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  #1  
Alt 23.04.2010, 00:54
bubbel bubbel ist offline
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Standard ich hab viele fragen

hallo,
es geht um meinen stiefvater. er ist 53 jahre alt und hatte vor drei jahren lymphknotenkrebs am hals (weiss nicht wie diese art krebs heisst).
damals wurde der krebs erfolgreich entfernt und auch bei den nachuntersuchungen wurde nichts gefunden.
seit ca nem jahr musste er immer öfter ins krankenhaus zum spreiseröhren erweitern, da diese zu eng war. er ist auch starker raucher und alkoholiker.
vor 2 wochen bekam er etwas was wie eine magen- darm infektion aussah, deswegen ging er auch nicht gleich zum arzt.seit freitag gings ihm dann ganz schlecht, so dass er netmal mehr trinken konnte. sonntag dann der arztbesuch. er solle sofort ins kh zum röntgen (bauch), was er aber nicht gleich tat. gegen abend ging nix mehr und wir brachten ihn gegen seinen willen ins kh.
nach einigen tests wurde er noch am gleichen abend operiert. verdacht auf bauchfellentzündung. die ärzte operierten ihn 2 stunden, fanden 4 magengeschwüre und abzesse in der leber. haben ihn dann ohne weitere eingriffe wieder zu gemacht. am montag wurde er dann in eine andere klinik in die röhre gebracht.
dienstag nachmittag hiess es sie wollen nochmal eine probe von der leber nehmen, anschliessendwinkte der arzt meine mutter aus dem zimmer. das ergebnis war niederschmetternd: die ganze leber ist voll von metastasen. der arzt gebe ihm noch bis spätestens ende des jahres. ehrlich gesagt hatte ich schon mit solch einem ergebnis gerechnet.
ein stiefvater weiss von dem ergebnis noch nichts, da die probe eingeschickt wurde und sie erst den befund abwarten wollen um den zeitraum besser einschätzen zu können, sprich um den krebs vielleicht noch mit medikamenten zu besänftigen. ich weiss aber dass er nie aufhören wird zu trinken und rauchen. im gegenteil, ich glaub jetzt legt er erst richtig los.
auf meinefrage nach einer therapie meinte der arzt dass sie dazu den krebsherd wissen müssten, ihn aber nicht kennen. kann es nicht sein dass der krebs von damals schuld ist, also dass er solang geruht hat?
seit montag ging es ihm von tag zu tag schlechter. man konnte richtig dabei zusehen. trinken bekommt er kaum wegen den ganzen untersuchungen und essen bekommt er auch nicht wirklich.
vor ner halben stunde rief meine mutter an, das kh habe grad angerufen, er liegt wieder auf der intensivstation, lungenentzündung.

wie ich schon sagte, ich hab schon damit gerechnet gehabt und wenn ich ehrlich bin, ich mir diesen schnellen verlauf der krankheit anschaue, jetzt noch die lunge.. dann ... ihr wisst was ich meine, oder?
ich hab auch gehört dass der krebs sich viel rascher ausbreitet wenn luft dran gekommen ist, was ja der fall war, stimmt dies?
es hört sich vielleicht sehrdumm an, aber ich mache mir sehr grosse sorgen um meine mutter da sie auch krank ist und ihre nerven im eimer sind, was ja klar ist in solch einer situation.
ich glaub es geht jetzt schon mit ihm zu ende und wenn ich recht hab, dann möcht ich meine mutter irgendwie darauf vorbereiten...

über tipps, ratschläge, antworten,.... was auch immer wäre ich sehr dankbar.

liebe grüsse
diana
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  #2  
Alt 23.04.2010, 12:45
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

das werde ich auch.
der arzt meinte sie solle heut morgen nicht hoch ins kh kommen sondern erst anrufen. leider hat sie den arzt nicht ans tel bekommen und nach vielen vergeblichen versuchen ist sie dann doch hin gefahren. klar, sie möchte ja auch wissen was nun genau los ist.
ich würde ihn auch so gern besuchen, kann aber nicht da icxh grad mit ner dicken nasennebenhöhlenentzündung zu kämpfen hab. würde er sich jetzt noch anstecken wäre es sicher das ende.
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  #3  
Alt 23.04.2010, 13:31
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

meine mutter hat grad angerufen als sie aus dem kh kam. er liegt jetzt im künstlichen koma. warum genau weiss ich allerdings noch nicht. ich frag mich ob er wohl überhaupt noch das wochenende überlebt wenns jetzt schon so weit ist
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  #4  
Alt 23.04.2010, 21:47
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

