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Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Leute.
Mein Vater war vom 17. 7. bis zum 8. 8.2009 im Augusta-Krankenhaus Bochum. Eingeliefert wurde er mit den Symptomen Luftnot und enorme Schmerzen im Brustkorbbereich. Er konnte kaum laufen ohne zu japsen und kam die Treppen auch teilweise nicht mehr hoch. Ein Jahr zuvor fing es mit Schmerzen an der linken Schulter an, welches ich nun mit dem Krebs verbinde. Es hätte meiner Meinung nach also schon viel früher erkannt werden können, wenn die Ärzte mal vernünftig untersucht hätten. Anstatt mal richtig zu untersuchen wurden ihm wegen der Schulter ständig Spritzen gegeben und Tabletten, die nie etwas gebracht haben. Es war ein langer Wechsel von Orthopäde und Hausarzt, da von einem Verschleiss ausgegangen wurde aufgrund seiner beruflichen Schweißertätigkeit. Leider wurde nie mal geröntgt oder ähnliches. Im Krankenhaus bekamen wir folgende Diagnose: nicht kleinzelliges Adenokarzinom im 4. Stadium mit mehreren Metastasen in der Lunge. Es wurde auch aus dem Herzbeutel und aus der Lunge Flüssigkeit punktiert die bösartige Zellen enthielt. Dieses Wasser hat wohl meinem Vater die Luft abgedrückt. Vergangenen Mittwoch bekam er seine dritte Chemotherpapie (Zyklustag 1) mit anschließendem Gespräch bei der Onkologin. Wenn man ihrer Aussage vertrauen kann, hat die Chemo super angeschlagen, denn der Tumor samt Metastasen sollen kleiner geworden sein. Was mich so beunruhigt ist, das er wieder so verdammt heftig nach Luft schnappt und jappst bei jedem kleinen Gang. Die vielen Treppen machen ihm sehr zu schaffen. Er wohnt in der ersten Etage und es sind 24 Stufen die er kaum bewältigen kann, weswegen wir überlegen ihn in eine andere Wohnung ziehen zu lassen. Ich weiss nur nicht ob es eine Möglichkeit gibt, für ihn finanzielle Unterstützung zu bekommen, damit seine Renovierung für die neue Wohnung gesichert ist. Vielleicht sogar ein Umzugsservice für den Transport seiner Sachen von der alten in die neue Wohnung. Er kann und darf sich nicht überanstrengen. Ich weiss einfach nicht ob die Onkologin uns die Wahrheit gesagt hat, weil es ihm jetzt noch schlechter als vorher geht. Ich habe große Angst um ihn, das er das nicht schafft und da er so stur ist weiss ich nicht wie ich ihm helfen kann. Das Problem am Freitag war auch zuuuu hoher Blutdruck und Puls (Blutdruck 194/143, Puls 121), obwohl er die ganze letzte Stunde vor der Messung gesessen hat. Wir haben dann unsern Hausarzt angerufen, der ihm dann was zum inhalieren verschrieben hat. Weiss auch nicht ob es was damit zutun hat, das es ne große chemo diesmal war und zudem so viel Stress durch seine Lebensgefährtin dazu kam. Ich weiss garnichts mehr, hab nur Angst ihn bald loslassen zu müssen. Ich weiss zwar das ich ihn nicht ewig haben werde aber ich kann mich nicht damit abfinden. Ich hoffe einfach nur das das der STress war und die Onkologin uns nich angelogen hat. Ich hoffe so sehr das dieser scheiss Krebs udn die Metastasen kleiner geworden ist. Wären hier vllt auch Atemübungen sinnvoll? Mein Vater soll Montag, wenns nicht besser geworden ist, zum Arzt und am Mittwoch hätte er die nächste, aber kleine, Chemo. Habe das Gefühl damit nicht fertig zu werden und wäre für jede Info dankbar. Lieben Gruß Bianca |
#2
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Bianca,
ich kann Dich sehr gut verstehen,uns geht es genau so.Es ist einfach die Angst,die einen im Nacken sitzt.Ich glaube nicht,dass Euch die Onkologin angelogen hat.Aber es ist einfach so,dass die Chemo nicht spurlos vorbei geht.Mein Paps hatte jetzt die 3.,es war auch mehr als sonnst.Es macht Ihm sehr zu schaffen.Er hat Knochenschmerzen ohne Ende.Ich denke Dein Papa hat bestimmt so etwas ähnliches wie wir,Carboplantin/Taxol.Das sind schon ganz schöne Hämmer,die unsere Papas da bekommen.Mein Vati muß am Donnerstag zur Untersuchung,da wird dann festgelegt,wie weiter behandelt wird.Glaub mich,ich habe auch soooooooooooooooo große Angst. Sprich doch einfach nochmal mit der Onkologin,die sagt Dir dann,ob es Nebenwirkungen sind,oder ob er untersucht werden muß. Man macht sich als Tochter immer Sorgen,und es ist sehr schlimm,wenn man sieht,wie schlecht es Ihm geht.Ich habe es am Anfang verdrängt,aber als dann die Haare weg waren,war es nicht mehr zu übersehen. Ich wünsche Euch alles Gute für die weitere Behandlung,und wie gesagt,frage nach.Das macht auch Dich ruhiger. LG Petra
