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  #1  
Alt 27.04.2006, 08:49
BrigitteZ BrigitteZ ist offline
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Registriert seit: 27.04.2006
Beiträge: 3
Standard Gallenblasenkrebs

Ich bin heute zum 1. Mal hier, bei meinem Mann ( 54 ) wurde erst diese Woche festgestellt, dass der ganze Bauchraum vom Krebs befallen ist.
Ich bin total am zerstört, Kann mir irgendjemand weiterhelfen, wie man diesen Krebs zum Stillstand bringen kann.
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  #2  
Alt 31.05.2006, 09:05
pie.bie pie.bie ist offline
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Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo Brigitte,

ich hoffe es geht euch (Dir und natürlich deinem Mann) "den Umständen entsprechend" gut.
Ich kann dieses Fassungslosigkeit sehr gut nachvollziehen. Man bekommt dieses Diagnosse und kann es einfach nicht begreifen.

Mein Vater hat ebenfalls Gallenblasenkrebs, er ist allerdings schon 74 Jahre und seine körperliche Konstitution ist auch nicht optimal.
Alles hat angefangen mit leichtem Magendruck und dafür geht man nicht zum Arzt zumal man im Alter ja sowieso hier und da seine kleinen Weh-Wehchen hat. Ende Januar bekamm ich den Anruf, das es wohl "Magenprobleme" hätte mit Unwohlsein etc., also eine Art Magenverstimmung und er würde in den nächsten Tagen mal zum Arzt gehen.
Ja und dann kam die Gelbsucht - Krankenhaus - Verdacht auf Gallensteine.
Bis wir den endgültigen Befund Gallenbalsenkrebs bekammen war es bereits April.
Unsere große Hoffnung war eine angesetzte "Whipple-Operation". Chirurgen bezeichnen es als eine der kompliziertesten und aufwendigsten Operationen, und somit wurde auch eine Operationsdauer von 8-10 Stunden festgesetzt. Bereits am Mittag erhielten wir die Nachricht, das die Operation abgebrochen wurde da es unmöglich gewesen wäre sämtliche Metastasen zu entfernen und es so umfangreich gewesen wäre, das nicht sicher gestellt werden konnte, dass mein Vater diese Operation überhaupt uberlebt bzw. sich von diesem Eingriff überhaupt wieder erholt hätte.
Das fühlt sich jetzt nur noch an als würde man auf den Tod warten, ich kenne dieses Gefühl meine Mutter starb vor 18 Jahren nach erfolgloser Operation an Darmkrebs.
Das einzige was man jetzt noch machen kann sind palliative Maßnahmen. D.h. eine "einigermaßen" leicht Chemotherapie um seinen Zustand stabil zu halten (er ist zwar zur Zeit aufgrund der Operation körperlich etwas schwach aber ansonsten geht es ihm noch eingermaßen gut) und natürlich eine Schmerztherapie. Die Aussage des Arztes lautete: wenn unser Vater Weihnachten noch bei uns ist können wir darüber glücklich sein. Ich bin mir nicht sicher ob ich glücklich darüber sein soll, dass das Leiden so lange dauern soll.

Vielleicht kann diese Operation deinem Mann ja helfen. Natürlich besteht immer die Möglichkeit das der Krebs gestreut hat, aber wenn die Operation erfolgreich ist und sämtlich Mestasten entfernt werden können, kann mit einer dementsprechenden Nachbehandlung (Chemo etc.) evtl. doch noch eine gewisse Lebensqualität erreicht werden und man kann auch mit dem Krebs leben.

Ich wünsche dir und deinem Mann für die nächste Zeit sehr viel Kraft und wünsche euch viel Glück.

Petra
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  #3  
Alt 04.06.2006, 22:34
ardnas 31 ardnas 31 ist offline
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Standard AW: Gallenblasenkrebs

hallo!
mein vater hat auch ein gallenblasenkarzinom mit metastasen in
der leber... generell muß man glaub ich sagen das die betroffenen und wir angehörigen uns in einer schwierigen psychischen situation befinden da man ja immer gesagt bekommt das dieser krebs nicht heilbar ist und man nicht viel machen kann. so richtig glauben und abfinden damit fällt uns sehr schwer! ich glaube es ist wichtig sich hilfe zu holen und wir haben gute erfahrung mit der hamburger krebsgesellschaft (frau dr. kirschner) gemacht.
wichtig ist das sie in dieser schwierigen zeit zusammenhalten und sie für ihren man da sind! meinem vater geht es zur zeit nicht gut aber die krankenhauspsychologin meint im gespräch ist er aufgeblüht, als er von seiner familie erzählt hat. das macht uns auch in dieser schwierigen zeit glücklich!

alles,alles gute!!!!!
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  #4  
Alt 13.06.2006, 13:43
Heidi D-K Heidi D-K ist offline
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Ort: Hessen
Beiträge: 25
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo BrigitteZ,

zuerst möchte ich Dir und Deinem Mann ganz viel Kraft schicken. Ich habe meine Mutter im November durch diese besch.... Krankheit verloren. Sie war vorher nie ernsthaft krank.
Bei uns haben die Ärzte bereits nach der ersten OP nur noch von Monaten gesprochen. Meine Mutter hat es fast 2 Jahre noch geschafft. Und sie war schon 80 Jahre alt. Vielleicht hat Dein Mann noch mehr Kraft.