also mein stiefvater hat die ganze lunge voll eiter, welches jetzt abgepumpt wird. da dies natürlich hölle ist für den betroffenen haben sie sich für das koma entschieden.
jetzt gehen die ärzte auf einmal davon aus dass der herd in der speiseröhre sitzt. ergebnis ist noch nicht bekannt da die proben heute erst eingeschickt wurden.
was ich sehr grauenvoll finde ist, dass meine mutter nicht darüber informiert wurde. als sie heut ins kh kam war er schon weg.
hab mich lang mit meiner mutter unterhalten und sie sieht ein dass ihr leben weiter geht. am 1. mai geht sie zum preisknobeln. ganz wohl ist ihr dabei nicht, aber ich finds wichtig dass sie unter leute kommt. ich schätz mal sie hat ihm gegenüber nen schlechtes gewissen was aber in meinen augen völliger quatsch ist.
sie hat heut nochmal mit dem arzt geredet, wegen dem alkohol. er meinte wenn er weitertrinken möchte soll sie es ihm lassen. nen sterbenden sollte man sowas nicht nehmen. ich sehe dies genauso, auch wenn ich weiss dass dies alles verkürzt...
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  #5  
Alt 24.04.2010, 16:01
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

Hallo Bubbel,
ich finde es gut dass du deiner Mutter den Rücken stärkst. Doch akzeptiere es auch wenn sie liber zu Hause bleiben möchte oder auch deinen Stiefvater im KH besuchen möchte. Es ist oft so dass der Krankenhausbetrieb mit unseren Vorstellungen nicht überein stimmt Natürlich wäre es besser gewesen wenn sie deine Mutter darüber informiert hätten dass sie deinen Stiefvater ins künstliche Koma versetzt haben um den Eiter abzupumpen. Für deinen Stirfvater wäre es gut wenn er ohne Schmerzen und ruhig für immer einschlafen könnte. Vielleicht gehtbes ja dass dein Stiefpa auf eine palliativstation verlegt werden könnte.
Ich schicke euch ganz viel Kraft
LG Erika
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  #6  
Alt 24.04.2010, 19:30
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

so, mein stiefvater ist wieder wach, wenn man des so nennen kann. er kann zwar nicht sprechen, aber kopfbewegungen und schulterzucken klappt wohl schon ganz gut.
natürlich möchte ich meine mutter zu nix drängen. ich versteh ihre lage auch voll und ganz. ich habe nur angst dass sie sich zu sehr zurückzieht. heut war sie 2x im kh, aber nur kurz. es fällt ihr noch schwer ihn so zu sehen, mit beatmung und den ganzen schläuchen. morgen will sie es länger versuchen und ab nächste woche gehe ich ja oft mit, bis dahin bin ich sicher wieder gesund.
als sie heut das 2. mal da war hatte ich ihr nen brief mitgegeben zum vorlesen. hab geschrieben dass ich ihm wenn ich nächste woche komme die milchsuppe klaue, die schmeckt da nämlich voll lecker und bevor er ins kh kam haben wir noch darüber geredet dass die milchsuppe n grund sei um ins einbecker kh zu gehen und darüber gelacht. dann schrieb ich noch dass ich ihm nen schönen salat hochbringe wenns ihm besser geht, den liebt er so.
ich hab garnichts wegen seiner krankheit, genesung oder ähnliches geschrieben da dies sicher meiner mutter schwergefallen wär des vorzulesen.

sie hat sich vorallem sehr über den brief gefreut, da sie damit die zeit bei ihm "überbrücken" konnte, was auch ganz meine absicht war.

die ärzte können es kaum glauben dass dies mit der lunge so schnell und so gut geklappt hat. sie menen dass er dies jetzt erstmal überstanden hat, sagten ihr aber gleich nochmal dass sie nicht länger als nen halbes jahr zu erwarten hat. sie halten es ihr immer wieder vor augen, was für den betroffenen sehr hart ist, aber sicher auch sein muss, denn ich finde, dass diese behandlung die grad war nur n strohhalm war an dem man sich zu klammern versucht. im endeffekt war es aber nur ein kleines hinauszögern seines todes.
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  #7  
Alt 25.04.2010, 14:17
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

sein zustand ist immernoch unverändert.
heute war ein anderer arzt da der ihr endlich die wahrheit sagte, sprich dass es gut sein kann dass er demnächst an den geräten sterben wird.
ich finde dies sehr hart, aber auch erforderlich.
meine mutter rief mich ja gleich an. anfangs war sie noch "stabil", da sie es sicher ahnte. dann brach sie in tränen aus und meinte was sie dann nur machen soll, sie habe doch sonst keinen und sei dann ganz allein... ich redete gut auf sie ein, meinte, sie sei nie allein, dass wir immer für sie da sind... ich sagte ihr auch dass sie sich - sollte das schlimmste eintreffen - wenigstens noch verabschieden kann, wieviele einfach so sterben, zb durch unfall, die nie die chance zum verabschieden hatten. sie gab mir auch recht. heut nachmittag kommt sie zum grillen her, damit sie auch mal was vernünftiges isst (hat sie die ganze woche nicht).
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  #8  
Alt 25.04.2010, 18:00
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

ja ich hab es mir auch schon gedacht.
weiss aber auch grad nicht was ich denken, fühlen soll.
wäre es vielleicht besser so? dann hat er es wenigstens hinter sich und muss nicht leiden.
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  #9  
Alt 25.04.2010, 19:44
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

