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  #1  
Alt 02.05.2004, 10:30
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Standard mutter siegelringkarzinom im endstadium

hallo ihr lieben,
ich habe diese zeilen gestern schon mal geschrieben ,aber es hat leider nicht geklappt,auf ein neues...meine schwester(44) und ich (35)haben vergangenen samstag von einer ach so einfühlsamen ärztin erfahren,dass unsere mutter(70)magenkrebs im endstadium hat..
alles fing so an:meine mutter ist seit 14 jahren geschieden und darüber nie hinweg gekommen.sie war sehr depressiv und hat ihren kummer manchmal auch mit alkohol kompensiert.in diesen phasen war absolut nicht an sie ranzukommen.sie war dann gegen jeden einfach nur aggressiv!vor ca. 3 wochen rief mich eine freundin von ihr an,dass sie so einen dicken bauch bekommen hätte.ich fuhr mit ihr zur ärztin,die sie sofort ins krankenhaus schickte.diagnose ASZITES(ca.6 liter bauchwasser)natürlich dachten alle erst an leberzirrhose,aber dem war nicht so...nach endoskopie,mehreren sonographien,was sich alles über viele tage hinzog(meine ma ist nicht privat versichert !?!?)kam die ärztin also zu dem ergebnis:siegelring-magenkrebs mit peritonealkarzinose.ein MRT wurde aber nie gemacht,dass hätte man alles auf dem schall gesehen.sie bekam aber trotzdem eine 2. biopsie aus tieferen schichten,rein zur absicherung...eine änderung der diagnose wäre auf keinen fall drin.
sie bot uns weder OP.noch chemo an...alles wäre zu spät.das ganze ist jetzt 1 woche her,meine mutter weiss das ganze ausmass nicht....wir haben totale angst,dass ihre momentan ganz gute psych. verfassung völlig kippt und sie sich sofort aufgibt(dies wäre eigentlich characteristisch für sie..)
meien schwester und ich sind teilweise kurz vorm durchdrehen,aber das leben muss ja funktioniern..ich bin jeden morgen i.d. schule,mache eine 3-jährige ausbildung zur heilpraktikerin),bin verheiratet und meine tochter ist 4.
jetzt ist wochenende und ich bin total down,meine ausbildung hilft mir jetzt auch nicht,wir haben bis jetzt nur anatomie und physiologie gelernt,jetzt kommen die ganzen krankheiten....
ist meine ma wirklich schon abgeschrieben?????????soll sie doch chemo über sich ergehen lassen .wir wollen sie nicht leiden sehen,und wenn das ganze die sache nur kurz verlängert,aber dafür mit erbrechen,haarausfall etc.
ich bin so frustriert!!!!natürlich verliert man irgenwann die eltern,aber ich kann damit noch nicht umgehen....vielleicht lerne ich es noch..lieben gruss an alle,vielleicht hat jemand von euch lesern/mitbetroffenen gute tipps für mich,sandra
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  #2  
Alt 02.05.2004, 22:08
Fantine Fantine ist offline
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Registriert seit: 18.02.2004
Beiträge: 68
Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Sandra,
was soll man dazu sagen, was soll man Dir raten, - keine Ahnung.Habe vor nun fast 3 Jahren meinen Vater an der selben Krankheit verloren, er war 65 Jahre alt.
Wenn nichts mehr hilft keine OP, keine Chemo, dann lasst es dabei. So schlimm wie es klingt es wäre alles eine einzige Quälerei für eure Mutter. Und wollt ihr das wirklich?
Ich weiß dass das ganz furchbar für Dich ist.
Wir alle wissen dass irgendwann, wenn es normal läuft, man seine Eltern gehen lassen muß aber es ist verdammt schwer. Ich habe heute noch viel mit der Trauer um meinen Vater zu tun und ich denke das wird auch immer so bleiben.
