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  #1  
Alt 21.01.2016, 09:24
mebari62 mebari62 ist offline
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Standard Ohne Chemo?

Hallo, ich habe gerade erst die Diagnose eines bösartigen Knotens gefunden, auf die Biopsieergebnisse warte ich noch. Ich bin 62 alt und möchte auf keinen Fall eine Chemotherapie machen, alles andere - auch Brustamputation und Bestrahlungen würde ich tun. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Vorgehensweise?
Freundliche traurige Grüße
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  #2  
Alt 21.01.2016, 10:10
Benutzerbild von wkzebra
wkzebra wkzebra ist offline
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Beiträge: 751
Standard AW: Ohne Chemo?

Zitat:
Zitat von mebari62 Beitrag anzeigen
...möchte auf keinen Fall eine Chemotherapie machen, alles andere - auch Brustamputation und Bestrahlungen würde ich tun. ...
Warum schließt du eine Chemo für dich so kategorisch aus? Überlege bitte, dass OP und Bestrahlung nur eine lokal begrenzte Wirkung haben, die Chemo aber eine systemische.

Ich vermute, dass deine Ablehnung auf Angst durch Unwissenheit beruht. Was man nicht kennt, kann man für sich nicht einschätzen und über Chemos kursieren ja überwiegend Horrorstorys. Ich hatte vorher auch eine Höllenangst vor der Chemo und dann war das alles halb so wild. Es muss nicht sein, dass einen die Nebenwirkungen völlig aus der Bahn werfen - zum einen reagiert jeder individuell und zum anderen gibt es Begleitmedikamente, die Nebenwirkungen verhindern oder abschwächen.

Warte erst einmal ab, welche Ergebnisse die Biopsie und die weiteren Voruntersuchungen bringen und mach dich vorher nicht verrückt.
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  #3  
Alt 21.01.2016, 11:15
Benutzerbild von Mamiki
Mamiki Mamiki ist offline
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Beiträge: 39
Standard AW: Ohne Chemo?

Hallo Mebari,

ich kann mich Conny und wkzebra nur anschließen!
Ich bin seit Dienstag mit meiner Chemo durch und es war wirklich nicht so schlimm wie die Vorstellung die ich davon hatte. Manche matsch Tage, lästige (nicht schlimme!) Nebenwirkungen und viele, viele ganz normale und schöne Tage!
Warte erstmal die Histologie ab!

Herzliche Grüße
Mamiki
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  #4  
Alt 21.01.2016, 13:53
kölnerin kölnerin ist offline
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Standard AW: Ohne Chemo?

Hallo Merabi,
auch ich kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen. Eine Chemo ist halb so schlimm.Die Medizin hat in den letzten Jahren soviel Fortschritte gemacht das es mittlerweile soviele Medikamente gibt die Nebenwirkungen veringern.
Ich kann das recht gut beurteilen, da mein erster Mann 1991 an Darmkrebs erkrankt ist und im Laufe einiger Jahre 4 verschiedene Chemotherapien durchlaufen hat. Die Nebenwirkungen waren absolut heftig, dagegen ist meine Chemo ein Spaziergang.
Höre dir an was die Ärzte dir raten, falls du die Möglichkeit hast lass sich zu diesem Gespräch begleiten, denn 4 Ohren hören mehr als 2. Schreibe dir deine Fragen und Befürchtungen auf, denn erfahrungsgemäß vergisst man die Hälfte weil man das Gefühl hat das einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird.
Evt.liest du mal einige Beiträge im Thread Chemo gemeinsam durchstehen, da kannst du lesen wieviel Angst einige hatten und wie sie mittlerweile damit umgehen.

Ich habe eine Bitte, versuche offen für alles in das Gespräch zu gehen und denk daran das Ziel ist gesund zu werden.

LG
Ute
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  #5  
Alt 21.01.2016, 14:22
amyhannover amyhannover ist offline
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Beiträge: 135
Standard AW: Ohne Chemo?

