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  #1  
Alt 28.11.2007, 11:20
letterhenn letterhenn ist offline
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Standard Es tut so weh

Hallo,
ich möchte mich mal kurz vostellen, ich bin 43 Jahre alt und in ein paar Tagen wird mein Mann ( 47) nicht mehr bei mir und den KIndern sein. Anfang April bekamen wir die Diagnose Magenkrebs mitgeteilt, darauf folgten 2 Chemozyklen, die aber nichts geholfen haben. Vor 3 Wochen bekam er starke Schluckbeschwerden und wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo man ihm einen Stent in die Speiseröhre eisetzen wollte. Dabei stellte sich heraus, dass die Speiseröhre perforiert war und man setzte ihm eine Magensonde ( ohne Dünndarmschenkel!!) ein, so dass ihm das Fresubin in die Brusthöhle lief und er obendrein noch eine schwere Infektion bekam.Mit der Hilfe von guten Freuden hab ich es noch geschafft, ihn in die nächste Uniklinik verlegen zu lassen, weil auch die Pflegesituation in unserer Klinik eine Katastrophe war.Dort hat man mir mitgeteilt, dass der Krebs überall wäre ( nach dem ersten CT seit Ende August!!) und hat ihn so weit stabilisiert, dass ich ihn letzten Mittwoch nach Hause holen konnte.Jetzt versuche ich, ihm die letzten Tage so schön wie möglich zu machen, wenn es auch fast nicht zu ertragen ist, zu sehen, dass er nur noch Haut und Knochen ist und nichts mehr essen und auch eigentlich nichts mehr trinken darf.
Ich wünsche mir auf der einen Seite, dass er schnell erlöst wird, weil das so einfach kein Leben ist, auf der anderen Seite habe ich fürchterliche Angst, weil ich nicht weiß, ob er wirklich friedlich einschlafen kann. Er will sein Schicksal nicht wahrhaben, obwohl ich sicher bin, dass er weiß, wie es um ihn steht, aber er kann / will nicht über seinen Tod reden.
Vielleicht ist es einem von Euch ja ähnlich ergangen wie mir, ich würde mich freuen, was von Euch zu hören .
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  #2  
Alt 28.11.2007, 17:40
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zlata zlata ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Hallo Liebe Letterhenn!
Ich habe wahrscheinlich keine richtige Ratschläge oder Worte für dich, aber trotzdem wollte ich dir schreiben, weil mich deine Worte berühren.Ich will dir nur sagen, obwohl ich dich nicht kenne das es mir Leid tut für dich, für dein Mann, deine Kinder....
Das was du durchmachst steht mir wahrscheinlich bewor./möge es aber bitte nicht so sein/ Mein Mann hat Darmkrebs im IV.Stadium/lebermetas usw./ Seit der Dg. stellung ist schon 9 Monate vergangen.Wir haben uns von dem Schock erhohlt, und versuchen so normal wie möglich zu Leben/wegen unseren 3 Kinder/ Und bis jetzt geht es meinem Mann ganz gut.Obwohl die Chemo nur Palliativ war.Jetzt ist die abgeschlossen und wir warten....
Ich hab schon 3 Bücher gelesen über diese Thema aber ich denke sowieso bleibt mir das irgendwie verborgen.Ich denke man kann sich nicht darauf vorbereiten.
Liebe Letterhenn! /ist es deine Name?/ nochmal fühl dich umarmt von mir.
Lg Zlata
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  #3  
Alt 28.11.2007, 21:44
letterhenn letterhenn ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Zlata,
ne, mein richtiger Name ist Christiane . Ich danke Dir ganz herzlich für Deine mitfühlenden Worte und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es für Euch gut ausgeht .
Du hast recht, mir fehlen auch die Worte und ich kann es auch nicht glauben, dass mein Mann sterben wird, vor allem , weil es jetzt am Schluss so verdammt schnell ging. Wir hatten ja gedacht, er ist nur ein paar Tage in der Klinik wegen dem Stent und kann dann wieder nach Hause. Der Onkologe in unserer ( der ersten ) Klinik war dann auch ( leider ) noch ein recht unsensibler Zeitgenosse, der mir auf die Frage , ob ich meinen Mann zum Sterben heimholen könnte , sagte : "Wollen Sie sich das wirklich antun? Sie sind doch so eine sensible Frau. Überlassen Sie die Pflege doch lieber den Profis."
Da blieb mir echt die Spucke weg!!!!
Und ich kann nur sagen: Trotz allem hat es sich gelohnt, ihn nach Hause zu holen!!! Auch mit und für die Kinder und besonders für ihn, denn es war sein größter Wunsch.
Ich bin über mich hinausgewachsen und ich weiß, dass ich es schaffen werde.Die Kraft ist so lange da, wie man sie braucht.
Auch, wenn es eine sehr belastende Situation ist, betrachte ich jeden Tag, den wir noch zusammen haben, als ein Geschenk.
Die Kinder wissen, wie es um ihn steht und gehen rührend mit ihrem Papa um ( hab 2 Jungs, 13 und 11 Jahre alt). Aber ich denke, wenn sie es selbst sehen, wie schlecht es ihm geht, können sie ihn auch eher gehen lassen. Mein Kleiner war heute Papas dünne Ärmchen ganz mitleidig angeschaut und war sehr betroffen.Der Große pubertiert gerade heftig und wollte es auch nicht wahrhaben, dass sein Papa sterben muss, aber er sieht jetzt auch, dass
es dem Papa gar nicht mehr gut geht und dass er sich langsam vom Leben verabschiedet.
Wie es danach wird, weiß ich selber noch nicht, aber ich habe meine Kinder und für die muss und will ich dasein.

