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  #1  
Alt 17.02.2010, 20:09
ConnyS. ConnyS. ist offline
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Standard bin neu hier und brauche hilfe

hallo zusammen,
da ich bisher noch nie in einem forum war, hoffe ich, dass ich hier einigermaßen zurecht komme.

bei meinem vati ist am 28.01.2010 ein plattenepithelkarzinom in der speiseröhre diagnostiziert wurden, genaue Dg. lautet: Hypopharynx-Ösophargus-Karzinom cT4c N2c Mo. er hat sich leider hartnäckig geweigert, einen arzt zu konsultieren, von daher ist der krebs sehr weit fortgechritten. am 03.02. hat er eine magensonde gelegt bekommen und wurde eine woche später bereits wieder aus der klinik entlassen. meine mutti versorgt ihn mit nahrungsergänzung und flüssigkeit über die sonde. er ist in einem sehr schlechen allgemein- und ernährungszustand und ist zunehmend mehr verwirrt. metastasen in der lunge sind zum glück keine vorhanden, allerdings hat er metastasen am hals bzw. die lymphknoten am hals sind befallen.

eigentlich sollte jetzt am mo. die radio-chemotherapie beginnen, die über 7 wochen gehen sollte. in der ersten und in der 5. woche sollte dann stationär die chemo erfolgen. der termin ist jetzt auf den 01.03.!!! geschoben wurden. wir haben natürlich große angst, dasser zum einen diesen termin gar net mehr erlebt und zum anderen dann die bestrahlung und chemo nicht durchsteht. hat jemand rein zufällig gerade damit erfahrung (am liebsten postive)? meine eltern wohnen leider 500 km von mir entfernt, so dass zwar jetzt bei meinen eltern war, aber gestern wieder zurück zu mir nach hause musste. mein vati wird in der uniklinik in magdeburg behandelt.

bin für jeden rat und tipp sehr dankbar, liebe grüße, conny
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  #2  
Alt 17.02.2010, 23:21
Langenargen1 Langenargen1 ist offline
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Standard AW: bin neu hier und brauche hilfe

Hallo ConnyS.Auch bei meinem Mann wurde im Dezember ein Plattenepithelkarzinom festgestellt. Mein Mann ist erst 53 Jahre alt und wir waren alle verzweifelt. Doch jetzt hoffen wir,dass die Chemotherapie einen Erfolg bringt. Mein Mann hat jetzt die 6.Chemo hinter sich. Er ist viel erschöpft und müde.Aber er kann jetzt schon besser schlucken. Danach bekommt er Bestrahlung. Wir sehen jetzt schon einen Erfolg.Ich würde die Chemotherapie anraten.
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  #3  
Alt 18.02.2010, 12:55
ConnyS. ConnyS. ist offline
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hallo,
vielen dank für deine schnelle antwort. das die chemo nicht stattfinden soll, steht außer frage, nur wird er sie auch überstehen? es ist ja seine einzige chance, nur verstehe ich nicht, wieso das jetzt so lange hinausgezögert wird. es freut mich natürlich zu hören, dass schon bei der 6. chemo ein erfolg zu verzeichnen ist. mein papa bekommt ja erst 1 woche bestrahlungen, dann 2 tage pause und dann wieder bestrahlung in verbindung mit der chemo. danach 4 wochen bestrahlung, (immer für 5 tage und 2 pause) danach halt wieder chemo und bestrahlung für eine woche. schlucken kein mein papa leider garnicht mehr, da ist alles dicht. er ist am 15.01.2010 68 jahre geworden, also eigentlich auch noch kein hohes alter, gell.

alles gute für deinen mann, ich kann mir vorstellen, was du und deine familie gerade durch machst.

liebe grüße, conny
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  #4  
Alt 18.02.2010, 14:09
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Inesfelix Inesfelix ist offline
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Standard AW: bin neu hier und brauche hilfe

Liebe Conny ,
es gibt die Möglichkeit einen Stent in die Speiseröhre setzen zu lassen um diese wieder durchgängig zu machen.

LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!!
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  #5  
Alt 18.02.2010, 17:40
ulla46 ulla46 ist offline
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Hallo ConnyS,
ich hatte auch ein Plattenepithelkarzinom, das mit Chemo + Bestrahlung behandelt wurde. Auch T4, und ich lebe noch! Also habt Mut. Die Behandlung ist allerdings wirklich sehr hart, aber eine andere Chance hat man nicht! Wegen der Wartezeit brauchst du die keinen Kopf zu machen, der Krebs ist schon seit langer Zeit gewachsen und wird jetzt nicht "explodieren". Deshalb vertraue den Ärzten. In der Uniklinik sollte man wissen, was zu tun ist.
Alles Gute für euch!
Ulla
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SPK 2005, ED T4, Nx, Mx, G2. Chemo und anschl. Chemoradiatio bis Ende 2005. Seitdem ohne Befund.
www.mein-krebs.de
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  #6  
Alt 18.02.2010, 18:10
ConnyS. ConnyS. ist offline
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hallo ulla,
ich danke dir vielmals für deine wirklich aufbauenden worte. da hast du natürlich recht, er hat so lange gewartet, dass es vielleicht wirklich nicht so schlimm ist, wie ich es mir grad vorstelle. ich habe jetzt hier viele beiträge gelesen, die mir wirklich angst machen. so z.b. dass viele verblutet bzw. erstickt sind.
was mir auch große sorgen macht, ist sein schlechter allgemeinzustand und die extreme verwirrtheit, die von tag zu tag zunimmt. war das denn bei dir auch so? jemand hat heute gesagt, das läge daran, dass das gehirn nich mehr richtig durchblutet wird, kann ich mir aber net vorstellen. aber wie du schon schreibst, die ärzte werden schon wissen was sie tun.

wie geht es dir denn, ist bei dir soweit alles in ordnung?

alles erdenklich gute für dich und liebe grüße, conny
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  #7  
Alt 18.02.2010, 18:11
ConnyS. ConnyS. ist offline
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Zitat:
Zitat von Inesfelix Beitrag anzeigen
Liebe Conny ,
es gibt die Möglichkeit einen Stent in die Speiseröhre setzen zu lassen um diese wieder durchgängig zu machen.

LG Ines
hallo inesfelix,
davon haben die ärzte nix gesagt, nur bei meinem vater sind ja 2 organsysteme befallen, vielleicht ist das dann net möglich. aber dank dir für den hinweis.

liebe grüße, conny
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  #8  
Alt 18.02.2010, 20:17
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Inesfelix Inesfelix ist offline
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Liebe Conny ,

es ist zu jeder Zeit möglich einen Stent zu setzen , da dadurch die Lebensqualität verbessert wird und es ist egal welche Organe schon befallen sind. Der Eingriff ist auch nicht so belastebd für den Körper. Bekommt Dein Vater starke Schmerz- oder/und Beruhigungsmedikamente weil er so verwirrt ist?

Lg Ines
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Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!!

Geändert von Inesfelix (18.02.2010 um 20:19 Uhr)
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  #9  
Alt 18.02.2010, 20:17
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: bin neu hier und brauche hilfe

Liebe Conny,

es tut mir sehr Leid, dass auch Dein Vater an Speiseröhrenkrebs erkrankt ist.

Mein Vater wurde auch in der Uni-Magdeburg behandelt. Deshalb kann ich Dir nur den Tipp geben, dort mit den Ärzten vor der Behandlung ein Gespräch zu führen und darauf zu bestehen, dass Dein Vater einen Port gesetzt wird und vor allen Dingen, dass er gegen die Übelkeit entsprechende Medikamente erhält.

Mein Vater hat ein Mittel gegen Reiseübelkeit bekommen, was natürlich überhaupt nicht geholfen hat. Als ich das gesehen habe, bin ich dort richtig ausgerastet. Dann hat er "Emend" bekommen, was aber nicht mehr geholfen hat, weil es vor der Chemo verabreicht werden muss.

