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  #1  
Alt 07.12.2015, 21:22
Sandro86 Sandro86 ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Hallo Yogi,

Ich habe schon öfters gelesen/ gehört, dass sterbende sich genau aussuchen können, in welchem Beisein sie für immer einschlafen. Vielleicht wollte dein Mann es nicht, dass du dabei bist. Vielleicht dachte er, dass es besser für dich ist, wenn du nicht dabei bist.
Ich hoffe, ich trete dir nicht zu Nahe. Mach dir keine Vorwürfe, denn 24Std am Tag schafft es keiner bei den liebsten zu sein. Wichtig ist doch, dass du während dieser besch... Krankheit für ihn da warst!

LG Sandro
__________________
Gehofft, gekämpft und doch verloren...
Mischkarzinom (Kleinzelliges BC + Adeno)
ED: 05/14
17.11.15 20:55

Mama, ich werde dich immer lieben und niemals vergessen :-*
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  #2  
Alt 08.12.2015, 09:21
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Hallo Anna,
Zunächst einmal mein herzliches Beileid. Ich kann mich sehr gut noch an die Zeit kurz vor und nach dem Tod meiner Frau erinnern. Das werde ich nicht vergessen. Es war eine schwere Zeit. Mit der medizinischen Versorgung haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht (vgl. auch Thema "Episoden und Geschichten," in diesem Forum S. 5). Zunächst wurde meine Frau während der ersten Chemo-Therapie in einer onkologischen Ambulanz ganz gut versorgt. Es gab später dann eine kritische Situation. Es ging ihr schlecht, aber der diensthabende Arzt war wohl wegen anderer Probleme völlig überfordert und wollte nicht mit ihr reden. Gott sei Dank bemerkte der Chefarzt, dass es ihr schlecht ging und bot ihr an, sie aufzunehmen. Sie kam dann auf die Palliativ-Station. Dort war die Versorgung gut. Die Krankenschwestern hatte auch mehr Zeit für sie. Monate später wurde sie in einem anderen Krankenhaus noch einmal operiert, leider ohne Erfolg. Die späteren Erfahrungen auf der Frauenstation waren eher schlecht. Das Pflegepersonal auf Normalstationen hat einfach keine Zeit für solche Patienten, die bald sterben könnten. Die Ökonomisierung der Medizin wird sich hier aus. Mit einem Hospiz haben wir dann sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mit besten Grüßen
Hermann

Geändert von hermannJohann (08.12.2015 um 09:32 Uhr)
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  #3  
Alt 08.12.2015, 14:26
Anna_84 Anna_84 ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Ihr Lieben,

danke für eure Rückmeldungen.
Erstmal für euch alle mein Beileid, dass ihr eure Angehörigen durch die Krebserkrankungen verloren habt.

Wie ich auch aus euren Beiträgen entnehmen kann: dass das Beisein von Angehörigen einfach sehr wichtig ist, um eine gute Versorgung zu gewährleisten!
Aber auch um ein gutes Sterben zu ermöglichen - und darum ward ihr alle bemüht. Ich denke, dass eure Angehörigen das auch mitbekommen haben und sehr dankbar dafür waren! Ob zuhause, auf der Palliativstation, im Krankenhaus oder im Hospiz..

Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass es einen solchen Personalmisstand gibt, unter denen die Patienten leiden müssen.

Und Yogi, dass du nicht bei deinem Vater sein konntest, tut mir Leid. Aber wie Sandro schon sagt, kann es gut sein, dass dein Vater nur sterben konnte, indem er allein war.

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Ich kann den ganzen Sterbeprozess noch nicht begreifen. Es ist quasi mein "1. Mal" - und ich versuche das zu verstehen. Hab auch nochmal mit den Pflegekräften des Hospizs gesprochen, wie das so schnell gehen kann.
Dass plötzlich der Körper so schnell abbaut. Sie glauben, dass er sich dort wohl gefühlt hätte und sich daher schneller damit abfinden konnte zu gehen.
Heute habe ich einen Termin mit dem Hospizarzt, der mir den medizinischen Verlauf meines Vaters auch nochmal erklären wird. Der mir am besten die Frage beantworten soll, ob mein Vater gelitten hat. Denn genau dass er nicht leiden wird haben wir ihm versprochen, bevor er ins Hospiz ging.