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2004 Enkel Leukämie ALL - heute gehts ihr gut 2007 Mutter Gebärmutterhalskrebs - bis heute alles ok! Mein Paps 16.07.09 CUP Syndrom,Chemo erfolglos, 25.04.2010 Den Kampf leider verloren |
#3
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Liebe Bianca,die Luftnot kennt man nur zu gut,das treppen steigen ist schier unmöglich.Wenn dein papa eine Pflegestufe hat,bezahlt die Pflegekasse anstatt Umbau auch schon mal einen Umzug.Kommt auf den sachbearbeiter an.Die Knochenschmerzen kenne ich auch zur Genüge,ich bekomme das gleiche an Chemo.ist eine harte Mischung! Du bist immer in Sorge,das ist für dich sehr hart,aber deinem Papa zeigst du auch dadurch wie sehr du ihn liebst. ich schicke dir ganz viel Kraft,Birgit
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#4
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Liebe Bianca,
ich würde euch sowieso (auch ohne den Verdacht, dass die Onkologin euch etwas verschweigt) empfehlen euch sämtlich Berichte in Kopie aushändigen zu lassen. Da würde dann z.B. der radiologische Bericht auch dazu gehören. Dann habt ihr es schwarz auf weiß, wie es aussieht. Ihr müsst ja nicht mal die Ärztin direkt fragen. Im Krankenhaus richtet ihr die Bitte an das Pflegepersonal und bei einer niedergelassenen Onkolging sprecht ihr die 'Sprechstundenhilfen' an. So nach dem Motto: Ihr hättet gerne einfach alle Unterlagen zu Hause in einem Ordner beisammen. Natürlich nicht sagen, ich hätte gerne den letzten Bricht, denn ich galube Ihnen nicht Das ist euer gutes Recht. Die Berichte gehören euch, zumindest in Kopie. Die Kopien müsst ihr unter Umständen bezahlen. Liebe Grüße Jutta |
#5
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Bianca,
die Symptome deines Vaters kommen mir (59) ziemlich bekannt vor. Ich habe auch ein Adenokarzinom, das in der Lunge oder der Pleura beheimatet ist. Bei mir wurde zuerst "Tennisarm" diagnostiziert (2007). Wasseransammlungen (mit Atemnot) kommen und gehen bis heute immer wieder. Auch ist es so, daß die Metastasen kleiner und größer werden und neue dazu kommen. Die letzten haben sich in den Knochen breit gemacht. Meine Reaktion darauf ist ein Rollstuhl, damit die Mobilität erhalten bleibt. Es gab Monate, da war ich vollkommen beschwerdefrei und nahm keinerlei Medikamente und Monate, da lag ich nur im Bett und war zu nichts fähig. Ich lasse mir immer die schriftlichen Berichte vom Radiologen, bzw. Onkologen oder Hausarzt geben und erklären. Ich kenne aber auch Leute, die es nicht so genau wissen möchten. Ich denke, daß für deinen Vater eine Wohnung ohne Treppe sehr vorteilhaft wäre. Und auch jemand, der täglich nach ihm schauen kann. LG Reinhard |
#6
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo liebe Petra,
danke für die Mutmachung, aber du hast schon recht das die Nebenwirkung der Chemo schon sehr hart sein kann. Hat sich der Krebs denn an den Knochen bei deinem Dad angesetzt oder woher kommen die Knochenschmerzen genau? Die Chemokombi besteht bei meinem Papa aus Carboplatin und Viroelbin oder so ähnlich. Ich weiss nur, dass die Dosierung bei ihm sehr gering ist und das ich es für ein Wunder halte das eine Besserung eingetreten ist. Die niedrige Dosierung wurde wohl aufgrund des Untergewichtes gesetzt. Was gibt es denn neues bei euch in Punkto Weiterbehandlung? Ich drücke euch weiterhin auch ganz dolle die Daumen. Die Onkologin habe ich leider nicht mehr persönlich sprechen können, aber ich habe in der Ambulanz die Schwester am Telefon gehabt und ihr alles gesagt. Aufgrund dessen wurde wohl am nächsten Chemotag noch einiges untersucht und die Ergebnisse wären wohl den Umständen entsprechend gut. Ich danke dir für deine Wünsche, all die guten Dinge wünsche ich euch auch für die kommende Zeit. Lieben Gruß Bianca |
#7
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Birgit