Alles Gute für Euch und ganz viel Kraft
Heidi
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  #5  
Alt 23.06.2006, 17:05
Rufus Rufus ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo, Brigitte,
ich war einige Zeit nicht mehr im Chat, hatte einfach nicht mehr die Kraft, auch mein Mann hat ein Gallengangkarzinom. Nach erfolgter Whipple-Operation in Mainz dachten wir, dass es das war und haben schon Pläne gemacht: erst aml wieder zu Lräften kommen, diese Operation ist wirklich schwer und es braucht seine Zeit, Leben ändern, was man halt so macht.
Der Krebs ist aber wieder da, hatte wohl schon gestreut, die darauf verordnete Chemo hat nicht gegriffen und hätte auch nur aufschiebende Wirkung gehabt. Wir laufen alle wie durch Watte, können es nicht fassen, für die Kinder ist es halöt: der Papa ist im Krankenhaus und wenn er wiederkommt, ist er gesund, ich fasse ses immer noch nicht, dass sich das Leben so ndern kann, von September (leichtes Magendrücken) bis jetzt.
Ich wünsché Dir viel Kraft, melde Dich mal, wenn Dir danach ist.
Kann jeztt nicht mehr schreiben
Rufus
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  #6  
Alt 23.06.2006, 20:59
S.K. S.K. ist offline
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Ort: NRW
Beiträge: 47
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Liebe Rufus
das tut mir so leid.
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ganz ganz viel Kraft für die kommende Zeit!
Fühl Dich gedrückt. Sehr feste.
Liebe Grüße
Silvia
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  #7  
Alt 27.07.2006, 15:09
mjo mjo ist offline
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Registriert seit: 25.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Liebe Brigitte,
auch mein Mann (56)ist 2003 an Gallenblasenkrebs erkrankt und jetzt sind Metastasen in den Lympknoten aufgetreten. Eine Chemo hat leider nichts gebracht und wir sind mittlerweile dabei eine Misteltheraphie zu machen und haben uns ausführlich über biologische Krebsabwehr informiert. Vielleicht helfen Ihnen das Buch von Philip Day und und die Internetadresse www.topfruits.de weiter.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.
mjo
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  #8  
Alt 27.07.2006, 15:14
mjo mjo ist offline
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Registriert seit: 25.07.2006
Beiträge: 8
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Liebe Brigitte,
auch mein Mann (56)ist 2003 an Gallenblasenkrebs erkrankt und jetzt sind Metastasen in den Lympknoten aufgetreten. Eine Chemo hat leider nichts gebracht und wir sind mittlerweile dabei eine Misteltheraphie zu machen und haben uns ausführlich über biologische Krebsabwehr informiert. Vielleicht helfen Ihnen das Buch von Philip Day und und die Internetadresse www.topfruits.de weiter.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und wir dürfen die Hoffnung nicht aufgeben.
mjo
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  #9  
Alt 27.07.2006, 17:53
Sternchen 23 Sternchen 23 ist offline
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Standard AW: Gallenblasenkrebs

hallo..

ich selber bin 23 Jahre und hab auch den gallengangskarzinom mit lungmesatasen. Es ist ein Rückfall , ich kann aus erfahrungen sagen das es ne harte zeit ist das durch zu stehen aber wenn man den mut und die kraft hat ,und auch die Familie und Freunde hat die einen Unterstützen , dann kann man noch ne super schöne zeit haben . ich möchte hier auch ein wenig optimismus bringen mein tumor war dezember 2004 9,5 cm groß . ich hab 2005 ne chemoimulisation bekommmen . das heisst : man geht mit einen katheter in die leiste unten rein und schiebt ihn dann bis zu den Tumor rein , dann wird eine hohe Dosis Chemo Medikamente reingespritzt. Es ist zwar eine sehr harte und schmerzvolle sache hat aber dazu beigetragen das der tumor nicht mehr weiter wächst. normale chemos (ganzkörperchemo) bringt nicht viel. weil der Krebs sehr agressiv ist .Es treten auch die üblichen nebenwirkungen auf . Am anfang war das sehr schlimm für mich . freunde haben mich dann aufgebaut und meinten ich sehe aus wie Kojak . mitte 2005 wurde ich dann auf chemo tabletten umgestellt der tumor selber ist seit zwei Jahren nicht mehr weiter gewachsen . und mir geht es soweit gut . juni 2006 wurde bei mir die leber und lunge bestrahlt . Ich möchte damit sagen das man nicht aufgeben soll egal was die Ärzte einen sagen . Mir wurde 2004 gesagt ich hätte nur noch ein halbes jahr zu leben . Und siehe da bin immer noch da. ich hab die Klinik gewechselt und die ärzte die mich jetzt betreuen helfen mir soweit sie können mein ziel ein stückchen Näher zu kommen.
ich glaube fest an gott und weiss das ich das schaffen kann .
Auch ich hab höhen und tiefen .

