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  #1  
Alt 11.02.2005, 22:29
Nenna Nenna ist offline
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(Gestern abend ist dieser Beitrag im Hinterbliebenen-Forum gelandet, weil ich nicht richtig aufgepasst habe. Aber eigentlich wollte ich ihn hier posten. I)

Hallo an alle, die in diesem Kompass lesen,

seit Tagen trage ich einen Gedanken mit mir herum und habe heute abend gedacht, warum eigentlich nicht wenigstens mal versuchen, also:

Meine Mutti hat fortgeschrittenen Darmkrebs und lebt in Deutschland. Ich lebe in Los Angeles und war seit der Diagnose im September 04 mehr oder weniger abwechselnd einen Monat bei meinen Eltern, einen Monat in Los Angeles. Ich wuenschte, ich koennte immer bei ihnen sein, weil sie zum einen sehr hilflos vor der Situation stehen, und - wie viele von Euch wissen - ja auch immer wieder Probleme auftreten (wechselnde Nebenwirkungen, ein Badewannenlift muss her, wundgelegene Stellen ....)

Nun sind mehrere Sachen zusammengekommen:

1. Wir haben eine 85-jaehrige Nachbarin, die bislang immer fit war, mittlerweile aber mit gesundheitlichen Problemen kaempft. Ich hab sie gerne. Sie lebt alleine und seit einigen Tagen ist ihre Tochter bei ihr, weil sie oefter ohnmaechtig wird. Eigentlich wollten sie zusammen zu ihrer Tochter fahren und ich sollte die Post reinholen... lange Rede kurzer Sinn: Sie konnte nicht fahren, ist ausgetrocknet und und und. Ich hab sie abends beide kurz besucht, hab ihnen Mini/Schokos aus Deutschland mitgebracht, die Sylvia, die alte Dame, liebt und hab schliesslich mein gesammeltes Wissen zu Blutbild, Fluessigkeitsarmut, Tricks und Tips, was ich alles durch andere liebevolle Menschen, die mir helfen wollten gelernt habe, weitergegeben. Hab mit Sylvia gwitzelt ueberdie Dinge, ueber die wir seit 10 Jahren witzeln und mit ihrer Tochter ueber die Angst vor dem Tod geredet. Und sie waren so dankbar!. Als ich gegangen bin, hat Ruth, die Tochter mich mit Traenen in den Augen umarmt und sagte "God Bless you" und ich wusste, genau was sie meinte und wie sie fuehlt.

2.
gestern habe ich mit meiner Mutti telefoniert. Sie bekommt 1x die Woche eine 24 Stunden Chemo, bei der sie eine Pumpe mit nach Hause bekommt. Chemo ist im Bauchbeutel, und geht ueber ein "Kabel" (so sagen wir immer) in den Port. Im Kabel waren Knoten und es war dadurch so kurz, dass sie sagte, wie soll ich denn damit schlafen. Sie hatte Angst, das sie das Kabel aus dem Port zerrt. Ich bin bald verrueckt geworden und habe eine relativ neue Freundin, die 2 Minuten von meinen Eltern wegwohnt angerufen und verschaemt gefragt ob sie vielleicht mal eben vorbeigucken koennte... weil und so. Sie ist Krankenschwester und kennt sich aus, mein Papi traut sich, eigentlich dem Himmel sei Dank - nicht, die Pumpe anzufassen. Gesagt getan, sie geht hin (ich hatte sie vorher angekuendigt) loest die Knoten, und als ich danach mit ihr spreche, sagt sie: Kein Problem, war 2 Minuten, ich hab euch gerne geholfen. Ich bin nicht religioes, aber ich dachte aus ganzem Herzen: God Bless You! Ich war ihr so dankbar, dass man es gar nicht in Worte fassen kann, und die Mutti war so erleichtert. 2 Minuten!

3.
Ich lese hier, dass einige von uns mit dem Problem der Entfernung leben muessen und ich weiss wie schwierig das ist.

4.
Ich merke auch, dass viele Kleinigkeiten und Details eigentlich fuer Menschen, die gluecklicherweise nicht mit dieser erbarmungslosen Krankeit umgehen muessen, schwer nachvollziehbar sind (im Thread Angehoerige sind Aliens).

Im Thread von Sonne 2003 lese ich Dinge, die mir das Herz brechen: Angehoerige werden von Nachbarn gemieden, sogenannte Freunde sind weg, weil Ihnen die Worte fehlen...

Ueberall hier merke ich, dass diejenigen, die Erfahrung mit dieser Krankheit haben, nie wieder so leben wie bisher und GERNE helfen.

