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  #1  
Alt 14.07.2007, 21:43
Benutzerbild von mosescat
mosescat mosescat ist offline
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Registriert seit: 11.10.2006
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Standard antihormontherapie

ich habe einen hormonabhängigen tumor gehabt. mache jetzt eine therapie mit tamoxifen und später bei einsetzen meiner blutungen eine erweiterung meiner therapie mit zometa mit.

gestern war ich bei meinen langjährigen frauenarzt und der meinte doch mein arzt ( sehr guter arzt), bei seiner frau würde er, bei solcher diagnose und tumorkassifikation ( T2;M0;N0;L0;V0;R0;E/P 90%; HER2 NEG.) die eiertöcke entfernen lassen. damit ein tumor nie mehr die möglichkeit hat diesen dünger zubekommen und somit wachsen kann. und brustkrebs und eierstockkrebs hängen sehr eng zusammen.
ich meinte ja was ist mit den nebenerscheinungen ( libidoverlust, nicht wiederrückgäng machbare wechseljahre, möglichkeit der entstehung von osteoporose. und viele anderen möglichkeiten)

ich bin jetzt richtig im zwiespalt, was mache ich längerfristig :

1.) lasse alles so, nehme meine medis und bekomme spritzen wenn die regl wieder einsetzt und mache das 5 jahre so lang. gehe aber das risiko ein nach abschluss der antihormontherapie wieder einen tumor/metas mit hormonabhängikeit zubekommen ( alles ist möglich), habe irgendwann mal keine hitzewallungen

oder

2.) warte ab, nehme meine tabletten, lass meine hormonwerte ständig überprüfen und lasse mich operieren, wenn die eierstöcke wieder arbeiten. bin somit mit 37 jahren in den operativ hervorgerufenen wechseljahren und bekomme " etwas früher osteoporose. und bin eine mögliche neue krebsquelle los. habe dauerhaft frostschutzmittel im blut

tja was macht man, habe ein vorteil. wir haben die familienplanung abgeschlossen. mein mann ist es egal wie ich mich entscheide. es bedeutet wieder eine operation.

mal sehen vielleicht gibt es auch möglichkeiten der vorbeugung der osteoporose. ausser viel kalizum und vit D.


habe mir jetzt einen stichpunktzettel für meine onkotante bereit gelegt: ovarektomie, und möglichkeiten der vorbeugung von knochenerweichung .

was man nicht alles macht um gesund zubleiben und am ende meines lebens kann ich sagen ob meine entscheidung richtig war.

wie würdet ihr euch entscheiden bzw wie habt ihr euch endschieden. würde mich freuen wenn ihr eure persönliche meinung dazu schreibt. meine meinung neigt zu nr.2.
__________________
Liebe grüsse angelika
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  #2  
Alt 15.07.2007, 12:57
kathalina kathalina ist offline
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Blinzeln AW: antihormontherapie

Hallo Angelika,

ich wurde im April 2006 ebenfalls brusterhaltend operiert. Mein Tumor hatte die Klassifikation G2, pT1b, PNO (0/7) lokalRO Her2neu 1+. Ich nehme Tamoxifen und einmal im Quartal Trenantone. Da Tamoxifen evtl. Gebärmutterschleimhautveränderungen hervorrufen kann, habe ich mir auch schon überlegt mir alles rausnehmen zu lassen. Aber so einfach ist das nicht. Meine Gyn. sagt, ohne triftigen akuten Grund wird das nicht gemacht. Ich bin 47 Jahre und hätte damit keine Probleme, wenn ich damit ein Riesenproblem mit der Gefahr für Eierstockkrebs oder Gebärmutterschleimhautveränderung gebannt hätte. Aber das wird in meinem Fall nicht gemacht. Also lass ich es erst mal so laufen und hoffe, daß keine weitere Krebserkrankung dazu kommt.
Ich fühle mich im Moment eigentlich ganz gut. Wäre klasse, wenn es so bleibt.
Ich wünsche Dir alles Gute.