Ich drücke Dich und denk ganz fest an Euch
Christiane
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  #4  
Alt 28.11.2007, 23:03
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
es tut mir so leid Deine Zeilen zu lesen.
Ich habe im März "nur" meine Mutter verloren, aber wir haben sie zu Hause gepflegt(meine Schwester, mein Vater und ich) denn das war auch ihr Wunsch. ich finde du machst das ganz richtig und ich kann Dir sagen dass man mit Zeitabstand richtig froh ist, dies noch ermöglicht zu haben. Es ist ein Geschenk und ich bin heute Dankbar diese Leistung für meine liebe Mutter vollbracht zu haben. Es ist zwar wirklich nciht leicht das mitanzusehn und mitzuleiden, aber wie du schon geschreiben hast, man wächst über sich hinaus.
wünsche Dir viel Kraft , alles liebe
dolores 2505
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  #5  
Alt 01.12.2007, 23:22
Benutzerbild von mutzel
mutzel mutzel ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
erst mal muss ich dich drücken
Deine Zeilen haben mich sehr betroffen. Ich habe vor vier Wochen meine
Mama verloren. Ich hatte nicht die Möglichkeit sie zu Hause zu pflegen.
Sie ist im Hospiz gestorben, aber auch das war völlig in Ordnung - für sie selber und auch für mich. Es war eine riesen Hilfe und ein menschenwürdiges sterben. Meine Mama hat bis zum Schluss selbstbestimmt was gemacht werden soll und was nicht.
Es ist doch ein verdammte Krankheit die einen Menschen innerhalb kürzester
Zeit so verfallen lässt. Ich kriege immer Heulattaken wenn ich solche Zeilen wie deine lese. Dann kommt das eigene Erlebte wieder hoch. Was man zeitweise versucht zu verdrängen.
Ich finde es ganz klasse das du das für deinen Mann tust. Hut ab. Hast du
Hilfe von einem Palliativ- Pflegedienst?
Ich schicke dir und deinen Kinden einen großen Sack voll Mut und Kraft
für die nächste Zeit.

Bin in Gedanken bei euch .....

LG Simone
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  #6  
Alt 02.12.2007, 13:13
letterhenn letterhenn ist offline
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Beiträge: 82
Lächeln AW: Es tut so weh

Liebe Simone, zuerst einmal lass dich von mir zurück drücken . Jetzt ist mein Mann schon 12 Tage zu Hause und wird von Tag zu Tag schwächer und auch weniger. Ich weiß , dass das so kein Leben ist und wünsche mir nur, dass er in Frieden gehen darf.
Er dämmert schon fast nur noch vor sich hin und sein Puls ist auch schon ganz schwach.
Wenn er doch nur bald erlöst wird!
LG Christiane
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  #7  
Alt 02.12.2007, 13:18
gewwi gewwi ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

hallo, fühl dich einfach in den Arm genommen, weis, wie schwer das ist- mein Mann starb vor 18 Tagen im Hospiz. Konnte bei ihm sein, das ist sehr tröstlich für mich.
Viel Kraft für die nächste Zeit
petra
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  #8  
Alt 02.12.2007, 14:14
letterhenn letterhenn ist offline
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Beiträge: 82
Standard AW: Es tut so weh