Hallo Mebari,

so habe ich das damals auch gesehen und mich gegen die Chemo entschieden. Brustamputation, Bestrahlung und AHT habe ich gemacht. Wenn du Fragen dazu hast, kannst mich gerne fragen.
Liebe Grüße
Amy
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  #6  
Alt 21.01.2016, 14:38
Benutzerbild von la vie est belle
la vie est belle la vie est belle ist offline
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Standard AW: Ohne Chemo?

Hallo liebe mebari,

du solltest erst einmal die Nachrichten sacken lassen und dich dann sortieren und vor allem dich gut mit den Ärzten besprechen. Insbesondere das Ergebnis der Pathologie wird anzeigen, ob eine Chemo überhaupt angebracht sein wird und dein Tumor darauf reagiert.

Zwingen kann dich niemand, es ist deine Entscheidung, aber meine Vorschreiberinnen haben die wesentlichen Punkte bereits alle erwähnt. Was du beim Thema Brustkrebs schnell lernst: Jeder Krebs ist anders und ganz individuell. Es lässt sich wenig vergleichen - auch und vor allem bei den möglichen (!) Nebenwirkungen. Sicher, eine Chemo ist nicht schön, aber lange nicht so schlimm wie in den Vorstellungen. Und sollte sie jemand anderen "umgehauen haben", dann muss es bei dir noch lange nicht so sein.

Bei mir stand vor der Chemo im Übrigen die Amputation der Brust. Dennoch hat mich die Mastektomie nicht von der Chemo sowie der noch folgenden Bestrahlung und zusätzlich einer zehnjährigen Antihormontherapie befreit. Meine Tumorformel diktierte klar und deutlich, dass alles andere fahrlässig wäre. Auch, wenn der Tumor mit der Brustentfernung ja verschwunden war. Die gesamte Folgetherapie - aktuell stecke ich im ersten Baustein im letzten Drittel der Chemo - ist meine Lebensversicherung. Ich bin 42 und wollte mit 80 mit meinem Mann auf der Parkbank sitzen. Da lass ich mir vom Krebs keinen Strich durchs Bild machen.

Ich wünsche dir, dass die Wartezeit bis zur letztlichen Diagnose nicht allzu nervenzehrend wird. Die Zeit vor der eigentlichen Therapie ist fast schon die Anstrengendste.
__________________
Herzliche Grüße, Belle

Hinfallen,aufstehen, Krönchen richten, weitergehen (unbekannt)

Geändert von la vie est belle (21.01.2016 um 14:40 Uhr) Grund: Tippfehler
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  #7  
Alt 22.01.2016, 13:00
mebari62 mebari62 ist offline
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Standard das Ergebnis der Biopsie

Hallo Leute, erstmal danke ich ganz herzlich allen, die mir geantwortet haben und mich ein wenig aufgebaut haben. Heute nun habe ich das Ergebnis der Biopsie: mäßig bis schlecht differenzierter invasiver dukt. Tumor, 15 mm.
voraussichtlich kein Lymphknotenbefall, B5b, Östrogen neg., Progresteron schwach, Herceptin 3mal pos., Wachstumsfaktoren Ki 67 50 %.
Falls mir einer dazu etwas sagen kann, dann bitteschön tut das gern.
Leider bekomme ich erst übernächste Woche den OP-Termin.
Liebe Grüße von mebari62
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  #8  
Alt 22.01.2016, 13:05
Benutzerbild von Juule
Juule Juule ist offline
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Beiträge: 77
Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Hallo liebe Mebari,