kathalina
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  #3  
Alt 15.07.2007, 18:27
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Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Hallo Angelika,

ich muss mich auch grad damit beschäftigen, leider. Meine Entscheidung ist getroffen, ich trenne mich von Eierstöcken und Gebärmutter. Ein Grund mit ist, dass meine Tante mütterlichseits 2001 an Eierstockkrebs gestorben ist - und das mitzuerleben, war das Schlimmste in meinem Leben!!!! Ich habe auch einen hormonabhängigen Krebs, nehme bis zur OP auch Tamoxifen und Zoladex, da meine Eierstöcke nach 12 Chemos schon wieder fleissig produzieren. Sind einfach nicht kleinzukriegen, die Biester

Dann fliegen sie eben raus!
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #4  
Alt 15.07.2007, 19:42
Benutzerbild von mosescat
mosescat mosescat ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

diese reaktion hatte ich auch schon, mein doc meinte überlegen sie sich das gut. sind dann 6 wochen wieder krank. zu meiner familienvorgeschichte muss ich sagen. meine mutter und grossmutter mussten die gebarmutter entfernt werden, es bestand bei beiden der verdacht des gebärmutter- ca. was sih nicht bestätigt hat. ( dachte immer das wird bei dir auch so kommen, deshalb sind meine kids schon gross, sind 18,14 und 5) .

so habe ich mich lngsam an den gedanken gewöhnt.

@pia
meine biester ruhen noch ganz sanft und hoffe das bleibt noch.
__________________
Liebe grüsse angelika
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  #5  
Alt 16.07.2007, 07:34
Benutzerbild von kleinesonne
kleinesonne kleinesonne ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Hallo,
Also mein Befund war im November 06, pt2,pn1 (1/19),pmo,er arm Pr reich,cerb 3+ hatte Chemo bekomme Hercepin für ein Jahr und für fünf Jahre Zometa dank der Susses Studie. Mir wurden am Mittwoch letzte Woche die Eierstöcke gerade raus genommen, da mir ganz viel Zeysten von den Tamoxifien gewachsen sind. Meine Regel habe ich gleich nach der Chemo wieder bekommen. Was ja nicht sein sollte. Ok ich bin erst 34 und nun in den Wechseljahren,aber meine Ärzte hier in Göttingen meinten es ist für mich das beste wen ich das machen lasse. Da ich noch sehr alt werden möchte. Und meine Heilungschance jetzt noch besser ist als mit den Eierstöcken. LG Tanja
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  #6  
Alt 16.07.2007, 07:47
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blümle blümle ist offline
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Lächeln AW: antihormontherapie

Zitat:
Zitat von Sunpower77 Beitrag anzeigen
Hallo Angelika,

ich muss mich auch grad damit beschäftigen, leider. Meine Entscheidung ist getroffen, ich trenne mich von Eierstöcken und Gebärmutter. Ein Grund mit ist, dass meine Tante mütterlichseits 2001 an Eierstockkrebs gestorben ist - und das mitzuerleben, war das Schlimmste in meinem Leben!!!! Ich habe auch einen hormonabhängigen Krebs, nehme bis zur OP auch Tamoxifen und Zoladex, da meine Eierstöcke nach 12 Chemos schon wieder fleissig produzieren. Sind einfach nicht kleinzukriegen, die Biester

Dann fliegen sie eben raus!
Hallo Sunpower,

verzeih, daß ich mich hier mal kurz einmische,
Ich habe mir die Eierstöcke auch entfernen lassen und bereue es
garnicht. Bin fast 46 und habe auch schon 2 große Mädels.

Das mit der OP bereue ich nicht, im Gegenteil, seit ich die AHT also
die Spritze mit Zoladex nicht mehr bekomme, meldet sich auch mein
Körpergefühl wieder zurück. Hat aber auch 4 Monate gedauert.
Ich hatte schon den Verdacht, daß das immer so "gefühllos" bleibt
und wollte schon verzweifeln. Aber jetzt langsam normalisiert sich alles
wieder. Was für unser Intimleben eine große Entspannung der Lage
mit sich bringt. Denn daran war während der AHT nicht mal zu
denken. Geschweige denn die Möglichkeit, weil sich die Schleimhäute
sehr verändern, und unter extremer Trockenheit leiden.