Wie faendet ihr die Idee einen Kreis der Hilfe aufzubauen, in dem diejenigen von uns, die nicht in der gluecklichen Lage sind, nahe dran zu wohnen oder Familie, Freunde und Verwandte, die in der naehe wohnen und bereit sind zu helfen, ein Netzwerk aufbauen, in dem wir unseren Liebsten gegenseitig helfen.

Mir ist klar, dass die eigene Mutti, der eigene Papi, die eigene Frau, der eigene Mann fuer jeden etwas ganz besonderes ist: eben eine Person, die man so liebt, dass man ueber diese Krankheit zerbrechen koennte.

Ich selbst wohne zwar weit weg, aber ich bin gerne bereit, zu helfen, wo ich nur kann, ob hier oder wenn ich bei meinen Eltern in Deutschland, in Velbert/Toenisheide, bin.

Natuerlich wird sich keiner von uns "Full time" kuemmern koennen, aber so oft wird das Leben mit Krebs durch Kleinigkeiten leichter: Knoten im Kabel beheben, Wasser aus dem Lebensmittelladen mitbringen, helfen den badewannenlift auseinanderzunehmen, zusammen mit dem Hinterbliebenen spazieren gehen, 1 mal helfen beim Gang zum CT, Essen auf Raedern bei Umluft warmmachen, aber wo ist die Umluft und und und...

Ich bin sicher, jeder einzelne, der hier liest, koennte die Liste von "Winzigkeiten" ins Endlose fortsetzen.

Keine Mutti sollte Angst vorm Baden haben, kein Papi alleine und von Nachbarn gemieden spazierengehen!

Und ich denke, wenn WIR keine Menschlickeit leben koennen, wer sonst ... und wofuer dann ueberhaupt?

Ich weiss nicht, ob diese Idee realistisch ist, aber ich glaube schon:

Wenn diejenigen, die menschliche Hilfe brauchen oder bereit waeren, diese zu geben, einen Kreis der Hilfe aufbauen, bin ich sicher, koennten wir uns und den Menschen, die wir lieben, sehr helfen!

Ich bin sicher Nicole und Markus wuerden uns bei der Organistion der Adressen helfen.

Vielleicht findet jemand diese Idee gut? Ich faende es klasse, nicht nur fuer meine Mutti und meinen Papi, sondern wirklich fuer alle, denen es helfen koennte!!!

Hier heisse ich Nenna, im Chat cm

P.S.: Vielleicht nicht perfekt formuliert, aber ich hoffe, der Gedanke ist klar.


Also, um den Kreis zu starten:

wenn jemand glaubt, ich kann einem geliebten Menschen irgendwie helfen:

c.malter@germantvfilms.com

Nenna aus Los Angeles

___________________________________

Die liebe Elfie hatte schon geantwortet, und damit ihr Beitrag hier auch zu lesen ist, poste ich ihn hier mit hin. (Elfie, ich hoffe, dass ist okay, aber ich koennte mir im Moment nicht vorstellen, dass das irgendwie schlimm ist.)


Hallo Nenna,
ich bin für kleine Dienste dabei. Du kannst mich erreichen unter bueroplan-sh@t-online.de.
Ich wohne in 33758 Schloß Holte, in der Nähe von Bielefeld, Gütersloh, also in Ostwestfalen.
Bin zwar berufstätig und habe 3 Senioren teilweise zu betreuen, doch.....wie gesagt für kleine Dienste immer bereit. LG Elfie
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  #2  
Alt 12.02.2005, 20:54
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WOW!
Warum nicht?
Finde ich super, denn auch mit Kleinigkeiten kann man helfen.
Meine Email- Addi:blondesgift75@hotmail.com
ich selber komme ais Wesel 46487
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  #3  
Alt 13.02.2005, 08:59
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Hallo Elfie, Trixy und alle anderen, die mitlesen,

nun sind wir drei... in unterschiedlichen Orten, die relativ weit auseinanderliegen. Wahrscheinlich zu weit fuer die kleinen Dienste.

Ich hoffe, dass noch viele bereit sind zu helfen und auch: sich trauen, um Hilfe zu bitten.

Im Moment bin ich in Los Angeles, wenn ich in Deutschland bin, bin ich in der Velbert, naehe Wuppertal und kann das Auto von meinem Papi benutzen. Wenn ich nach Deutschland fliege, geb ich auf jeden Fall Bescheid, fuer den Fall, dass ein geliebter Mensch von Euch in der Naehe ist und kleine Dienste helfen koennen!

Alles Gute fuer Euch alle. Lasst uns Menschlickeit leben, so dass es einen Unterschied macht!