ganz kurz, weil ich gleich weg muss:
Du hast einen Her2 positiven Brustkrebs (Ich auch) den man sehr gut behandeln kann mit einer Antikörpertherapie.
Ich frage mich gerade, wieso du bald operiert wirst. Bekommst du die Chemo nicht neoadjuvant (vor der OP)? Denn neoadjuvant könntest du noch Pertuzumab zum Herzeptin dazubekommen. Adjuvant ist die Doppelblockade leider nicht zugelassen.
Liebe Grüße und ganz viel Kraft!
Juule
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  #9  
Alt 22.01.2016, 13:17
mebari62 mebari62 ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Hallo Jule, ich habe mich gegen eine Chemo entschieden, und die Ärztin heute, die selbst Brustkrebs hat, hat auch gesagt, ich brauche ohnehin keine, soll aber eine Strahlentherapie machen nach der OP, das werde ich auch tun.
Vielen Dank für Deine Antwort. LG von mebari62
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  #10  
Alt 22.01.2016, 13:38
Benutzerbild von Jule66
Jule66 Jule66 ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Zitat:
Zitat von mebari62 Beitrag anzeigen
Hallo Jule, ich habe mich gegen eine Chemo entschieden, und die Ärztin heute, die selbst Brustkrebs hat, hat auch gesagt, ich brauche ohnehin keine, soll aber eine Strahlentherapie machen nach der OP, das werde ich auch tun.
Hallo Mebari,

das ist nicht Leitliniengerecht und kann auch nicht wirklich wahr sein.
Ich fasse mal zusammen, Du hast einen 1,5cm großen Tumor, mit einem KI67 von 50% , nahezu keine Hormonrezeptoren und Her2neu 3Pos.
Wenn es Chemo-Empfehlung gibt, dann bei einem solchen Tumor.

Bist Du in einem Brustzentrum in Behandlung?
Was ist das für eine Ärztin?

Dein Tumor ist ein ziemlich aggressiver, der mit Chemo und Antikörper behandelt werden sollte, alles andere ist nicht Leitliniengerecht und äußerst fahrlässig.

Du solltest ganz sicher eine 2. Meinung einholen.

Ganz nebenbei: diese Art von Tumor reagiert i.d.R. gut auf eine Chemo.

Liebe Grüße, Jule
__________________
"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will."
Albert Schweitzer
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  #11  
Alt 22.01.2016, 13:45
Taglilie Taglilie ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Zitat:
Zitat von mebari62 Beitrag anzeigen
ich habe mich gegen eine Chemo entschieden, und die Ärztin heute, die selbst Brustkrebs hat, hat auch gesagt, ich brauche ohnehin keine, soll aber eine Strahlentherapie machen nach der OP
Liebe Mebari, ich möchte Dich nicht verunsichern, aber ich würde Dir dringend empfehlen, Dir eine Zweitmeinung einzuholen. Wie kann die Ärztin Dir bei Her2+++ Brustkrebs von einer Chemo abraten? Her2 neu ist ein Wachstumsfaktor, der auf Deinen Tumorzellen sitzt und sie extrem schnell wachsen lässt. Früher war das der Krebs mit den allerschlechtesten Heilungschancen. Erst mit der Entdeckung des Herzeptins hat sich das geändert. Doch soweit ich weiß, bekommt man Herzeptin immer nur zusammen mit einer Chemo. Mittlerweile gibt es sogar einen zweiten Antikörper bei Her2+++ Brustkrebs, das Perjeta. Um diese beiden Medikamente würdest Du Dich bringen, wenn Du keine Chemo machst. Und selbst, wenn Du schaffst, die Antikörper z.B. im Rahmen einer Studie ohne Chemo zu bekommen, vergibst Du Dir viele Chancen. Ich hatte vor 3 1/2 Jähen einen ähnlich großen Her2+++ Tumor und wollte partout keine Chemo machen. Doch die schlechte Prognose ohne Chemo hat mich dann doch überzeugt. Und wie schon so viele hier beschrieben haben, die Zeit war viel weniger schlimm, als ich befürchtet habe.
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  #12  
Alt 22.01.2016, 14:54
mebari62 mebari62 ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Liebe Conny herzlichen Dank für Deine Mitteilung. Ich denke einfach, dass für mich mit 63 Jahren auch die Lebensqualität wichtig ist und nicht nur die Lebenszeit, und die Qualität verschlechtert sich auf jeden Fall, denn ich bin auch schon mit anderen Vorerkrankungen "gesegnet". Aber selbstverständlich rede ich am Montag erstmal ausführlich mit meinem Gyn., der der beste Arzt ist, den ich in meinem Leben kennengelernt habe.
LG von mebari
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  #13  
Alt 22.01.2016, 15:05
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allgaeu65 allgaeu65 ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

mebari, die Medis gegen die Übelkeit sind viel besser als vor vielen jahren.