Wie geht es euch damit? Begreift ihr den Sterbeprozess?
Bzw, wie ist es euch damit ergangen?

Das schlimmste an all der Zeit die mein Vater krank war, finde ich nicht den Zeitpunkt des Todes - sondern das vorhergegangene Leid, dass er auf sich nehmen musste. Daran denke ich häufiger als an den Zeitpunkt des Todes.
Dieses dabei zu sein und nur wenig tun zu können - nur aushalten.
Das fand ich sehr schwer.

Wie ging es euch damit?

Freue mich über Rückmeldungen
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  #4  
Alt 08.12.2015, 19:44
Lucky2181 Lucky2181 ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Hallo,

den ganzen Vorgang kenne ich zum Teil. Wir hatten letztes Jahr eine kleine Odysee mit Kliniken und Ärzten. Das schlimmste war mal eine Reha, wo meine Mum nicht richtig behandelt und beachtet wurde. Wir haben dann damals die Reha abgebrochen und Sie kam direkt in eine Psychatrie.

Vorher waren da mehrer Operationen und daher war meine Mum schon schwach.

Sonst muss ich sagen dass ich das so nicht kenne. Mal die Ärzte die etwas schwer erklärt haben aber dann bei nachfragen das fach chinesich wieder geändert haben.

Wir haben unsere Mum dann daheim gepflegt, und als ich Nachtwache hatte mit meinem Hund bei ihr im Zimmer ist sie dann gegangen als ich geschlafen habe vor Übermüdung. Und ja es war wie bei deinem Dad. Sie ist nochmal richtig aufgeblüht an einem Tag und dann 3 Tage später ist sie eingeschlafen. Das war heftig, aber der Krebs war dann schon soweit im Körper das es dann besser war für Sie. Es war anstrengend aber Sie durfte zu Hause gehen bei ihren 2 Kindern, ihrem Enkel, ihrer Schwiegertochter und den 2 Hunden.....

Wünsche Dir viel Kraft weiterhin. Und ich muss sagen, ich habe nach mehreren Vorkommnissen mit der Krankenkasse, habe ich denen auch einen sachlichen saftigen Brief geschrieben.! Aber gleich an den Vorstand. Und da kam auch sehr schnell eine angemessene Reaktion. Ich würde sagen schreib was, sachlich bestimmt! Sonst ändert sich da nichts.
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  #5  
Alt 08.12.2015, 21:26
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Zitat:
Zitat von Sandro86 Beitrag anzeigen
Ich habe schon öfters gelesen/ gehört, dass sterbende sich genau aussuchen können, in welchem Beisein sie für immer einschlafen. Vielleicht wollte dein Mann es nicht, dass du dabei bist. Vielleicht dachte er, dass es besser für dich ist, wenn du nicht dabei bist.

LG Sandro
Hallo Sandro, Anna und alle Anderen,

erst mal mein tiefempfundenes Mitgefühl zu dem Verlust deiner Mutter, die wie ich lesen konnte im selben Alter wie mein Mann war.

Vielen Dank auch für deine mitfühlenden Worte.

Die zitierte Überlegung habe ich auch schon in Erwägung gezogen, du hast sie nochmal in Erinnerung gerufen.
Auch wenn wir es nie genau wissen können, was Sterbende in ihren letzten Stunden, Minuten und Momenten noch vom Diesseits mitbekommen, tröstet mich diese Vorstellung gerade sehr.

Viele Menschen quälen sich mit Ängsten vor der letzten großen Reise. Vielleicht gehören wir auch dazu.
Der Tod ist glaube ich , eine Grenzerfahrung die vielleicht jeder anders erlebt. Einige sehen ihren Tod kommen, andere wollen nichts davon wissen.