Hallo Bubbel,
schön dass dein Stiefvater wieder aufgewacht ist. Dass er sich quält will bestimmt niemand. Aber weiß denn jemand was der Wunsch deines Stiefpas ist? Wichtig ist und bleibt dass er keine Schmerzen hat. Ich weiß wie es ist wenn der Ehemann plötzlich stirbt ohne sich von ihm verabschieden zu können. Ich weiß aber auch wie es ist wenn man sich noch verabschieden kann. Mein Lebenspartner starb vor zwei Jahren an Lungenkrebs. Für beides braucht man ganz viel Kraft. Diese wünsche ich dir und deiner Familie. Deinen Brief fand ich gut.
LG Erika
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  #10  
Alt 25.04.2010, 20:17
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

womit ich n "problem" hab ist dass er es immernoch nicht weiss. is schwer sich da angemessen zu verhalten, deshalb fährt meine mutter auch immer nur kurz hoch. ich mein würde er es wissen, was er sicher ahnt, dann könnten sie wenigstens zusammen weinen...
wie bist du damit umgegangen als du von der diagnose erfahren hast? hast du irgendeinen "tipp" den ich meiner mutter oder vielleicht auch ihm sagen kann?
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  #11  
Alt 25.04.2010, 22:01
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

danke für deine antwort.
bei ihm wäre es besser es erst zu sagen wenn es ihm besser geht. man überlege sich... er ist vor einer woche ohne eine ahnung oder nen verdacht ins kh gekommen in dem glauben dies gesund zu verlassen und dann sterben? damit rechnet doch niemand.

ich frage mich was er wohl denkt. er liegt ja den ganzen tag nur rum, schläft zwar viel aber nicht immer und die meiste zeit ist er allein, da meine mutter es nervlich einfach nicht packt und ich noch net gesund bin. was geht einem da durch den kopf?
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  #12  
Alt 26.04.2010, 07:43
Bremensie Bremensie ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

Hallo Bubbel,
manche Kranke ahnen was mit ihnen wirklich los ist. Um die Angehörigen nicht noch weiter zu beunruhigen schweigen sie sich darüber aus. Auch mein Lebensgefährte waar so. Er bwollte und hat alles mit sich selber ausgemacht. Für einen Angehörigen ist dies Verhalten nicht immer leicht. Auch um mit dieser Persönlichkeitsveränderung klar zu kommen die oft mit einher geht. Ich war einfach nur da.
LG Erika
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  #13  
Alt 26.04.2010, 08:39
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

ich hab die nacht mal nach selbsthilfegruppen gesucht. hab auch was gefunden, sowie eine beratungsstelle. werde da heute mal anrufen und schaun was die so zu sagenhaben. eventuell wäre des ja etwas für meine mutter. vorerst sage ich ihr des aber noch nicht.
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  #14  
Alt 27.04.2010, 00:38
Leidensweg Leidensweg ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

Zitat:
Zitat von bubbel Beitrag anzeigen
ich hab die nacht mal nach selbsthilfegruppen gesucht. hab auch was gefunden, sowie eine beratungsstelle. werde da heute mal anrufen und schaun was die so zu sagenhaben. eventuell wäre des ja etwas für meine mutter. vorerst sage ich ihr des aber noch nicht.
Hallo bubbel!

Und hast Du was Interresantes gefunden? Normal gibt es soetwas auch in jedem KKH. Dieses Forum ist aber zur Bewältigung dieser Last auch gut.
Klar hilft Dir eine persönliche Aussprache ggf mehr als zu schreiben( ist bei jedem ja verschieden).
Mir hat es geholfen.
LG
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  #15  
Alt 27.04.2010, 04:54
bubbel bubbel ist offline
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Standard AW: ich hab viele fragen

leider hat meine mutter kein internet, von daher muss ich schon nach was anderem für sie suchen. ich hab hier bei uns bei der arbeiterwohlfahrt ne beratungsstelle gefunden, leider keinen erreicht.
dann werd ich heut mal meinen onkel anrufen, als seine frau an krebs starb war er auch in ner selbsthilfegruppe. will mich mal mit ihm darüber unterhalten und die nummer geben lassen. bei ihm wars sogar so dass er dort 3 jahre nach dem tod meiner tante eine neue freundin gefunden hatte. in dem sinne hat ihm die gruppe doppelt geholfen. zuerst dacht ich es sei vielleicht nur damit er nich so allein ist, nun hält die beziehung aber schon 5 jahre und die beiden haben in dem haus in dem sie leben sogar n extra zimmer nur für die beiden angehörigen. also fotos und erinnerungsstücke der verstorbenen lebenspartner. ich fand des eine sehr schöne idee.
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