Ich hatte TAC und die ist nicht ohne. Mir war nie schlecht und ich habe sogar 2x die Woche Karate trainiert. Du siehst, man muss keine Angst haben.

Als ich das hier gelesen habe, konnte ich es auch nicht glauben bei der Tumorformel keine Chemo zu machen. Bitte, bitte, hake da nach.

Wünsche Dir die für Dich beste Entscheidung
__________________
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  #14  
Alt 22.01.2016, 15:52
just.me49 just.me49 ist offline
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Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Hallo Mebari,
hatte meine Chemo vor 4 Jahren und große Bedenken davor gehabt.
Mir ging es während der 6 Zyklen relativ gut. Mir war nie übel und ich habe mich auch nie erbrochen. Die Begleitmedikamente helfen da sehr viel. Die erste Woche nach der Chemo bissl schlapp. Ansonsten aber (fast) alles gemacht wie vorher.
Nur große Menschenansammlungen habe ich versucht zu vermeiden.
War während der Chemo weiter sportlich aktiv. Bin leidenschaftliche Rennradfahrerin und habe in dieser Zeit 1000 km runter gestrampelt.
Bissl langsamer vielleicht als vorher :-).
Also, Mebari, denk bitte nochmal darüber nach.
Liebe Grüße
Marianne
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  #15  
Alt 22.01.2016, 16:33
Fin-ja Fin-ja ist offline
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Ort: Niedersachsen
Beiträge: 197
Standard AW: das Ergebnis der Biopsie

Hallo mebari,

zwar bin ich deutlich jünger als du, habe aber dennoch auch eine ganze Reihe Vorerkrankungen (u. a. mehrere Autoimmunerkrankungen). Vor der Chemo hatte ich auch große Sorge, wie ich diese wohl schaffen würde und wie es mir danach gehen würde. All das, was die größten Sorgen vor der Chemo waren, diese haben nicht zugetroffen. Es ging mir nicht immer gut, aber nie so, dass ich die Entscheidung für die Chemo bereut hätte. Wenn etwas nicht geht, dann muss man an dem Tag eben mehr ausruhen. Die meiste Zeit habe ich sogar weiter gearbeitet - teilweise vor Ort, teilweise von zu Hause aus.

Meine Mutter hatte vor fünf Jahren eine Chemo. Sie war damals 68. Auch sie ist froh, dass sie diese gemacht hat. Sie lebt weiterhin selbstständig.

Es gibt eine ganze Reihe Medikamente, mit denen Nebenwirkungen deutlich gelindert werden können: Medis gegen Übelkeit, aber z. B. auch Spritzen, welche die Blutbildung anregen, damit man gar nicht erst in eine starke Anämie rutscht oder auch nicht so ein hohes Ansteckungsrisiko dann hat.
Wichtig ist, dass du in einem kompetenten Brustzentrum behandelt wirst und wenn du Vorerkrankungen hast, dann besprich von Anfang an, wie durch begleitende Untersuchungen und ggf. Vorsichtsmaßnahmen (unterstützende Medikamente, evtl. angepasste Zeitabstände bei der Chemo...) diese, falls nötig, beachtet werden. Wenn man sich selbst informiert, sich einen guten Arzt und ggf. Unterstützung in einer Krebsberatungsstelle holt, ist sehr viel möglich, um gut durch die Chemo-Zeit zu kommen.

Was ich dir auch empfehlen kann: Erkundige dich einmal beim Krebsinformationsdienst (Telefonnummer findest du im Internet). Das ersetzt nicht den Besuch in einem kompetenten Brustzentrum, aber sie können dir gut erklären, wie eine Behandlung bei deinem Befund aussehen kann und was auch gegen Nebenwirkungen getan werden kann. Ich habe dort auch einige Male angerufen, wenn ich Informationen brauchte.

Viele Grüße
Finja
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