Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Darmkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 18.09.2008, 21:09
Dalli48 Dalli48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo an Alle.
Mein Mann liegt gerade einmal wieder im KrankenhAUS: Er hat nach seiner 2, Darmkrebsoperatin jetzt Verwachsungen im Bauch. er hat so starke Probleme damit . das ihn die Hausärztin in eine Klinik einweisen ließ. Seit einer Woche konnte er nichts mehr essen, Ständig ist Ihm übel und er muß immer erbrechen
Es wurde in der Klinik einiges gemacht, Ct, Magen und Darmspiegelungen etc. Auch alle Blutwerte sind in Ordnung.Außer den Verwachsungen hat man nichts Neues mehr gefunden.
Mein Mann wird jetzt über die Veene ernährt bekommt einige Medikamente. Heute nach zwei Tagen ging es ihm schon etwas besser. Die Übelkeitsatcken sind seltener geworde.
Die Ärzte der Uni Magdeburg meinen, solche Verwachsungen kommen recht häufig vor.Außerdem hat er fast keine Peristaltik im Darm.
Das mag aber von den Opiaten kommen, die er seit einiger Zeit von den Schmerztherapeuten bekommt.
Er hatte seid der OP sehr starke Schmerzen im linken Bein. Fast nicht zum aushalten.Durch das Opiat sind die Schmerzen weg.
Die Chirurgen in der Uni meinen , man wollte erst einmal versuchen den Darm wieder so frei zu bekommen. Wenn alle Versuche fehlschlagen müßte man wohl wieder operieren Die Verwachsungen würden aber immer wieder kommen.
Weiß jemand ob es Laser Operatin bei Verwachsungen gibt. Wenn Ja , wo kann man so etwas machen lassen?
Die ständige Übelkeit und die Bauchschmerzen hält mein Mann auf Dauer nicht länger aus. Da muß jetzt was passieren. Ich habe das Gefühl, das die Chirurgen in der Uni auch nicht genau wissen, was so gemacht werden muß.

Vielleicht kann mir jemand einen Rat gebe.

Gruß Dalli 48-
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 19.09.2008, 04:44
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.320
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo Dalli,

nach vielen OP's habe ich auch diese furchtbaren Schmerzen, sowie den gesamten Bauchraum voller Verwachsungen. Bei den Operationen im Bauchraum werden viele Muskel- sowie Nervenstränge durchgetrennt, die danach keinen "Anschluß" mehr haben und es zu einer großen Überreizung kommt.
Leider kann ich dir keine großen Hoffnungen machen, dass nach einer Laserung die Schmerzen verschwinden. In allen mir bekannten Fällen, auch bei mir, kam es innerhalb kürzester Zeit wieder zu erneuten Verwachsungen.

Dein Mann sollte sich schnellstens einem versierten Schmerztherapeuten vorstellen, damit gezielt auf seine Beschwerden hin eine Schmerztherapie gemacht wird. Eine gute Akupunktur könnte zusätzlich zu den Medikamenten hilfreich sein. Was mir weiterhin sehr hilft, ist eine osteopathische Behandlung bei einem Physiotherapeuten. Hier werden die Verwachsungen durch sanften Druck weich gehalten, des weiteren die Perestaltik angeregt und eine Verspannung gelockert. Diese Behandlung wird leider von der GKV nicht übernommen.

Welche Schmerzmittel bekommt dein Mann?
__________________
Jutta
_________________________________________




Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 19.09.2008, 16:48
Dalli48 Dalli48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo Jutta.
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Mein Mann war bei einem SchmerzTherapeut.
Er nimmt jetzt für die Schmerzen im Bein Temgesic sublingual und Gabapentin 300 2x täglich.
Die Schmerzen im Bein sind dadurch fast weg.
Das Problem ist nur, das die Peristaltik des Darmes verlangsamt wird.
Mein Mann hat dadurch viele Probleme mit der Verdauung. Er hat außerdem ein Dickdarmstoma.
Er liegt jetzt im Krankenhaus, weil durch die Verwachsungen der Dünndarm nicht arbeitet und die Nahrung nicht verdaut werden konnte. Es hat sich im Darm viel Wasser gebildet, das dann in den Magen zurückgegangen ist , und dann ein Übelkeitsgefühl oder sogar Erbrechen hervorgerufen hat. Mein Mann hatte schon seit Tagen nichts mehr gegessen.
In der Klinik hat man den Darm jetzt wohl einiger Maßen frei bekommen.
Jedenfalls hat er nicht mehr den Brechreitz.
Man fängt auch wieder mit Kostaufbau an.
Die Ärzte wollen nun sehen, ob es mit der Verdauung wieder funktionier Bei allen Untersuchungen (einschließlich Blutbild und Spiegelungen) konnte nichts gefunden werden.
Ich hoffe jedenfalls stark, das es ihm bald wieder besser geht.

Mit einer Akkupunktur hatte mein Mann auch schon begonnen, allerdings bei einem Arzt mit TCM. Das hatte ihm bis jetzt noch nicht geholfen.Er war alerdings erst 3 x da. Dann kam der Krankenhausaufenthalt dazwischen.
Leider muß er die Behandlung selbst bezahlen jedes Mal 80 Euro.
Zahlt die Kase Akkupunktur denn bei anderen Ärzten?
Das mit der Physiotherapie ist auch einen gute Idee.Macht das jede Physitherapeutin? oder ist das ein speziellen Verfahren?

Viele Grüße
Dalli 48
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 19.09.2008, 18:08
Juli2006 Juli2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.09.2006
Beiträge: 120
Idee AW: Schmerzen in den Beinen???

liebe dalli,

die apm sowie auch die osteopathische behandlung sind leider bei kassenpatienten keine regelleistungen.

ich kann jutta aber nur beipflichten, dass beide anwendungen in dem fall vielversprechend sind.

eine apm sollte laut vorgaben der privaten kassen nicht mehr als 60 euro kosten (alles andere ist nur überzogener gewinn für den therapeuten - auch wenn ich deren peisgestaltung schon nachvollziehen kann).

osteopathische behandlungen dürfen nur ärzte oder therapeuten mit zusätzlicher ausbildung anbieten. die findest du heute aber schon in vielen grösseren einrichtungen. und sonst auch über das verzeichnis des berufsverbandes (zvk) im internet.

lg und alles gute für deinen mann

mari
__________________
Carpe diem
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 19.09.2008, 20:31
Benutzerbild von zlata
zlata zlata ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.04.2007
Ort: Deutschland BW
Beiträge: 172
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo Liebe Dalli!
Ich kann dir wahrscheinlich nicht besonders helfen, aber wenn ich deine Worte gelesen habe, dann würde ich aufmerksam.Weil auch bei meinem Mann hat unerklärliche Schmerzen, allerdings im rechtem Bein.Manchmal kann er fast nie Normal laufen.Zur Zeit bekommt er Schmerzmittel /Metamizol,Cortison und Tramal.Und hat auch Bauchschmerzen.Und kann seit Montag nie zum Toilette.Ich hoffe für Euch und auch für uns, das es nichts schlimmes bedeutet./Wollte fragen, ob dein Mann das Ganze Zeit im Bett liegt? Weil sonst besteht die Gefahr auf Thrombose.
Sonst für Euch die allerbeste Wünsche.
lg zlata
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 20.09.2008, 12:06
Dalli48 Dalli48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo Zlata. mein Mann liegt nicht die ganze Zeit im Bett.
Er befindete sich zur Zeit noch in der Uni. er bekommt auch Trombosespritze.
Er steht oft auf. Kann manchmal aber gar nicht richtig laufen wegen der Schmerzen im Bein.
Das schein aber für die Ärzte in der Klinik nicht das Problem zu sein. Er ist ja wegen einer anderen Sache ins Krankenhaus gekommen.
Er hatte sehr große Probleme mit der Verdauung. konnte seit Tagen nichts mehr essen, hatte starke Oberbauchschmerzen und mußte sich ständig übergeben.
Da die Ärzte zur Zeit nichts anderen gefunden haben, sprechen sie von starken Verwachsungen.
Heute am 4. Tag hat er schon wieder etwas Suppe bekommen auch gegessen und es ist auch bis jetzt drinnen geblieben. Ich hoffe jedenfalls, das sie das Ganze noch in den Griff bekommen..Wegen der Schmerzen im Bein hat mein Mann von einem Schmerztherapeuten Opiate bekommen. Nur die gehen auch wieder auf die Verdauung. Mein Mann ist ganz Mutlos geworden. 3 Jahre ging ers Ihm nach der schweren Darmkrebsoperation eigentlich recht gut, und jetzt die Schmerzen im Bein(das heißt: eigentlich hatte er die schon seit der Strahlentherapie. Die Schmerzen haben sich nur vom Oberschenkel auf den linken Fuß verlagert) alle Untersuchungen ergaben nichts. Auch der Neurologe sagte , alles in Ordnung. Das ist es aber nicht. Kann das vielleicht auch an den Verwachsunungen liegen? Die hat er ja im Becken reichlich hat?. Es wurde ihm ja auch der Schließmuskel entfernt.
Die Ärzte halten sich sehr bedeckt, weil sie auch nichtgenau wissen woher die Verdauungsprrobleme und die Schmerzen im Bein so richtig kommen .
Auch wird meiner Meinung nach zu wenig gemacht.