Seit Eurer Mutter nah, helft ihr sogut ihr könnt, nutzt die Zeit die Euch noch bleibt.
Das alles wünsche ich Euch von ganzem Herzen.
Alles Liebe
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  #3  
Alt 03.05.2004, 13:07
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Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Sandra,
auch ich habe meine Mutter am 31.1.2004 verloren. Primärtumor konnte nicht festgestellt werden, man tippte auf Magen- oder Pankreaskrebs, es wurde eine ausgedehnte Peritonealkarzinose festgestellt, Krebs streute bereits heftig in die Leber, in den Magen (Magenausgangsstenose) und in die Gallengänge (Ikterus) mit massivem Aszites.
Die Ärzte im Krankenhaus haben mir geraten, meine Mutter in Ruhe sterben zu lassen, da die Qualität, die ihr Leben noch hätte, nichts mehr mit "Leben" zu tun haben würde.
Meine Mutter hatte noch 3 Wochen bevor sie starb eine Patientenverfügung geschrieben. Und ich habe dem Wunsche meiner Mutter entsprochen und alle lebensverlängernden Massnahmen auf Anraten der Ärzte unterlassen.
Dieses ist furchtbar schwer, ich litt unsagbar. Jedoch für meine Mutter war es, nüchtern betrachtet, das Beste. Auch 3 Monate nach ihrem Tod ist es für mich furchtbar. Aber es hilft mir, dass meine Mutter nicht monatelang leiden musste um dann letzendlich nach vielen Qualen und zwischen Hoffen und Bangen doch zu sterben.
Lernt, mit dem Sterben der Mutter umzugehen, erfüllt ihr ihre kleinen Wünsche, seid für sie da.
Versucht, den Schmerz zu ertragen und verzweifelt nicht, wenn es mal nicht so gut gelingt. Es kommen auch wieder Tage, in denen man das ganze besser verkraften kann.
Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr die Kraft dazu aufbringt.
Liebe Grüsse
Johanna
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  #4  
Alt 08.05.2004, 23:20
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Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Sandra,
meine Frau ist 40 Jahre,hat zwei Kinder und auch Siegelringkarzionom.Habe auch wie du wahnsinnige Angst sie zu verlieren.Wir kämpfen jetzt fast schon ein Jahr.Sie hat zahlreiche Chemos erhalten.Ob sie geholfen haben wissen wir nicht.Sie liegt zur Zeit wieder im Krankenhaus,da der verdammte Krebs den Dünndarm abdrückt und sie sehr dolle Schmerzen hatte.Es war ein Darmverschuss,was zur Folge hatte,das sie jetzt so ein blöden künstlichen Darmausgang für immer hat.Es wird mit sicherheit sehr schwer werden ,ehe sie das alles kapiert hat.Es ist wahnsinn, aber gegen diese Art von Krebs sind die Ärzt wohl noch machtlos. Ich selber habe auch schon Rat in diesen Forum gesucht, wenn du willst kannst du es dir ja mal ansehen.Es hat mir damals geholfen.Auch in der Rubik Magenkrebs: "Wie sag ich es meiner Tochter" habe ich hilfe erhalten.
Oft frage ich mich wo ich die Kraft für alles hernehme,aber es geht irgendwie,sei stark und versuche die Zeit zugenießen.Wir machen es seit einem Jahr mit höhen und tiefen.Zur zeit sind wir mal wieder im Tal und müßen nach oben schauchen,aber wir kämpfen.Ich wünsche dir auch viel Kraft.
Liebe Grüße
Carsten
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  #5  
Alt 17.06.2004, 01:18
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Standard Trost für Sandra