Mein Vater hat noch keine Pflegestufe. Wir haben das zwar noch nicht beantragt, aber ich denke das wird noch nicht nötig sein, da er sich so in der Wohnung noch bewegen und sich versorgen kann. Ich habe aber mal bei der deutschen Krebshilfe wegen dem Härtefond angefragt. Einen Antrag auf diese einmalige finanzielle Unterstützung lohnt sich dort zu stellen. Liebe Birgit, ich danke auch dir das du mir mit deinen Worten Kraft und Mut gibst. Darf ich fragen, wie alt du bist und seit wann die Diagnose besteht und vorallem wie genau die Diagnose bei dir ist? Dir wünsche ich natürlich auch ganz ganz viel Kraft und Nerven. Alles alles gute und liebe Grüße Bianca |
#8
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Auch dir Jutta, erstmal Hallo
Vielen Dank für die Tips. Ich muss aber sagen dass das Krankenhaus in dem mein Dad war und dort auch die Chemo in der Ambulanz bekommt, ist einfach toll. In erster Sache wie sie sich um die Patienten kümmern und die Zeit die sie für einen mitbringen obwohl sie genau wissen, das noch weitere 20 Patienten vor der Tür warten. Unterlagen werden uns dort immer mitgegeben, diese müssen wir dann an den Hausarzt weiterleiten und können uns diese somit gut für unsere Unterlagen kopieren. Ich glaube das er dort in wirklich guten Händen war und heute noch ist. @ Conny Bestrahlung würde bei ihm leider keinen Sinn mehr machen, da es zuviele Metastasen gibt. Mein Vater bekommt die Chemokombi Carboplatin/Viroelbin. Was ich teilweise nicht bei der TNM-Klassifikation versteh ist folgendes: Bei meinem Vater wurde folgendes festgestellt: T4 Nx M1 Wofür steht das x genau??? Wielange ist bei dir die Diagnosenstellung her und welche Behandlung bekommst du? Gibt es bei dir auch so harte Nebenwirkungen? Dir auch alles Gute und lieben Gruß Bianca @Brigitte ... Huhu Fehldiagnosen schließe ich eig aus, nur ich denke manchmal das die Ärzte uns evtl eine schlimme Nachricht bzw Status extra verschweigen um uns die Hoffnung nicht zu nehmen oder so. Die Ärzte haben ihn tatsächlich nochmal geröntgt und scheint wohl alles nur eine Nebenwirkung der Chemo zu sein. Es ist ja fast wie ein zweiter Geburtstag für euch gewesen als ihr diese Nachricht erhalten habt oder? Endlich mal jemand dem es besser gut, da sieht man mal das die Medizin von heute deutlich besser geworden ist und doch noch Hoffnung haben kann. Tut mir sehr leid das es ihn so fertig gemacht hat. Ich weiss garnicht was ich sagen soll, da fehlen einem die richtigen tröstenden Worte. Dir und deiner Familie wünsche ich euch trotzdessen zukünftig auch alles gute. @Reinhard: Es tut mir leid das du auch so schwer getroffen bist und hoffe das du so eingiermaßen gut klar kommst. Wie meisterst du den Alltag und wie kamen die Ärzte auf einen Tennisarm? Bekommst du denn durch Familie etc Unterstützung? Auch dir für deinen weiteren Weg das allerbeste und vorallem die nötige Kraft. Lieben Gruß und noch einen schönen abend. |
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Bianca,
schau mal hier http://www.krebsinformationsdienst.d...uchung/tnm.php Das "x" steht immer, wenn die Ärzte es noch nicht genau wissen. Bei mir stand z.B. am Anfang der Behandlung ein "x" hinter dem "M". Irgendwann wurde dann aus dem Mx ein M0. Deinem Papa wünsche ich alles Gute. Liebe Grüße Waltraud |
#10
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Bianca,
freut mich,dass es bei Euch voran geht Bei uns läuft es leider nicht so gut.Die Schmerzen bei meinen Vater kommen zwar von der Chemo,aber die sind so stark,weil er auch Diabetiker ist und die Nerven schon vorher geschädigt waren.Metas hat er an den Knochen keine.Es hat sich bei uns rausgestellt,dass die Chemo leider NICHT angeschlagen hat.Es ist nichts dazu gekommen,aber er hat sich auch nichts verändert.Er ist jetzt zu Hause,hat diese Woche zwei Termine,wo entschieden wird,ob und wie es weiter geht.Die haben sich Bedenkzeit erbeten,weil die selber erst mal überlegen,ob noch etwas geht. Ich gebe nicht auf und hoffe immer noch. Euch alles Liebe und Gute LG Petra
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2004 Enkel Leukämie ALL - heute gehts ihr gut 2007 Mutter Gebärmutterhalskrebs - bis heute alles ok! Mein Paps 16.07.09 CUP Syndrom,Chemo erfolglos, 25.04.2010 Den Kampf leider verloren |
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Nabend Brigitte.