Ich hoffe, das es ihm bald wieder etwas besser geht und er den Lebensmut wiederfindet.

Gruß Dalli
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 20.09.2008, 17:08
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.320
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Hallo Dalli,

Als erste Therapiebehandlung erhielt ich damals auch Gabapentin, habe es garnicht vertragen. Die Nebenwirkungen waren die volle Breite, mit starker Uebelkeit und keinen Appetit, zudem beeinflusste es den Schmerz nicht. Nachdem ich meinen Termin bei der Schmerztherapeutin erhielt, wurden verschiedene Medikamente getestet. Fuer die Neuropathie nehme ich jetzt Lyrica, welches nach kurzer Zeit recht gute Erfolge zeigte. Hatte nur etwa 3 Wochen leichte Nebenwirkungen. Zudem trage ich ein Morphiumpflaster, und become fuer extreme Schmeryschuebe noch Morphiumtabletten. Die Schmerzen der durchgetrennten Muskelstraenge wurden mit Katadolon behandelt, was ich aber leider nicht vertrage.

Leider wissen die Chirurgen nicht viel mit unseren Schmerzen anzufangen, da sie die spezielle Ausbildung dafuer nicht erhielten. Sie wissen zwar, dass wir sie haben und was der Ausloeser sein koennte. Es ist auch sehr schwierig Schmerzen im Bauchraum (Becken) genau zu bestimmen, da sie meistens weder auf dem CT noch einem MRT sichtbar sind. Auf alle Faelle beeinflusst jede OP die Reaktion der wichtigen Nerven- und Muskelstraenge, welche fuer die Beine wichtig sind. Zudem nimmt es der Darm uns oft lange uebel, dass er in seiner Funktion beeintraechtigt wurde.

Was sehr wichtig fuer die Perestaltik ist, genuegend Fluessigkeit (mindestens 2-3 Liter pro Tag) trinken. Bekommt dein Mann zu dem Opiat gleichzeitig Abfuehrmittel verschrieben?

Es gibt verschiedene Moeglichkeiten den Darm anzuregen, z.B. eine richtig kraeftige Fleischbruehe. Durch das leichte ueberdosieren bekommt man Durst und trinkt automatisch mehr. Zudem gibt es in der Apotheke Milchzucker und indischer Flohsamen, beides sollte versucht werden. Fuer den Anfang bitte auf stopfende Nahrungsmittel (Kartoffeln, Weissbrot usw.) verzichten. Schaue auch einmal bei www.stoma-forum.de vorbei, dort gibt es viele Beitrege zur Ernaehrung.

