzt mal wieder eine neue Situation haben mit der sie erst lernen müssen umzugehen. Das war auch so und jetzt herrscht wieder Friede im Haus!
Noch was: Zusätzlich zum Transportschein: Antrag stellen auf Schwerbehinderung! Ist bei dieser Krankheit normal! Daran denken, dass dein Vater wahrscheinlich auch starke Schmerzmedikamente nimmt. Von daher sollte die Behinderung auch eine Einschränkung im Verkehr beinhalten! Da kann man dann öffentliche Verkehrsmittel benutzen und deine Mutter kann als Begleitperson immer mit dabei sein. Antrag läuft über das Versorgungsamt.

Gruss
Thomas
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