Ja, Hilfe von der Brückenpflege habe ich , die kommen täglich und wechseln die Morphinpumpe aus, die man gottseidank noch an den Port anschließen konnte, denn so hat er wenigstens keine Schmerzen, was bei einer subkutanen Pumpe ja vielleicht doch irgendwann der Fall gewesen wäre.
Es sit bloß so schlimm, so auf den Tod warten zu müssen, ich renne den ganzen Tag durchs Haus wie ein Tiger im Käfig und nachts wache ich ständig auf und horche, ob er noch atmet..
Und eine Wut habe ich auch, wenn ich mal einkaufen gehe und das Weihnachtsgedudel höre, könnte ich in den Lautsprecher treten!
Morgen vor 3 Jahren ist meine Oma gestorben, die hatte aber keinen Krebs und ist 91 geworden, und mein lieber Mann muss mit 47 schon gehen-- es ist so verdammt ungerecht!
LG Christiane
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  #9  
Alt 03.12.2007, 18:50
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mutzel mutzel ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
es tut mir so unendlich leid. Ich finde keine Worte für so ein Elend.
Ich hoffe das der Herr da oben bald ein Einsehen mit Euch hat.
Ich kann das nicht verstehen warum ein Mensch so leiden muss. Wo ist
der Gott der in der Kirche angebetet wird? In solchen Momenten zweifel
ich an meinem Glauben.
Jedes Tier hat ein würdevolleren Tod. Wo bleibt da die Menschlichkeit.
Wie verkraften es deine Kinder?
Ich könnte heulen, wenn ich deine Zeilen lese.

Ich habe gedacht, dass meine Mama leiden musste, aber bei euch ist es
glaube ich noch Stück schlimmer.

Ich drücke dir die Daumen das ihr noch ein paar schöne Momente habt,
aber andererseits musst du ihn loslassen - damit er sich auf den Weg begeben kann, der nicht mehr aufzuhalten ist.
Meine Mama konnte erst gehen nachdem ich ihr gesagt habe das es o.K. ist
wenn sie jetzt geht. Es ist mir unendlich schwer gefallen, sie hat mich angeschaut - meine Hand gedrückt und dann ist sie friedlich eingeschlafen.
Ich bin davon überzeugt das sie darauf gewartet hat....

Vielleicht wartet dein Mann auch darauf.....

Ich schicke dir viele Kraftpakete aber auch ein bißchen lachen und Zuversicht.

LG Simone
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  #10  
Alt 07.12.2007, 07:19
letterhenn letterhenn ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Gestern früh um 5 Uhr durfte mein geliebter Mann im Schlaf sterben. Er hat gewartet, bis die Nachtwache vom ambulanten Hospizdienst eine Viertelstunde eingenickt war.
Letze Nacht war meine erste Nacht ohne ihn ... nie wieder wird er neben mir liegen...
Es ist so schrecklich!
Christiane
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  #11  
Alt 07.12.2007, 13:26
Fluni Fluni ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Hallo Christiane,
mir laufen die Tränen über die Wangen...jetzt hat er es geschafft...ich drück dich ganz doll und wünsche dir und deinen Kindern ganz viel Mut und Kraft...
gruss
Fluni
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  #12  
Alt 07.12.2007, 18:06
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zlata zlata ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane und auch deine kleine Familie!
Ich hab erst jetzt deine Nachricht lesen durfen.
Mein tiefes Beileid! Es ist alles viel zu Traurig, es ist nicht der richtige Zeit est ist nicht Fär!!! Ich wünsche dir viel Kraft für alles beworstehendes.
Die Liebe stirbt jedoch nie!
Lg zlata
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  #13  
Alt 07.12.2007, 21:41
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Marie25 Marie25 ist offline
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Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
mein herzliches Beileid, ich kann gut nachempfinden wie es Euch jetzt geht.
Mein Mann ist am 16.06.07 zu Hause verstorben, wir haben ihn zu Hause gepflegt, meine Kinder sind schon älter, aber auch für sie war es wichtig, den Vater zu begleiten.
Fühle Dich gedrückt, ich schicke Dir ein Kraftpaket.
Liebe Grüße Marianne
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  #14  
Alt 07.12.2007, 22:08
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mutzel mutzel ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
ich nehm dich in den Arm und drück dich ganz doll.
Mein tiefes Mitgefühl ist bei Euch.
Ich sende dir viel Kraft und Mut für die nächsten Tage.

Nach jeder dunklen Nacht - folgt wieder ein heller Tag........

In diesem Sinne liebe Grüße
Simone
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  #15  
Alt 07.12.2007, 22:19
Mona41 Mona41 ist offline
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Beiträge: 84
Standard AW: Es tut so weh

Liebe Christiane,
ich weiß, was du durchmachst. Ich habe meinen geliebten Mann vor nicht ganz 4 Monaten (er war erst 46 Jahre) an Lungenkrebs verloren. Höre auf dein Bauchgefühl und mach nur das, was dir gut tut. Lass dir von niemanden etwas aufdrücken oder einreden.
Umarme dich ganz fest.
Mona
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