Bei der Akupunktur ist es wichtig, dass der Arzt weiss, wo die Magen-Darmpunkte sitzen. Diese sind z.B. zwischen Daumen und Zeigefinger, direkt am Hinterkopf und genau gegenueber und neben dem Stoma. Zu Beginn waere es ebenso sinnvoll entlang der Wirbelsaeule verschiedene Brennpunkte mit Narkosemittel zu behandeln. Das aber darf wahrscheinlich nur ein ausgebildeter Schmerztherapeut, was bei mir 2x im Jahr gemacht wird. Seit Januar uebernimmt die GKV uebrigens die Kosten einer Akupunktur. Bei mir dauerte es recht lange, bis die 2-woechentliche Behandlung Erfolge erreichte.

Die Osteopathie wird von einem Physiotherapeuten gemacht. Hierbei muss man aber darauf achten, dass er/sie diese Behandlung schon lange macht und konstant an Fortbildungsmassnahmen teilnimmt. Manche Therapeuten nahmen die Ausbildung leider im Schnellverfahren mit. Eine Behandlung kostet bei uns hier ca. 40-45 €. Bei Behandlungsbeginn war ich fuer 2 Monate woechentlich, dann alle 2 Wochen, jetzt reichen alle 3-4 Wochen.

Was fuer deinen Mann ganz wichtig ist, dass er jemand findet, der seine Beschwerden ernst nimmt, das ist schon ein kleiner Meilenstein. Ich hoffe, dass das bald der Fall sein wird.
__________________
Jutta
_________________________________________




Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 20.09.2008, 17:38
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.02.2003
Ort: Im Süden
Beiträge: 3.320
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

hallo dalli,

vergass leider vorhin noch Movicol zu erwaehnen, das gerne bei Verstopfung durch die Schmerztherapie verschrieben wird.
__________________
Jutta
_________________________________________




Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 20.09.2008, 17:53
Dalli48 Dalli48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 10
Standard AW: Schmerzen in den Beinen???

Liebe Jutta,
Vielen Dank für die ausführlichen Informationen.
Ich war heute wieder im Krankenhaus bei meinem Mann.
Es geht ihm noch nicht viel besser. Ganz im Gegenteil.
Ihm war heute wieder sehr übel.Man wollte ihm eine Ablaufsode legen, weil der Magen wieder mit Flüssigkeit voll ist, und es nicht weitertranzportiert wird.
Ich habe dem Chirurgen gesagt, das es vielleicht an dem Opiat liegen könnte, denn es ist mit der Übelkeit erst seit dem viel schlimmer geworden, nach dem er mit dem Opiat angefangen hat. Der schau mich an und sagt, die Behandlung sollte ich doch ihm überlassen. Langsam bin ich auch sauer.
Es mag ja auch möglich sein, das da viel Faktoren einen Rolle spielen. Zum Beispiel die Verwachsungen, dann das Opiat . Er bekommt zusätzlich 3xtäglich so etwas wie Lyrika ( die hatte vorher schon, haben aber nicht so gut alleinen geholfen) Er bekommt einen Säureblocker ,MCP Tropfen und noch Laktulose. Ich glaube , das ist einfach zu viel. Morgen werde ich noch einmal mit dem lt. Stationsarzt reden. Er soll noch einmal den Schmerztherapeuten kommen lassen, der soll etwas anderes ausprobieren. Dann möchte ich , das mein Mann in der Klinik schon Krankengymnastik bekommt.Er soll sich viel bewegen, macht es aber nicht, weil ihm immer so übel ist. Ich glaube auch, das die Chirurgen sich überhaupt nicht vorstellen könen, wie es einem geht, wenn man sich schlecht fühlt.
Die kommen dann mit dem Argument, da ist bestimmt wieder Krebs im Körper, der die Übelkei verursacht.
Gefunden wurde bis jetzt noch nichts.
Diese Äußerung einem Krebskranken zu sagen, finde ich sehr schlimm, zumal wir alle psychisch schon sehr angegriffen sind.
Wenn die es in der Uni tatsächlich schafen sollten meinem Mann zu helfen, werden wir die anderen Sachen APK und Physiotherapie in Angriff nehmen.

Habe erst einmal recht vielen Dank für Deine für uns sehr wertvollen Tips,

Viel Grüße
Dalli
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:06 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55