Doch wenn man diese einschneidende Erfahrung gemacht hat und der Lebenskreis sich früher oder später schließt , gibt es hoffentlich keinen Grund mehr sich vor dem Tod zu fürchten.
Wir haben tausende von Jahren nicht gelebt und gehen wahrscheinlich dorthin zurück, wo wir hergekommen sind, wenn das Leben verlöscht.
Das ist meine eigene Theorie. Auch wenn es positive Gefühle in mir auslöst wenn ich mir vorstelle meinen Mann auf einer anderen friedlichen Ebene wieder zu sehen, wird es vermutlich nie wieder so sein, wie ich es mir herbeisehne. Gläubige Menschen haben sicher eine andere Einstellung zu diesem Thema und das ist gut so.

Für mich war es auch eine der schwierigsten Erfahrungen, dass ich meinem Mann in seinem Leid nicht helfen konnte.
Er sagte, es sei das wichtigste, dass ich da sei,, doch die Hilflosigkeit dabei zuzusehen wie rasant sich die Krankheit verschlechterte, brach mir das Herz.

Wie Hermann schon schrieb, habe auch ich ausführlicher in meinem Thema "Geht es euch auch so?" über meine Angst und die Ausweglosigkeit in dieser unsagbar schweren Zeit geschrieben.

In einer sehr ähnlichen Situation werden viele die hier schreiben oder still mitlesen sich noch befinden, oder sie haben den Berg schon teilweise bestiegen, der soviel Mühe macht.


Liebe Grüße

Yogi

Geändert von Yogi 12 (08.12.2015 um 21:43 Uhr)
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  #6  
Alt 11.12.2015, 11:45
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Hallo Anna,
die Prozesse sind sicherlich ganz unterschiedlich. Bei meiner Frau gab es Zeiten, in denen sie mit dem Tod rechnete, einmal schrieb sie mir einen Abschiedsbrief. Danach hatte sie wieder Hoffnung. Drei Wochen vor ihrem Tod wurde sie noch einmal operiert. Kurz dach der OP, die keine Heilung brachte, rechnete sie mit dem Tod. Ich war noch nicht soweit und hatte noch Hoffnung, dass sie noch eine Weile ohne große Beschwerden leben könnte. Eine Woche später hatte auch ich diese Hoffnung nicht mehr. Als sie ins Hospiz kam, hatte sie Symptome, die auf Leberversagen hinwiesen. Sie war ganz ruhig und sprach über ihren Tod.
Mit herzlichen Grüßen
Hermann
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  #7  
Alt 12.12.2015, 08:58
LiebesHerz LiebesHerz ist offline
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Standard AW: Vater - im Hospiz gestorben / Zeit im Krankenhaus

Hallo Anna,

nun bin ich auch im Hinterbliebenen- Forum...

