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  #76  
Alt 26.08.2013, 10:29
Niddi Niddi ist offline
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Registriert seit: 26.02.2013
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Liebe Babsi,
ich habe Dir eine PN geschickt.
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Marianne, unbeschreiblich vermißt, 23.12.1949-24.02.2013
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  #77  
Alt 23.12.2013, 14:51
Niddi Niddi ist offline
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Beiträge: 53
Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Meine Mama hätte heute Geburtstag....der erste ohne sie....alles ist so anders... werde heute nicht weinen....werde eine Kerze an ihrem Bild und den Blumen für sie anzünden...werde nicht auf den Friedhof gehen....der Tag fällt mir erstaunlich schwerer als mein Geburtstag ohne sie....morgen ist Weihnachten....ihr Lieblingsfest.....meins nicht mehr...
__________________
Marianne, unbeschreiblich vermißt, 23.12.1949-24.02.2013
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  #78  
Alt 23.12.2013, 17:35
Benutzerbild von Gina79
Gina79 Gina79 ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Liebe Niddi!
Ich wünsche dir alles Gute für diese Tage! Ich weiß wie du dich fühlst!
Alles Liebe
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
am 23.2.2013
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  #79  
Alt 16.01.2014, 11:59
Niddi Niddi ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Nun sind es fast elf Monate,
ich bin trauriger als je zuvor....
Nach Sylvester kam mein persönlicher Zusammenbruch, sowohl emotional als auch körperlich. Irgendwie kommt jetzt alles zusammen, Job weg rationalisiert, Mama weg, Beziehungen schwierig, Geburtstage, sowohl von ihr als auch von mir, Weihnachten, Sylvester,..
Lag fast eine Woche mit Grippe im Bett, war lange nicht mehr so krank.
Seit Tagen bin ich nur noch traurig, habe das Gefühl nicht verstanden zu werden und allein zu sein, "schließlich ist sie ja auch nun schon ein Jahr tot" und der Zusammenbruch "hat doch nichts mit ihrem Tod oder ihrer Erkrankung zu tun". Ich weiß es auch nicht. Mann sagt ich brauch ne Therapie.
Und zu alledem habe ich letzte Nacht auch noch von ihr geträumt. Sie sagte mir das sie genauso sterben wollte. Meine Gedanken drehen sich im Kreis. Alles überlastet mich.
Das ist bestimmt nur der Vollmond und mein schlechtes Gewissen. Hoffe ich.
Danke Ihr Lieben fürs zuhören.
__________________
Marianne, unbeschreiblich vermißt, 23.12.1949-24.02.2013
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  #80  
Alt 16.01.2014, 23:54
Beate D. Beate D. ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Liebe Niddi, nicht "SCHON" ein Jahr tot, sondern "ERST".....du brauchst keine Therapie, du TRAUERST. Und das beginnt meistens später, als man denkt. Anfangs ist man so eingespannt, hat soviel zu tun mit Beerdigung organisieren, Haushalt auflösen, Behördenkram und und und... und dann schlägt sie irgendwann zu, die Trauer, so richtig mit Wucht............und das will durchlebt sein...du hast ja zudem noch einiges Negatives dazu erlebt.............
Trauer beginnt nicht mit dem Tod eines lieben Menschen und hört dann nach einem bestimmten Abstand auf. Aber man lernt über die Jahre damit zu leben, und das mit ständigen Aufs und Abs. Als meine Mama 2 Jahre tot war, bekam ich von jetzt nach hier eine beidseitige Schulterblockade, nix ging mehr. Meine Ärztin (auch die meiner Mama über Jahre)sagte, damit habe sie gerechnet, irgendwann kommt alles raus.... Schmerz, Trauer, Erschöpfung, ALLES.
Mittlerweile sind es bei mir vier Jahre.........es fühlt sich oft an wie gestern. Und an bestimmten Tagen, wie Geburtstagen etc. da kommt mir alles hoch wie kalter Kaffee und die Tränen fließen. Die Trauer begleitet mich. Manchmal ist sie kaum da....manchmal mehr.......
Du brauchst dich nicht für das entschuldigen, was du empfindest und vor allem bist du kein Therapiefall, weil du trauerst.
Lass dich ganz lieb drücken. Du bist nicht allein, vor allem hier im Forum nicht. Es wird irgendwann besser werden ♥ GLG Beate D.
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  #81  
Alt 24.02.2014, 10:23
Niddi Niddi ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Heute ist es unfassbar ein Jahr her als meine Mutter erlöst wurde.
So ein schöner sonniger Tag und ich möchte mich einfach nur weinend in einer Ecke verstecken. Ich weiss, dass Sie unsagbar böse darüber wäre aber ich kann nicht anders. Ich fühle mich seit Tagen so stumpf und hatte große Angst vor heute und nun ist er da....der Tag an dem meine Mutter starb.
Mein Vater ist seit Tagen sehr Kontaktfreudig, ich kann das aber nicht, weder möchte ich dauernd über ihren Tod noch über ihre Erkrankung sprechen.
Sie tat das ja auch nicht.
Ich konnte mich immer noch nicht dazu motivieren ihre Krankenakte einzusehen. Einerseits habe ich Angst davor das mein Wunsch abgelehnt wird (wegen ihrem Patientenwillen) andererseits habe ich Angst das alles schwarz auf weiss zu sehen was ich ohnehin geahnt oder gewusst habe.
Inzwischen kann ich ihre Entscheidung akzeptieren, verstehen immer noch nicht. Es sind einfach so viele Fragen die mich auch heute noch beschäftigen,....sie sind einfach noch da und ich werde mich einfach damit abfinden müssen. Mein Leben geht weiter, ohne sie, obwohl sie immer noch so real ist.
Ihr Lieben sofern Ihr Euch irgendwann mal dazu entscheidet eine tödlich endende Krankheit zu verschweigen hinterlasst mehr als nur Fragen, egal wen Ihr damit schützen wollt.
Wünsche Euch noch einen schönen Tag geht raus geniesst den Tag, die Sonne, die Blumen, die Vögel, tut es für meine Mutter und mich.
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Marianne, unbeschreiblich vermißt, 23.12.1949-24.02.2013
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  #82  
Alt 24.02.2014, 11:39
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Ach Niddi;