Liebe Sandra, auch ich bin eine mitleidende Angehörige. Meine Ma 65 Jahre alt ist ähnlich erkrankt. Inoperabel, allenfalls soll sie noch mit Chemo gequält werden, was sie aber - und ich finde zu recht - verweigert. Liebe Sandra, auch ich habe nur geweint und war verzweifelt angesichts dieser tödlichen Diagnose. Auch ich habe eine problematische Mutter mit der ich noch einiges klären wollte. Ich bin so traurig um all das, was nie war und jetzt auch nie mehr sein wird. Ich weiß nicht, was gut für dich ist aber für mich ist die Zeit - so schmerzvoll sie auch ist, eine wertvolle Zeit. Aber du könntest dir therapeutische Hilfe suchen, um diese Zeit gut zu überstehen. Bei der Caritas gibt es für Anghörige eine gute, kostenlose Beratung, sicher auch in deiner Nähe. Hilfe beim Umgang mit deiner Ma, mit dir selbst, mit deinem Schmerz um alles, ist vielleicht jetzt besonders wichtig. Meine Ma erhält ausschließlich naturheilkundliche Behandlungen. Sie hat jetzt keine Schmerzen, kann viel gutes essen und ist sogar viel unterwegs. Vielleicht ien paar Wochen noch, oder ein paar Monate. Metastasen sind überall, aber das Bauchfellwasser hat sich zurückgebildet. Allerdings muss die Familie alles selbst bezahlen und es kostet Unmengen. Die Krankenkasse übernimmt nichts. Gut Infos haben wir im Internet von der biologischen Krebsabwehr erhalten. Auch was Mittel betrifft. Ich wünsche dir viel Kraft und Mut für die nächste Zeit. Andreaname@domain.de
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  #6  
Alt 28.07.2005, 15:33
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Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Sandra,
mein Mann hatte auch ein Siegelringkarnzinom am Darm im fortgeschrittenem Stadium. Wir haben 8 Monate gekämpft dann ist er mit 46 Jahren gestorben. Obwohl mein seit Jahren die Vorsorgeuntersuchungen gemacht hat, die letzte Darmspiegelung war im Februar 2004 ohne Befund und im November 2004 wurde ein Siegelringkarzinom festgestellt. Er hatte Beschwerden und die Ärzte wollten keine Darmspiegelung machen da im Februar alles in Ordnung war. Auf sein Drängen hat man eine Darmspiegelung gemacht. Dann fing es an. Die erste Operation war das Legen eines Dünndarm-Ausgangs. Dann folgte eine Chemo mit Bestrahlung bis Ende Januar. Im April war dann die Operation mit Ziel den Tumor zu entfernen. Dies war aber leider nicht möglich, da dieser an der Bauchwand festgewachsen war. Eine Rückverlegung des künstlichen Ausganges war auch nicht möglich. So wurde ihm aber ein Dickdarm-Ausgang gelegt da dieser besser sei. Die ersten 3 Wochen nach der Operation war mein Mann noch eingermaßen auf der Höhe. Aber dann fingen die Schmerzen an und eine Schmerztherapie wurde gemacht. Nachdem die Schmerzen erträglich waren, hat mein Mann ziemlich viel Wasser eingelagert und es ging von Tag zu Tag schlechter. Die Ärzte hofften immer noch auf die Chemo. So hat er noch 3 Chemos gemacht, die er relativ gut vertragen hat. Dann ging alles ganz schnell. Mein Mann konnte das Bett nicht mehr verlassen. Wir haben die ganze Zeit gehofft und uns an jedem kleinen positiven Zeichen geklammert. Die Hoffnung haben wir nie aufgegeben, wir wußten zwar die Chancen stehen schlecht. Aber er hatte keine Chancen und wurde dann doch ganz schnell von seinen Qualen erlöst. Jetzt erst im Nachhinein wird mir bewußt wie anstregend diese Zeit war und trotzdem haben wir es gut miteinander gemeistert. Man hat auch mal über den Tod geredet aber nicht bis ins Detail. Es lohnt sich trotzdem zu kämpfen und auch auf ein kleines Wunder zu hoffen. Das haben wir die ganze Zeit gemacht und trotzdem schöne Stunden miteinander verlebt. Es ist zwar so, daß man in einer anderen Welt lebt. Man muß sich tagtäglich mit Krebs befassen und es interessiert kein anderes Thema. Aber ich wünsche allen, die mit dieser Krankheit leben müssen viel Kraft und es geschehen bestimmt ab und zu Wunder.
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  #7  
Alt 29.07.2005, 08:35
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Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Sandra.