Er konnte dann 2 Wochen überhaupt nichts essen, hat 12 Kilo abgenommen. In der Uniklinik hat er nur Elektrolyte bekommen, einen Port hatte er ja nicht. Als er bei der 2. Chemo in Dessau im Klinikum war, wurde ihm sofort ein Port gesetzt und er hat auch vor und während der Chemo entsprechende Medikamente gegen die Übelkeit bekommen. Da hatte er am 3. Tag schon wieder Appetit.

In Magdeburg geht es nur, wenn man den Ärzten auf die Nerven geht und wenn sie merken, dass man ein bisschen Ahnung hat. Die OP war in Ordnung, da hatte er so gut wie keine Probleme, aber mit dem Rest waren wir nicht zufrieden.

Wo wohnen Deine Eltern? Vielleicht wäre eine andere Klinik besser?

Ich wünsche Deinem Vater alles nur erdenklich Gute und hoffe, dass es mittlerweile etwas besser in MD ist. Seit der Behandlung von meinem Vater sind ja nun mittlerweile 4 Jahre vergangen.

Liebe Grüße
Viola
__________________
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  #10  
Alt 18.02.2010, 20:38
Christiane1983 Christiane1983 ist offline
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hallo liebe conny,

das mit deinem paps tut mir sehr leid! glaub mir, ich kann gut nachvollziehen was du gerade durchstehen musst!!! Bei meinem paps wurde ein plattenepithelkarzinom am zungengrund festgestellt. metastasen hatte er an der linken halshälfte (lymphknoten), die wurden schon komplett entfernt.

demnächst, also am 1.3., steht eine op in der uni leipzig an, danach folgen 6 wochen chemo und bestrahlung.

ich kann dir nur einen tip geben dass ihr euch an uni´s wendet. mein papa lässt die op in der uni in leipzig machen, obwohl ein anderes kh hier in leipzig erst sagte es wäre nicht operabel.
uni´s sind immer sehr aktuell in der forschung, haben bessere geräte ... etc. so sehe ich das.

man darf den mut nicht aufgeben, obwohl es manchmal sehr sehr schwer ist. gerade wenn man seinen angehörigen weinen sieht ... es ist wie eine ohnmacht!!!
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  #11  
Alt 18.02.2010, 20:40
ConnyS. ConnyS. ist offline
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Zitat:
Zitat von Inesfelix Beitrag anzeigen
Liebe Conny ,

es ist zu jeder Zeit möglich einen Stent zu setzen , da dadurch die Lebensqualität verbessert wird und es ist egal welche Organe schon befallen sind. Der Eingriff ist auch nicht so belastebd für den Körper. Bekommt Dein Vater starke Schmerz- oder/und Beruhigungsmedikamente weil er so verwirrt ist?

Lg Ines
hallo ines,
nein, mein vater bekommt außer kalium und omeprazol keinerlei medikamente. schmerzen hat er bisher überhaupt keine. drum können wir uns die verwirrtheit nicht erklären. zuerst dachte ich an die dehydration und den nahrungsmangel, aber er wird ja ernährt seit dem 28.01.

liebe grüße, conny
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  #12  
Alt 18.02.2010, 20:48
ConnyS. ConnyS. ist offline
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[QUOTE=_Viola_;860140]Liebe Conny,

es tut mir sehr Leid, dass auch Dein Vater an Speiseröhrenkrebs erkrankt ist.

Mein Vater wurde auch in der Uni-Magdeburg behandelt. Deshalb kann ich Dir nur den Tipp geben, dort mit den Ärzten vor der Behandlung ein Gespräch zu führen und darauf zu bestehen, dass Dein Vater einen Port gesetzt wird und vor allen Dingen, dass er gegen die Übelkeit entsprechende Medikamente erhält.
hallo viola,

wir hatten am mo. den termin in der strahlenklinik bei OA Dr. hass. er hat sehr offen mit uns gesprochen, alles erläutert, also auch die CT-bilder, die nebenwirkungen erklärt und natürlich auch die risiken, das es halt ggf. schnell enden könnte.