ich weiß zu gut wie du dich fühlst, bei mir waren es vor knapp 2 Wochen 2 Jahre das meine Mama ging.

auch wenn ich vieles wusste tut es immer noch sehr weh, dieses Jahr empfand ich es als viel schlimmer wie im letzten Jahr.

bin in gedanken bei dir.

Alles liebe Nala
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[
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  #83  
Alt 24.02.2014, 13:18
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Liebe niddi!

habe mir deinen tread durchgelesen, verstehe das es schwer ist, ich glaube es ist schwerer zu verstehen warum man nichts wusste, ich wusste es von meinem papa schon aber auch wiederum oft nur durch zufall und einen guten Freund meines vaters der selber artz ist und der uns doch auch dinge sagte, mein Papa wollte es am liebsten auch geheim halten, irgendwann sagte er dann mal zu mir, weisst du wenn ein andere nichts weiss dann wird man zumindest normal behandelt irgendwie ist es auch so, denn wenn wann man das ein geliebter mensch früher oder später sterben wird an dieser krankheit, dann fühlt man sich selbst auch so hilflos, es bleibt dann schwierig damit normal umzugehen, oder normales gespräch zu führen. auf der anderen seite muss das auch eine belastung für deine Mama gewesen sein das sie euch nichts sagte, denn zu spielen das alles in ordnung ist ist auch nicht gerade leicht. du musst dir keine vorwürfe machen, denn ich glaube das wir alle hier ofters mal denken hätte ich das so oder so gemacht, aber es ändert nichts mehr an der situation und glaube das wir alle richtig gehandelt haben zu diesem Zeitpunkt, man fühlt sich auch oft so machtlos, und will es nicht wahr haben, ich fühlte es auch bei meinem papa an, habe aber denn gedanken wieder verworfen, und er wollte auch nicht das jemand was erfährt, das er einen turmor hat erfuhren wir kurz vor seiner op, und nicht von ihm, von einem guten freund von ihm, anders wüssten wir gar nichts, er wollte uns schonen, da bin ich mir sicher, mein papa war jemand der wollte uns dann aufbauen wenns uns schlecht ging, ja und wenn er die kraft für sich selbst braucht ist es auch schwierig, ich kann mir so gut vorstellen das dir das so nahe geht das du es nicht gewusst hast, damals aber deine mama wollte es so, es wäre uns auch beina so ergangen denn mein papa hätte auch nichts gesagt zum schluss das er noch ein halbes jahr hat, meine mama war zufällig dabei, anders hätte ich nichts erfahren, ich war auch böse auf ihn weil er sich so ablehnend gegenüber uns verhalten hat darin, aber auf der anderen seite probierte ich mich hinein zu versetzten und dachte mir wie würde ich reagieren ich würde wahrscheinlich am beginn auch niemanden was erzählen um es erst selbst zu verarbeiten. aber wissen tut man es nicht und ich hoffe das wir alle es nicht noch einmal mit machen müssen, jetzt verstehst du natürlich auch warum sich deine mutter oft so seltsam verhatlen hat, aber du wusstes ja nicht das es so schlimm ist, schicke dir ganz viel kraft, das die wut und das böse sein irgendwann über geht und du mit einem lächeln an deine mama denkst und denkst sie hat uns so viele schöne dinge hinterlassen, die uns niemand nehmen kann, denn in unseren Herzen leben sie weiter. lg maria
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  #84  
Alt 24.02.2015, 10:16
Niddi Niddi ist offline
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Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Hallo liebe Herzensmenschen,

heute jährt sich leider der Tag vor dem es mir seit Wochen graut und es ist wieder ein wunderschöner Tag so wie sie ihn gemocht hätte.
Trotzdem oder genau an solch schönen Frühlingstagen wird mir die Lücke die sie hinterlassen hat stärker bewußt als an grauen Tagen.