Meine Mutter hatte Bauchspeicheldrüsenkrebs und ist daran, nach 15 Monaten, am 3.11.15 gestorben.
Sie wurde drei Wochen vor ihrem Tod ins Krankenhaus aufgenommen weil sie innerhalb von wenigen Stunden total abgebaut hatte, apathisch war und nicht mehr aufstehen konnte (einige Stunden vorher war noch alles ok!). Es war eine schwere Entzündung unter der Chemo, die zuerst mit Antibiotika gut zu in den Griff zu kriegen war. Sie lag auf der Normalstation und wurde dort ebenfalls nicht gut betreut. Da sie alleine auf die Toilette gehen konnte, dachten die Schwestern, sie könne sich auch sonst alleine versorgen. Sie wurde nicht gewaschen etc. Die Bettwäsche welche nach Nasenbluten blutig war, wurde nicht gewechselt. Ich war nach drei Tagen das erste Mal nach Aufnahme wieder bei ihr und habe erstmal eine ausgiebige Körperpflege gemacht und alle Wäsche gewechselt. Die Schwestern waren total überfordert aber wenigstens freundlich. Sie sind so schlecht besetzt, es ist denke ich wirklich keine Faulheit. Ich würde im Falle einer Beschwerde immer direkt an die Geschäftsführung schreiben mit dem Hinweis dass diese Minderbesetzung nicht hinzunehmen ist. Sonst bekommen nämlich die Schwestern noch mehr Druck und eigentlich können sie meiner Meinung nach nur begrenzt was dafür.
Aufgrund einer Darmblutung kam meine Mama dann auf die Überwachungsstation. Dort war es sehr laut und unruhig aber die Betreuung sowohl medizinisch als auch menschlich hervorragend. Sie wurde jeden Morgen ausgiebig gewaschen und gepflegt, die Schwestern waren sehr nett. Als es darum ging wie es nun weitergeht habe ich dafür gekämpft dass sie auf die Palliativstation kommt. Sie sollte wieder zurück auf die Normalstation, aber ich wusste dass sie dort nicht mehr auf die Beine kommt. Sie kam dann auch auf die Palliativstation mit dem Vorhaben sie wieder fit für zu Hause zu bekommen. Die Station hat einen sehr guten Ruf und das zu Recht. Es war einfach wunderbar dort. Wunderschöne Zimmer, alle mit eigener Terrasse. Schöne Farben, jemand spielte Klavier... Die wunderbarsten Menschen die dort arbeiteten, voller Liebe und Empathie. Wir besprachen mit dem Arzt welche Therapien noch gemacht werden sollten, ob Wiederbelebung oder nicht. Das war schon komisch... Zu entscheiden dass keine lebenserhaltenden Maßnahmen ergriffen werden sollten. Ohne dass Mama davon wusste. Ich wusste dass sie niemals an Maschinen hängen wollte, kein Überleben um jeden Preis. Und sie sagte auch seit einigen Wochen dass sie glaube nicht mehr lange zu leben. Dass das Leben endlich sei und dass man dies akzeptieren müsse. Sie wurde nochmal ein wenig fitter, aber aufstehen, das hat sie nur noch einmal geschafft. Dennoch war es kein leiden, sie hatte keine Schmerzen, bekam jeden Tag Besuch, wir konnten uns unterhalten. Sie zog sich jedoch merklich zurück, ging nicht mehr ans Handy etc. Ich denke sie wusste genau dass es bald zu Ende gehen würde. Nur wir alle nicht. Wenn ich ging wurde sie unruhig. Wusste sie dass es vielleicht das letzte Mal sein würde dass wir uns sehen??
Sie starb für alle unerwartet. An einer erneuten Infektion die der Körper wohl nicht mehr schaffte. Die Schwester war zufällig im Zimmer, sonst wäre niemand dort gewesen. Es passte zu ihr, sie war immer sehr bescheiden, wollte nie anderen Kummer machen etc. Ich denke, es war schon eine Art Entscheidung von ihr dann zu gehen.
Ich bin dankbar dass sie nie leiden musste, hadere aber damit dass sie vielleicht all ihre Ängste alleine mit sich ausgemacht hat. Ich bedauere dass ich, wenn sie sagte dass sie glaube bald sterben zu müssen, immer abgewunken habe und sie ermutigt habe zu kämpfen, anstatt auf sie und ihre gedanken einzugehen. Ich denke, es war ein Hilferuf von ihr... Ich habe ihn nicht gehört bzw. wollte ihn nicht hören weil es so weh tat. Dass sie alleine alles mit sich ausgemacht hat... Das finde ich hart und das hätte ich gerne besser gemacht.
Aber so ist es nun. Und wer kann von sich sagen, immer alles richtig zu machen in solch einer Situation?

Ich wünsche allen hier viel Kraft den Verlust zu bewältigen, ihn annehmen zu können, Frieden zu finden.

Eure Jana
__________________
Meine Mutter:
Pankreas-Ca ED 7/2014
verstorben am 3.11.15

Immer in meinem Herzen...
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heiligabend, hospiz, krankenhaus, papa krebs, sterben, tod, tumorzentrum, weihnachten


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