Nenna
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  #4  
Alt 13.02.2005, 09:21
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Hallo Nenna,

ich habe gerade die Erfahrung machen müssen, dass spätestens am Wochenende oder für die angesprochenen Kleinigkeiten die "etablierten Hilfenetze" nicht erreichbar und auch überlastet sind. Meine Frau liegt seit Freitag morgen hier im Zimmer im Sterben, und wenn wir nicht das unendliche Glück hätten, im engeren Familienkreis einen guten Arzt zu haben und unsere Söhne alt und engagiert genug sind, eben diese Kleinigkeiten zu erledigen, wären wir mit unserem, in den letzten drei Jahren fast auf null geschrumpften Freundeskreis völlig aufgeschmissen! Aus dieser Erfahrung heraus und aus dem Wissen, dass andere nicht dieses Glück (dieses Geschenk) haben, finde ich die Idee, einen Kreis der Hilfe ins Leben zu rufen, die beste, die ich seit Jahren gehört habe!!! Ich (wir) kann jetzt, im Moment, wenig tun, aber ich will auf jeden Fall dabei sein. Wir wohnen in einem kleinen Kaff im Rhein-Neckar-Dreieck (Mannheim-Karlsruhe-Speyer-Kaiserslautern) und unseren Wohnort und die Email-Adresse werde ich hier ins Forum stellen, sobald "Land in Sicht" ist. Denn genau das ist es: Menschlichkeit leben bedeutet, einen Unterschied zu machen!!

Alles Gute für alle Angehörigen, Betroffenen und Hinterbliebenen. Lasst es uns tun!

Guido
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  #5  
Alt 13.02.2005, 09:51
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Guido,

ich habe Deine Beitraege im Forum gelesen und es ist immer das gleiche: Welche Worte koennen nur annaehernd beschreiben was man in solch einer Situation sagen will. Ich weiss dass du ununterbrochen bei deiner Frau bist und das einer eurer Soehne der gute Arzt ist.

Guido, ich weiss nicht was ich sagen soll, was du nicht sowieso schon weisst... Ich weiss nix besseres als an euch beim einschlafen denken, ich wuensche Dir und euch von ganzem Herzen, was fuer euch wichtig ist .. (wie bloed sich das alles anhoert)
Ich drueck euch so feste wie ich kann,

Nenna
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  #6  
Alt 13.02.2005, 09:59
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Den Vorprung im Leben hat nur der, der da anpackt wo andere erstmal reden
(geklaut aus Gedanken-thread, glaube ich, EGAl, wenns hilft oder?)

Lasst es uns TUN! So wie Guido sagt!
Nenna
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  #7  
Alt 14.02.2005, 10:33
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heute komme ich nach hause und da steht da der Notarzt vor Sylvias Tuer ich renne rein sie liegt auf dem Teppich und 3 wildfremde Maenner vom Notdienst reden auf sie ein und sagen immer dass ihre Tochter weggehen und warten soll !!!! Wohin denn um Himmels willen und auf was!!! Ich sage zu Ruth, der Tochter, geh hin und nimm ihre Hand und sie traut sich nicht, die Arme und weint. Sylvia liegt auf dem teppich ... Achherjje, also geh ich hin und nehm ihre Hand und sie krallt sich an!!! Ich glaube, den Haendedruck werd ich nie vergessen. Sylvia ist unsere liebenswerte alte lebensbejahende Nachbarin. Nach langem hin und her, Sylvia will in ein bestimmtes Krankenhaus, tragen sie sie hinaus in die Kaelte im Nachthemd!!!!UND SAGEN WIR KUEMMERN UNS SCHON. Und Ruth steht da und weiss nicht was sie tun soll. Also hinterher den Bademantel auf sie drauf ... und die ganze Zeit denke ich: Darf ich mich hier ueberhaupt einmischen??? Alle sind hilflos.. Sylvias Blick hat die Frage beantwortet!!!!!!!!!!!!!!!! Der Mann vom Notdienst labert dann was von wegen Versicherung nur fuer Kranke, Ruth kann nicht mit ihrer Mutti mitfahren. Erst war ich so wuetend und dann hab ich ihn gefragt, ob die Versicherung ihn interssieren wuerde wenn es seine Mutti waere. RUTH DURFTE MIT IHRER MUTTI FAHREN!!! Was ist das fuer eine Welt???? Ich hab ihnen noch schnell Sylvias letztes Bild, das sie selbst gemalt halt - sehr schoen und WITZIG - und all die Photos, die sie immer um sich schart, eingepackt fuer das oede Krankenhauszimmer. Ich mag sie gerne und ich weiss, dass sie diese Photos und ihr Bild liebt. Und dann hab ich ihrem 60 Jahre alten Schwiegersohn noch ihre medikamente mit auf den Weg gegeben. Ich glaube es trifft mich so, weil ich durch meine Mutti so sensibiliert bin... Ich habe heute natuerlich wieder mit meinem Mamilein telefoniert und sie hat sich eigentlich ganz gut angehoert. Jede Sekunde meines Tages denke ich an sie und den Papi, sie sind immer bei mir!! Ich will, dass keine Mutti, kein Papi, niemand!!! Angst haben muss und sich hiflos fuehlt!!!! Ich merke, dass ich an der Situation so langsam aber sicher zerbreche, aber es muss zumindest einen Unterschied machen.