Als ich mir die Eierstöcke habe entfernen lassen, war die Gefahr, daß
ich auch alle 3/4 Jahr zum Ausschaben muß mir einfach zu hoch.
Denn ich habe jetzt schon so oft gelesen, daß sich die Gebärmutter-
schleimhaut aufbaut, obwohl man keine Regel mehr bekommt.
Auch bösartige Tumore in der Gebärmutter oder in den Eierstöcken
waren auch Grund genug für mich, die OP machen zu lassen.

Also ich kann nur sagen, daß ich es immer wieder tun würde, denn
der Eingriff ist nicht so groß. Durfte am gleichen Tag noch heim.

Liebe Grüße und Kraft für dein Vorhaben, wünscht
blümle.
__________________
Der große Reichtum
unseres Lebens
sind
die kleinen
Sonnenstrahlen
die jeden Tag
auf unseren Weg fallen...
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  #7  
Alt 16.07.2007, 08:04
Charlotte2007 Charlotte2007 ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Hallo,
habe seit Oktober 2006 BK, keine OP und bekomme AHT Tamoxifen + Zoladex. Ab nächsten Monat Trenantone anstatt Zoladex. Habe nun nach 1/2 Jahr AHT keine Hitzewallungen (!) mehr und kann nachts sogar wieder durchschlafen. Mache sehr viel Sport und seitdem geht es mir "fast" sehr gut. Wie ich für mich weiter mache, werde ich u.a. Ende des Monats beim Onkologen besprechen. Werde mich dann wieder bei Euch melden.
Einen schönen Start in diese neue sonnige Woche
Charlotte
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  #8  
Alt 16.07.2007, 08:33
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
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Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 376
Standard AW: antihormontherapie

HAllo,ihr Lieben.

Ich bin leicht verunsichert nach den ganzen Befürwortungen sich die
Eierstöcke entfernen zu lassen.
Bin mit 29 Jahren an einem zu 100% Hormonrezeptorpositiven BK
erkrankt.Da ich aber einen riesen Kinderwunsch habe habe ich mich so gefreut,das nicht alles raus muß und man "nur" die nächsten 5 JAhre still gelegt wird.
Aber allmählich denke ich auch,und dann....???
Wenn mein Körper dann wieder volle Kanne Hormone produziert,wäre fü eine
Schwangerschaft auch wichtíg.
Aber eine AHT ist doch genauso sicher wie die Entfernung der Eierstöcke,oder???
Okay das sich die Gebärmutterschleimhaut aufbauen kann ist natürlich nicht zu unterschätzen.

Aber ich lese immer von der Entfernung der Eierstöcke und wie wichtig dieser Schritt ist.
Gibt es denn auch einige unter euch,die es nicht machen lassen und
damit gut fahren???

Zur AHT kann ich sagen,dass ich Hitzewallungen hab nachts und leichte
Gewichtsprobleme,aber sonst wirklich nichts!!!!
Keine Depressionen,trockenen Scleimhäute,keinen Libidoverlust usw.....

Wünsche euch allen einen schönen Wochenstart,KAtrin
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
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  #9  
Alt 16.07.2007, 10:03
Mischi Mischi ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Guten Morgen ihr Lieben,
seit Dezember 06 nehme ich Enantone und Tamoxifen, hatte zuvor Chemo (Gepar Quattro )und dann OP und Bestrahlung.
Bisher geht es mir unter der AHT ganz gut, ähnlich wie bei Dir Katrin, keine Depris, leichte Hitzewellen nachts, aber sehr trockene Schleimhäute.