Ich habe mich entschieden mal wieder hier zu schreiben und meinem kleinen Herzen etwas Luft zu machen, damals tat das so gut, und wenn mir dies bewußt wird, laufen mir wieder die Tränen.
Bei mir hat sich viel getan, wie das Leben so weitergeht. Bei Vielem wünschte ich sie mir einfach an meiner Seite.
Wir sind gerade am umziehen und bekommen Nachwuchs. Obwohl es ein absolutes Wunschkind ist fehlt mir noch die Freude, oder eher übersiegt noch die Angst das irgendwas nicht stimmt.
Mein Mann ist immer noch die absolute Unterstützung bei und in Allem.
Mit meinem Vater ist es leider so gelaufen wie ich mir es nicht gewünscht habe.
Ich will in der Sache auch objektiv bleiben und kann und will daher nur meine Sicht schildern und glaubt mir um so zu dieser Einsicht zu gelangen hat es sehr viel Schmerz und Zeit gekostet.
Meine Eltern hatten nie eine gute Beziehung und damit meine ich viel Streit und Aggressionen von Seitens meines Vaters und eine Mutter die darunter keinen Schlußstrich ziehen konnte.
Auch während der Erkrankung wurde das Verhältnis nicht besser, er pflegte sie aus Pflichtgefühl.
Das erste Jahr (genau nach einem Jahr) nach ihrem Tod verlief traumhaft, wir hatten ein tolles Verhältnis. Ich kümmerte mich so zwei bis dreimal die Woche um ihn (auch weil er schlecht sieht), kochen, putzen, alles was man so macht wenn man jemanden gern hat. Doch genau an ihrem Todestag fing es an und das traurige an der Sache ist das ich nicht übertreibe. Er teilte mir mit das sie ja schließlich jetzt ein Jahr tot wäre, er endlich seine Ruhe vor ihr hätte und jetzt endlich leben wolle. Und dabei würde ich stören. Er wolle schließlich Frauen kennen lernen und nur noch machen was er wolle. Ich habe nichts gesagt, geschluckt aber nichts gesagt, seit dem zog ich mich zurück. Bei anderer Gelegenheit, und davon gab es nicht mehr viele rastete er total aus beschimpfte mich und meinen Mann und drohte auf mich los zu gehen.
Das war das vorletzte mal das ich mit ihm richtig gesprochen und ihn gesehen habe. Das war im August. Meinen Geburtstag hätte er vergessen (was mir auch egal gewesen wäre) wenn ihn mein Mann nicht "erinnert" hätte. Doch anstatt mir zu gratulieren verfloß er in Selbstmitleid und begann mich zu beschimpfen und diemal zog er auch über meine Mutter her. Was mich viel mehr schmerzte als jede Beleidigung gegen mich. Ich habe nur gesagt das wenn er nicht nett mit mir sprechen kann möchte ich nicht mehr mit ihm sprechen.

Mein Mann schaut so einmal im Monat nochmal wie es ihm geht.

Ich kann verstehen das er verzweifelt ist. Aber ich kann nicht verstehen wie er mit mir, bzw. uns umgeht und mir meine letzte Familie nimmt. Aber ich habe mich soweit das geht damit abgefunden.
Ich hoffe der ganze Stress schadet meinem Kleinen nicht.
Aber wie sagte meine Freundin so schön, andere Väter wären froh wenn sie jemanden wie dich hätten.

Ihr alle könnt es nachempfinden wie es ist jemanden den man über alles liebt sterben zu sehen. Es gibt nichts Vergleichbares und Endgültigeres. Die Lücke wird ewiglich bestehen bleiben, egal was für Dinge um einen geschehen. Man kann nur versuchen seinen Frieden und sein Glück zu finden. Ich habe es noch nicht wünsche es aber Euch allen auch wenn der Weg lange sein sollte.

Es tut mir leid das diese Rückmeldung so lang wurde.

Für dieses Jahr wünsche ich mir für mich, dass ich das Vertrauen in Liebe und Familie wieder finden kann, das meine Mutter über ihr Enkelkind, was sie sich so gewünscht hat, wacht und das die Feier-, Geburts- und Jahrestage nicht mehr nur noch traurig sind.

Euch Allen wünsche ich das Ihr Eure so sehr vermissten Menschen im Herzen behaltet aber trotzdem wieder lebt und liebt.

Danke
__________________
Marianne, unbeschreiblich vermißt, 23.12.1949-24.02.2013
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  #85  
Alt 24.02.2015, 14:12
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Beiträge: 203
Standard AW: Ich bin so traurig, hilflos, wütend

Hallo Niddi,
ich sehe da unterschiedliche Aspekte. Ihr Vater hat wohl das Recht zu sagen, dass er eine neue Partnerin will. Aber er hat nicht das Recht, deswegen seine Frau und seine Familie schlecht zu machen. Vielleicht wiill er sich damit die Trennung erleichtern.Vielleicht war er aber auch schon vorher ein verbitterter Mensch. An Ihrer Stelle wäre ich konsequent. Besser ist die Beziehung auf Eis zu legen und das auch deutlich zu sagen. In ein paar Jahren könnte er ja zur Vernunft kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann
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