Ich hoffe, dass unser Kreis der Hilfe einen Unterschied machen kann. Wenn nicht wir, wer dann?

Nenna

Ich hoffe,Sylvia kommt wieder nach Hause
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  #8  
Alt 14.02.2005, 10:45
Nenna Nenna ist offline
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Guido, ach was sind Worte?? Viel Kraft, viel Liebe, viel Naehe, das ist, glaube ich, was zaehlt. Nenna
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  #9  
Alt 14.02.2005, 11:42
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Hallo Nenna, hallo Ihr Lieben,
ich wünsche Euch eine gute Woche und viel Kraft und Zuversicht für die vor Euch liegende Zeit.
LG Elfie
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  #10  
Alt 21.02.2005, 09:38
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Hallo Nenna,
wie geht es Dir? Leider hat sich hier ja nichts weiter getan, deshalb einen schubs.........nach oben.
Ganz viele liebe Zuversichtsgrüsse von Elfie
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  #11  
Alt 21.02.2005, 10:50
Nenna Nenna ist offline
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Liebe Elfie,

vielne Dank fuer den Schubs, hab gerade im Chat nochmal versucht darueber zu reden. Ich kann diesen Gedanken nicht aufgeben.

Mir geht es nicht so gut, weil es meiner Mutti nicht so gut geht. Ich hab heute ungefaehr 5 Stunden E-Mails und Faxe geschrieben und telefoniert. Ich hoffe ich kann ihr aus der Entfernung wenigstens ein bisschen helfen. Wenn ich koennte, wuerd ich sofort zu ihnen fliegen. Tausend Gedanken, tausend Aengste, tausend Gefuehle, aber ich denke nach wie vor, der Vulkanausbruch muss auch etwas heilendes, etwas positives haben.

Danke, Elfie

Fuer alle viel Kraft und Hoffnung,
Nenna
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  #12  
Alt 22.02.2005, 10:24
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Hallo Nenna,
tut mir sehr leid, daß es Deiner Mutti nicht so gut geht. Du tust sicher was möglich ist, doch auch wenn Du näher wohnen würdest - es gibt manchmal Dinge, da ist man einfach völlig hilflos.
Ich drück die Daumen, daß sich alles zum Besseren wendet und denk an Dich und wünsche Dir viel Zuversicht. LG Elfie
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  #13  
Alt 23.02.2005, 01:22
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Bin heute auf diesen Thread gestoßen und kann nur sagen, Hut ab, vor der Idee. Ich bin gerne dabei, wenn es im Rahmen meiner bescheidenen (medizinisch nicht vorhandenen) Möglichkeiten liegt.
diemcarpe @t-online.de aus Stuttgart
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  #14  
Alt 23.02.2005, 09:38
Nenna Nenna ist offline
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Liebe Carpe,

prima jetzt sind wir schon wieder ein Mensch mehr. Immer noch alle weit auseinander, aber das Kreislein waechst.

Ich bin davon ueberzeugt, es gibt viel virtuelle Hilfe, Dank an alle, die das tun!!! Aber ich bin genauso ueberzeugt, dass jeder hier weiss, dass direkte Hilfe vor Ort das Leben lebenswerter machen kann.

Ich wuensche aus ganzem Herzen uns allen, und auch Dir, liebe Annegret, die im Moment nicht posten kann, Kraft, Hoffnung und Liebe!

Nenna
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  #15  
Alt 23.02.2005, 16:42
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Liebe Nenna,
bin selbst Betroffene, denn meine Mutter wohnt 300 km weg. Gott sei Dank habe ich eine Schwester, die sich kümmert und ich komme so oft es geht.
Deine Idee ist toll. Ich bin gerne mit kleinen Diensten dabei.
E-Mail: heikule@yahoo.de
Komme aus Babenhausen /Hessen zwischen Aschaffenburg und Darmstadt.
Liebe Grüsse
Heidi
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