unsere Mama liegt auch seit 3 1/2 Monaten mit Magenkrebs im KK und es geht ihr nich besser. Es war für uns, ich bin 39 und meine beiden Schwestern 40 und 45, ein Schock, als die Arzte uns sagten, das unsere Mama Magenkrebs hat. Ich kann auch keinen tollen Rat geben, da wir auch mit der Situation noch nicht klar kommen, ich kann mich total in deine Lage versetzen. Sprich viel mit deiner Mama, das machen wir auch, und versuche Halt in der Familie zu finden. Es ist eine schwere Zeit.

Lieben Gruß
Marion
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  #8  
Alt 05.08.2005, 23:50
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Standard siegelringkarzinom im endstadium

Hallo zusammen.
Auch meine Mutter hat mit 61 Jahren ein Sigelringkarzinom im ganzen Bauchraum gehabt. Sie ist letzten Sepember operiert worden. Der komplette Magen, Milz, Teile der Bauchspeicheldrüse sind entfernt worden. Die Prognose lautet: unheilbar.
Bisher sind 8.Chemos je 5 Tage gemacht worden. Es geht Ihr bisher eigentlich recht gut. Das ließ uns hoffen.
Heute kam dann der erneute Schock nach einer neuen CT.
Keine Besserung, der Krebs ist wohl weiter fortgeschritten, ca.5 l Wasser im Bauch. Diese Art an Chemo kann nicht weiter geführt werden.
Am 16 Aug.geht sie in die Tumorbiologische Klinik nach Freiburg, dort werden wir nach einer Alternative suchen. Wir haben einen engen Familienzusammenhalt und versuchen alles, um Ihr die verbleibende Zeit so angenehm wie möglich zu machen. Unternehmen viel, gemeinsame Kurzurlaube, Familienfeste usw.
Für mich selbst (45-verheiratet) ist das alles ein Albtraum. Fürchte mich vor der Zukunft. Weiß nicht wie ich das überstehen soll. Wäre schön wenn man sich austauchen könnte.
Ich wünsche allen viel Mut und Kraft.
Lieben Gruß
Marina
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  #9  
Alt 16.08.2005, 19:11
KerstinR KerstinR ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 1
Standard AW: siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Marina,
ich glaube, ich weiß sehr gut, wie es Dir geht.
Wenn ich (42) den ersten Teil Deiner mail lese, könnte es genau die Geschichte meines Vaters sein.
Meinem Vater (67) ist im November 2003 aufgrund einer Magenkrebserkrankung der Magen (auch die Bauchspeicheldrüse, Galle, Milz) entfernt worden. Danach hat er Chemo- und Strahlentherapien erhalten. Die Nebenwirkungen waren bei ihm nicht so stark ausgeprägt, allerdings hat er ständig an Gewicht verloren.
Anfang diesen Jahres ging es ihm für eine Weile besser, er hatte sogar einen Kurzurlaub geplant.
Seit Juli ist eine Wende eingetreten, leider zum negativen. Er hat Ascites (letzte Woche waren es auch 5l), er kann so gut wie nichts mehr essen und trinken, weil alles drückt und wieder zurückkommt. Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, das war im Juli, habe ich wirklich einen Schreck bekommen, so schlecht sah er aus.
Heute rief mich meine Mutter an, ich solle doch bitte nachhause kommen (ich wohne ca 600 km entfernt), da es ihm sehr schlecht geht.

Ich weiß auch nicht, wie man als Angehöriger mit so einer Erkrankung umgehen kann (wie mein Vater das bislang geschafft hat, ist mir ein Rätsel). Ich weiß nur, dass ich fast selber durchdrehe, wenn ich meinen Vater, der doch immer so stark war, so leiden und dahinsiechen sehe. Ich glaube, es ist gut,wenn die Familie da ist, wenn es irgendwie möglich ist. Bei mir ist das leider schwierig, aufgrund der Entfernung. Ich habe stattdessen sehr oft zuhause angerufen (fast täglich), aber was ist das schon im Vergleich.

Morgen fahre ich nachhause ... und habe total Angst vor dem was kommen wird.

Liebe GRüße
Kerstin
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  #10  
Alt 29.08.2005, 19:25
MarinaH MarinaH ist offline
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Registriert seit: 29.08.2005
Beiträge: 1
Standard AW: siegelringkarzinom im endstadium

Hallo Kerstin.

Es tut mir leid für Dich und Deine Familie. Das hört sich nicht so gut an. Es ist sehr schwer, geliebte Menschen leiden zu sehen.
Bisher ging es meiner Mutter recht gut, aber in den letzten Tagen hat sie abgebaut. Der Onkologe war nicht erfreut über Ihr Aussehen, vermutlich hat sich nach knapp 14 Tagen schon wieder Wasser im Bauch gesammelt. Es wird jetzt eine neue Chemotherapie angewandt, eine Alternative ist nicht möglich, da der Krebs sich nicht eindämmen läßt. In der Freiburger Klinik war meine Mutter sehr gut aufgehoben. Leider hat man dort Knochenkrebs an der unteren Wirbelsäule und Beckenbereich festgestellt. Ihr Gewicht ist mit 52 kg auch nicht so toll. Sie ist ziemlich dünn. Die Nahrung wird wohl überhaupt nicht mehr verwertet. Jetzt muß sie jede Menge Enzyme zum essen nehmen.
Es ist einfach wahnsinnig schwer sich damit abfinden zu müßen, das man einen wichtigen geliebten Menschen gehen lassen muß.
Wir haben in 14 Tagen nochmals eine Woche gemeinsamen Urlaub an der See geplant, ich hoffe das das möglich ist. Es wird wahrscheinlich der letzte mal sein.
Ich hoffe für Euch, dass Dein Vater sich nicht zu sehr quälen muß. Dir und Deiner Famlie wünsche ich alle Gute, ich kann so gut verstehen wir Ihr Euch fühlt.
Liebe Grüße Marina
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