Nun war ich schon am überlegen, ob es an Enantone liegen könnte und evtl unter Zoladex besser werden könnte? Aber letzendlich ist es wohl der Östrogenentzug, der im Körper fehlt.
Da für mich der Gedanke an eigenen Kinder noch nicht abgeschlossen ist, kommt für mich die Entfernung der Eierstöcke nicht in Frage. Meine FÄ meinte zwar nach Chemo und 2 Jahre Aht wären die Eierstöcke "lahm" gelegt, aber da scheint es auch unterschiedliche Meinungen zu geben. Da muss frau einfach mal abwarten.
Sonnige Grüße
Michaela
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  #10  
Alt 16.07.2007, 10:32
Altmann Altmann ist offline
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Registriert seit: 22.02.2007
Beiträge: 605
Standard AW: antihormontherapie

Hallo Charlotte,
habe blos mal eine Frage. Warum hast du keine OP bekommen.
Kann man nur mit Taxo auch therapieren? So was höre ich zum
ersten mal.
Gruß Puppe
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  #11  
Alt 23.07.2007, 08:55
Charlotte2007 Charlotte2007 ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Guten Morgen, Puppe,

bei Diagnose li. BK waren bereits Thorax und Zwerchfell metastasiert. Dann kam leider noch re. BK dazu. Der Eingriff wäre zu risikoreich gewesen, deshalb keine OP, aber Tamoxifen + Zoladex. Die erste Nachuntersuchung hat ergeben, dass die Metastasen erheblich zurückgegangen sind. Nächste Woche habe ich wieder einen Termin beim niedergelassenen Onkologen, dann besprechen wir die weitere Vorgehensweise. Zur Zeit geht es mir gut, habe kaum Nebenwirkungen, wie Hitzewallungen, unruhige Nächte oder ähnliches. Nehme auch keine weiteren Medikamente, bei mir wirkt noch der Sport ganz gut. Wünsche Dir eine schöne Woche.
Charlotte
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  #12  
Alt 23.07.2007, 12:12
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staufda1 staufda1 ist offline
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Standard AW: antihormontherapie

Zitat:
Zitat von Katrin A. Beitrag anzeigen
Aber eine AHT ist doch genauso sicher wie die Entfernung der Eierstöcke,oder???

Zur AHT kann ich sagen,dass ich Hitzewallungen hab nachts und leichte
Gewichtsprobleme,aber sonst wirklich nichts!!!!
Keine Depressionen,trockenen Scleimhäute,keinen Libidoverlust usw.....
Hallo Katrin,

die Frauen welche sich die Eierstöcke entfernen lassen produzieren immer noch Östrogen. Zum Beispiel in den Nebennierenrinden und im Fettgewebe.
Daher denke ich das die Kombination Zoladex/TAM genau so sicher ist wie Ovarektomie/TAM. Die neueren Aromatasehemmer sind noch etwas sicherer als TAM, aber die gibts ja nur nach der Menopause respektive Ovarektomie.
Allerding produzieren die Eierstöcke neben Östrogen und Progesteron auch noch andere wichtige Hormone wie zum Beispiel das Testosteron. Der Testosteronspiegel beeinflusst die Libido auch bei den Frauen.

Ob es bei einer so jungen Frau wie Dir nach Abschluss der Antihormontherapie besser wäre die Eierstöcke zu entfernen, können wohl nur die Onkologen beantworten. Möglicherweise werden in Brustzentren Statistiken mit diesem Hintergrund geführt.
Ich habe jedenfalls im Netz gelesen, dass eine Neuerkrankung nach hormonabhängigem BK oft hormonunabhängig ist.

Ich (43Jahre) mache die AHT mit Eierstöcken, Zoladex und TAM. Eine Ovarektomie wurde mir nie vorgeschlagen (obwohl ich keinen Kinderwunsch mehr habe). Ich denke wenn es tatsächlich einen Vorteil geben würde hätten mich die Ärzte sicher entsprechend informiert, denn ich werde an einer Uniklinik mit vielen BK Patientinnen behandelt. Dass heisst dass die sicher sehr viel Erfahrung haben.

Liebe Grüsse

Daniela
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