Ich wünschen Ihnen und Ihren Mann viel viel Kraft und Gedult

LG Sternchen
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  #10  
Alt 27.07.2006, 19:45
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Beiträge: 222
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo sternchen,
schön dass es dir derzeit so gut geht und dass du deinen gesunden Lebenwillen und mut so aufrecht erhälst, mach weiter so. Es ist schon schlimm genug in deinem jungen alter mit so einer krankheit leben zu müssen.
ich habe mich auch mal schlau gemacht wegen der chemoembolisation, und wenn ich das richtig verstanden habe, sollte man dies doch alle 6-8 wochen wiederholen !?
ist das bei dir auch so?

grüße von dolores
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  #11  
Alt 27.07.2006, 20:34
Sternchen 23 Sternchen 23 ist offline
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Beiträge: 146
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo..

Ja das ich richtig bei mir wurde das drei´mal gemacht hab es dann aber net mehr seelisch verkraftet. da es eine sehr schmerzhafte therapie ist

Mir ging es dann auch immer schlechter dadurch . Ich hab Glück das ich die mediekamente gut vertrage . Momentan nehme ich celebrex und IXoten .
Und damit geht es gut der tumor wächst nicht weiter
LG sternchen
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  #12  
Alt 26.08.2006, 17:35
cath cath ist offline
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Standard AW: Gallenblasenkrebs

hallo,
mein vater leidet seit fast 1 jahr an dieser art von krebs. zuerst eben gallengangskarzinom mit whipple-op...jetzt vor ca 1 monat wurden metastasen in der leber festgestellt. diese wurden "verkockt". so hieß es...mit laser glaube ich....
er hatte arge nebenwirkungen mit fieberschüben.
wie geht es jetzt weiter...was sind die erfahrungen. die ärzte prognostizieren nichts gutes. ich selbst sollte eig. im sept. nach london, weiß aber nicht, ob ich in dieser zeit 4-8 monate im ausland sein sollte.
gibt es alternativmethoden (erfahrene ärzte). wir sind aus österreich...

lg
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  #13  
Alt 14.09.2006, 13:03
pie.bie pie.bie ist offline
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Standard AW: Gallenblasenkrebs

ES IST VORBEI

Nach dem Schmerz und der Trauer kommt nun der Zeitpunkt an dem man auch Erleichterung empfindet.
Wenn ein geliebter Mensch aufgrund dieser Krankheit nicht mehr er selber ist und das Leiden immer schlimmer wird wünscht man ihm irgendwann die Erlösung.
Wenn man das so sagen kann, hatte er noch eine schöne Zeit, da er fast bis zum Schluss zu Hause war, und es ging nun doch sehr schnell.

Ich wünsche allen die das lesen viel Kraft und das sie die Hoffnung nicht verlieren, aber auch die Stärke zur Einsicht, dass irgendwann der Punkt kommt an dem man
"Los lassen muss"

Wenn dich das Leid des Lebens drückt,
und deine Seele bebt und weint,
wenn dich kein Sonnenstrahl entzückt,
und dir so weit dein Glück erscheint:
Dann such dir eine Menschenseele,
die mit dir fühlt und dich versteht,
und was dein Herz auch immer quäle,
sei dir gewiß, daß es vergeht.

PETRA
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  #14  
Alt 14.09.2006, 14:42
dolores2505 dolores2505 ist offline
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Beiträge: 222
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Liebe Petra,
ein stiller , trauriger Gruß von mir.
Dass es so schnell gegangen ist bei deinem Vater tut mir sehr leid, aber ich denke auch, dass es besser ist wie langes Leiden.
Trotzdem............
Alles Liebe
von dolores
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  #15  
Alt 14.09.2006, 23:47
heidi-rosi heidi-rosi ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Gallenblasenkrebs

Hallo pie.bie,
ich bin so betroffen. Es tut mir leid für deinen Vater, er hat eine so schwere Krankheit gehabt, die nicht vorher erkannt werden konnte, er müsste sich oder auch ihr aus vorsorgerechtlicher Verantwortlichkeit keine Schuld zuweisen. Diese Krankheit ist tükisch u. wird erst erkannt, wenn sie ausgebrochen ist. Diese Worte sagen alles nichts. Doch ich bin betroffen u. es tut mir so leid um deinen Vater, ich bete für meinen Mann.
Ich kann dir nur für dich u. deine Familie Trost aussprechen u. es möge so hart es auch klingt, für deinen Vater eine Erlösung sein. Wir wollen es alle hoffen. Bleibt alle stark.
Ganz liebe Grüße eure heidi-rosi
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