Mich verschlägt es meist komischerweise zu später Stunde hier ins Forum Abendstund hat wohl Gold im Mund. Danke für die Wünsche, so wie es momentan aussieht ist es wohl für ihn erträglich. Die schreckliche Atemnot hat abgenommen und hat wieder einge Pläne. Ich finds gut wenn er sich jetzt versucht merh zu beschäftigen, nur hab ich Bedenken das er sich übernimmt aber werde einfach mal optimistisch denken. Den schönen Sonntag konnte ich dir zwar nicht wünschen aber dafür hattest du heute hoffentlich einen schönen Mittwoch Liebe Grüße Bianca Vielen Dank Waltraud für deine Erklärung. Es könnte aber auch heissen das mein Vater zu viele Metastasen hat oder? Also ich meine das die Ärzte das dadurch nicht mehr bestimmen können. Liebe Petra, deine Zeilen machen einen sehr traurig. Es ist sehr schwer das zu hören oder zu lesen, wenn man genau weiss das wir dir nicht helfen können als dir immer wieder zu sagen das du die Hoffnung nicht aufgeben darfst und auch für deinen Vater stark sein musst. Ich drücke dir weiterhin alles was sich drücken lässt und schicke dir ein dickes Kraftpaket. Dein Vater kann stolz auf dich sein, das er eine Tochter wie dich hat die sich so um ihn sorgt. Inwieweit müsst ihr durch die Diabetes noch mehr acht geben? Kenne mich leider nicht sehr gut aus. Waren die beiden Termine schon? Was gibt es neues? Euch wünsche ich das erdenklich beste und alles alles Gute für euch. Hallo Conny, mit deiner Aussage, das man nie aufgeben darf, hast du schon recht aber es fällt einen manchmal sehr schwer weil man diese Ungerechtigkeit nicht verstehen kann. Ich bewundere wie manche ihr Leben so meistern. Wie geht es dir momentan? So für heute Abend mache ich erstmal wieder Schluss und versuceh mal etwas zu schlafen, ich hoffe ihr könnt das auch Ansonsten euch einen schönen Abend oder eher einen guten Morgen, hab grad auf die Uhr geschaut Liebe Grüße |
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Hallo Bianca,
http://de.wikipedia.org/wiki/TNM-Klassifikation noch mal wegen den Fernmetastasen. Es gibt nur Mx = Fernmetastasen ungewiß Mo = keine Fernmetastasen und M1 = Fernmetastasen. Egal, wie viele, immer M1 auch wenn es nur eine einzige oder schon mehrere sind liebe Grüße Waltraud Die Ärzte wissen also wirklich noch nicht, ob Fernmetastasen da sind, sonst stände da eine 1 oder eine 0. Das gibt es nicht, das dort ein x steht, weil zu viele Fernmetastasen da sind. Geändert von waldi5o (22.10.2009 um 14:28 Uhr) Grund: zusätzliche Erklärung |
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Waldi vielen Dank nochmal für deine Hilfe bei der Erklärung
Und Conny, das ist genau die richtige Einstellung die du hast, wenn du kämpfst dann schaffst du es auch, du musst nur dran glauben und alles dran setzen. Viel Glück wünsche ich dir das alles mit der Rente klappt so wie du es dir vorgestellt hast, wird schon klappen *daumen drück* |
#14
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Huhu Brigitte,
das ist ja toll Freue mich das ihr ein paar schöne Tage hattet. Lass es ruhig noch ein paar mehr sein Ich gebe dir da voll und ganz recht das Ablenkung wirklich das beste ist. So wieder richtig ins Leben zurück Manchmal denke ich das mein Vater sich darüber Gedanken macht ob er noch gebraucht wird. Tja was für ein Zufall das ich ganz viel Hilfe brauch :P Nebenbei sehe ich ihn wenigstens öfters als sonst und so gemeinsame Familienessen haben wir auch nur wenn mal ein Fest war wie Weihnachten oder so. Jetzt weiss man erstmal Familie und Leben zu schätzen. Schon komisch das man das erst merkt wenn so harte Zeiten kommen Naja schluss jetzt mit dem Pessimismus und auf in den Optimismuss oder ? So euch wünsche ich eine tolle freudige Woche Liebe Grüße und weiterhin Kopf hoch. |
#15
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AW: Mein Vater (48) im 4.Stadium
Danke für deinen Rat, den ich beherzigen werde.
Da is was wahres dran Wie läuft es momentan bei euch? Ganz ganz gaaaaaaaaaanz liebe Grüße |
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