Mein Vater hat ein Mittel gegen Reiseübelkeit bekommen, was natürlich überhaupt nicht geholfen hat. Als ich das gesehen habe, bin ich dort richtig ausgerastet. Dann hat er "Emend" bekommen, was aber nicht mehr geholfen hat, weil es vor der Chemo verabreicht werden muss.

Er konnte dann 2 Wochen überhaupt nichts essen, hat 12 Kilo abgenommen. In der Uniklinik hat er nur Elektrolyte bekommen, einen Port hatte er ja nicht. Als er bei der 2. Chemo in Dessau im Klinikum war, wurde ihm sofort ein Port gesetzt und er hat auch vor und während der Chemo entsprechende Medikamente gegen die Übelkeit bekommen. Da hatte er am 3. Tag schon wieder Appetit.

appetit oder ähnliches hat er schon lange nicht mehr, er war schon immer ein sehr schlechter esser ;-(


In Magdeburg geht es nur, wenn man den Ärzten auf die Nerven geht und wenn sie merken, dass man ein bisschen Ahnung hat. Die OP war in Ordnung, da hatte er so gut wie keine Probleme, aber mit dem Rest waren wir nicht zufrieden.


ooooh ja, was bin ich denen auf die nerven gegangen, ich glaube, ich war schon ein rotes tuch für die *grins*, war mir doch egal, es geht ja net um mich, sondern um meinen papa, gell.


Wo wohnen Deine Eltern? Vielleicht wäre eine andere Klinik besser?

direkt in MD, von der klinik kann man unser haus sehen, so nah isses.

Ich wünsche Deinem Vater alles nur erdenklich Gute und hoffe, dass es mittlerweile etwas besser in MD ist. Seit der Behandlung von meinem Vater sind ja nun mittlerweile 4 Jahre vergangen.

mit der strahlenklinik war ich bisher zufrieden, es kann ja nur besser werden, aber vieles is halt noch wie zu DDR-Zeiten.

dank dir für deine liebe antwort, liebe grüße, conny
ps: hoffe ich hab das mit dem antworten halbwegs richtig gemacht, kenne halt nur geschlossene listen.
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  #13  
Alt 18.02.2010, 21:01
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_Viola_ _Viola_ ist offline
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Liebe Conny,

wie es zu DDR-Zeiten war, weiß ich nicht. Er wurde 2004 dort operiert. Die Strahlenklinik war in Ordnung. Ich meinte die stationäre Behandlung.

Liebe Grüße
Viola
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  #14  
Alt 19.02.2010, 13:37
ConnyS. ConnyS. ist offline
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hallo zusammen,
heute morgen kam ein anruf aus der klinik. das CT, was gestern gemacht wurde, ist wohl schlechter geworden und es ist nun ein luftröhrenschnitt unumgänglich. ich dachte, wenigstans das bleibt ihm erspart . was hat er denn noch? kann nix essen, nicht trinken, nicht rauchen und nun nicht mal mehr sprechen.

meine mama is völlig am boden zerstört und ich kann nix tun, zumal ich 500 km weit weg wohne (und kein auto habe),was soll ich ihr sagen? sie aufbauen, oder ihr sagen was ich vermute, natürlich nicht wünsche? ach so, die bestrahlungen werden wohl auch nicht stattfinden, weil sein AZ im moment so schlecht ist. da muss ich aber nochmal nachfragen, wenn meine mama aus der klinik kommt.

ich hoffe, dass er wenigstens weiterhin von schmerzen verschont bleibt.
danke euch fürs zuhören, traurige grüße, conny
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  #15  
Alt 19.02.2010, 21:07
Conatiz Conatiz ist offline
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Liebe Conny,

das tut mir sehr leid für dich und deine Familie. Wir mussten das auch gerade durchmachen. Leider ist man als ausenstehender immer hilflos. Gerade der allgemeinzustand ist sehr wichtig.
Ich kann euch nur empfehlen so viel wie möglich zeit mit deinem pappa zu verbringen und bei ihm zu sein. Versucht jede Minute mit ihm zu genießen und vor allem auch deine Mutti braucht dich.

Ich wünsch euch ganz ganz viel Kraft und alles Gute.

Liebe grüße von einer conny s zur anderen
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